4 Jahre Beziehung zu Ende - Schmerz, Trauer & Mieses Verhalten von ihm

alina1295

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15. Aug. 2017
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Hallo Ihr Lieben, 

ich habe schon in so viele Foren rein geschrieben, weil ich gerne die Meinung vieler verschiedener Menschen habe. Meine Story zu meiner nicht gerade leichten Beziehung habe ich auf *Internetseite entfernt* nieder geschrieben.. gerne würde ich euch den Linken später hier rein kopieren, damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt. 

*externen Link entfernt*

Heute hinterfrage ich das ganze Verhalten meines Ex Freundes. Die Trennung ist relativ frisch (3 Wochen). Seit diesen Abend habe ich ihn bis auf ein kurzes Mal nicht mehr gesehen. Ihr müsst wissen, es ist das zweite Mal dass er mich verlassen hat. Vor zwei Jahren schon mal. Als ich ihm die neue Chance gab, zogen wir zusammen in eine Wohnung, wo ich jetzt wieder alleine lebe. Er hat den Satz: Ich mache Schluss mit dir .. nicht ausgesprochen.

Er kam nach Hause und war kalt zu mir. Er ist an mir vorbei hoch ins Badezimmer und ich habe im Wohnzimmer auf ihn gewartet, ich hatte schon ein sehr komisches Gefühl. Als er dann kam und 40 Minuten auf den Boden gestarrt hat, fühlte ich mich in die Zeit zurück versetzt.

Vor zwei Jahren hat er mich auch sitzen lassen, einfach so.. später sagte er mir er hätte keine Gefühle mehr für mich. Ich War am Boden zerstört, konnte nichts essen nicht schlafen nichts. Ich rannte ihm hinterher, schüttete mein Herz aus und schrieb ihm Nachrichten ohne Ende. Aus Verzweiflung traf ich mich mit einem wunderbaren Kerl, es lief jedoch nichts, ich konnte nicht, ich fühlte mich so Fehl am Platz. Zwei Wochen lang bettelte ich ihn an Bis ich keine Kraft mehr hatte, ich entschied mich für die Kontaktsperre. Anscheinend setzte ihm das sehr zu, so dass als es mir nach einem Monat schon besser ging, er ankam mit Tränen in den Augen. Ich verzeihte ihm, ich War auf Wolke 7

im Sommer hatten wir uns entschieden eine gemeinsame Wohnung zu mieten.

Für mich war alles perfekt, bis eben der Alltag begann. Ist aber alles oben im Link zu lesen.. will nicht alles doppelt schreiben. Dieses Mal gab ich ihm die Chance, mir in die Augen zu schauen und zu sagen: Ich will nicht mehr. 40 Minuten schweigen bis ich geplatzt bin. Trauer und Wut ich habe ihn beschimpft ohne Ende und wollte die Gründe wissen, die ich natürlich nicht bekam. Letztendlich habe ich ihn rausgeschmissen für die Nacht, weil ich so verletzt war, dass es ein weiteres Mal mit mir abgezogen wurde. Am nächsten Tag packte ich meine Sachen unsere Katzen und zog für zwei Wochen zu meiner Mutter. 

Dieses Mal fühlte ich mich 10 Mal schlimmer als davor, meine Lage in der ich Stecke, eine Katastrophe.. auch alles oben nachzulesen. Zwischendurch bin ich immer wieder in die Wohnung hoch gefahren. Einmal wusste er, dass ich komme. Wir haben uns mit den Autos praktisch geschnitten, er ist von mir geflohen, er tat so als würden wir uns nicht mehr kennen.

In den ersten zwei Wochen habe ich ihm ab und zu geschrieben, nicht so viel wie damals aber dennoch weil es mir fehlte. Ich bekam so gut wie nie Antworten, einmal haben wir telefoniert um unsere Wohnsituation zu klären, er war abweisend, weil meine erste Frage sich nach den Gründen gerichtet hat, er hat es verneint und wollte nur über unsere Wohnsituation sprechen. Ich bot ihm an kurz vorbei zu schauen, weil ich in der Nähe war. Was habe ich anderes erwartet er wollte nicht. Okay! Akzeptiert! Ich kann niemanden zwingen.

Ich war oder bin immer noch unendlich verletzt, dass er so tut als würden wir uns nicht kennen. Ich beschloss wieder die Kontaktsperre durchzuführen. Hat natürlich nicht immer gut geklappt, weil ja noch Sachen zu klären waren, jedoch habe ich von Gefühlen her nichts mehr geschrieben. Ich fing an den Spieß umzudrehen. Er rief mich am Freitag an um zu fragen ob er seine Sachen holen kann. Ich ging erstmal nicht direkt ans Telefon, obwohl mein Herz raste. Ich ging mit einem kühlen Hallo dran. Er fragte mich ob ich abends in der Wohnung bin um die Sachen zu holen. Ich sagte nur ich habe keine Zeit weil ich Besuch habe, stimmte natürlich nicht. Es war Stille, ganz leise fragte er mich dann wie es denn morgen aussieht, ich sagte ja, ich bin sowieso nicht da, ich bin den ganzen Tag unterwegs. Ganz erstaunt kam dann: Den ganzen Tag? Ich glaube mit solch einer Antwort meinerseits hat er nicht gerechnet, er war sich bestimmt sicher, dass ich alles dafür tun würde ihn ein letztes Mal zu sehen.

Am nächsten Tag schrieb er mir wann er hier rein kann, am Telefon sagte ich zu ihm, ich sage ihm schon Bescheid. Ich ignorierte es erst weil ich wartete bis ich abgeholt werden würde. Er rief mich zweimal an, ich ging nicht ran. Als ich weg war, schrieb ich nur: Bin weg. Eine Stunde später fragte er mich wie lange er denn Zeit hat, weil er erst um 6  in die Wohnung kann?! Für was ruft er mich dann an und schreibt, er wusste, dass ich um die Zeit sowieso nicht da bin. 

Ein paar Tage davor schrieb ich ihm eine Nachricht, dass ich die Trennung akzeptiere und seine Entscheidung respektiere. Was bleibt mir übrig, ich bin natürlich nicht begeistert aber einfach um ihm zu zeigen, dass ich erstmal selbst mit klar kommen muss.

Seit Samstag ist er weg, er lebt irgendwo hier im Dorf, ich habe ihn nicht mehr gesehen. Ich hatte im Wohnzimmer für den ganzen Schmuck den er mir geschenkt hatte, eine Box bereit gelegt. Dort lag auch seine Hundemarke mit unserer Gravur drin, sowie ein Ring, den ich täglich getragen habe. Beides hat er mitgenommen.. die Kette okay, es war sein Geschenk aber der Ring?! Die ganzen anderen teuren Ohrringe und ketten hat er dort gelassen. In unserem Bett sind zwei rießen Schlaglöcher drin. Ist mir aufgefallen, als ich von meiner Mutter wieder kam. Anscheinend hat er da rein geschlagen.. Ich frage mich ob er mit seiner Kühlheit und Ignoranz auch so verletzt ist wie ich?! Warum distanziert man sich so sehr und vernachlässigt auch den engsten Freundeskreis? Er hat sich seitdem bei kaum einem gemeldet und reagiert auch nicht auf die Fragen, wenn kommt: was ist los? Alles okay? Wieso?

Sicherlich war diese Entscheidung auch für ihn nicht leicht..oder doch?! Ich frage mich wie es ihm geht und was er fühlt?! Ich ziehe im Moment meine Sperre durch, ich will mich eventuell erst in einem Monat mal bei ihm melden. Wir beide haben Fehler gemacht, auch ich, wir haben so viel durchgestanden an Problemen. Es hört sich total gestört an aber trotz allem liebe ich ihn und wäre bereit für eine weitere Chance um seine privaten Probleme mit ihm zusammen aufzuarbeiten und ihn zu unterstützen. Eine Beziehung ist immer Arbeit, richtig? 

 
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 Eine Beziehung ist immer Arbeit, richtig? 


Arbeit ist Arbeit. Beziehung ist Beziehung. Eine Beziehung die immer Arbeit ist, ist Arbeit und keine Beziehung. Ich gehe davon aus, dass ihr diese Reibungspunkte braucht und auch nicht. Für euch ist Beziehung Arbeit. Nicht Beziehung. Da ihr aber immer "arbeiten" wollt könnt ihr keine Beziehung haben. Ich würde vorschlagen euch zu distanzieren. Lass Dinge bei dir, die dir gehören. Er ist nicht für dich verantwortlich und du nicht für ihn. Solange ihr aber überkreuz irgendwas lösen wollt (also euch überkreuz die Verantwortung zu schiebt), solange werdet ihr immer wieder Probleme haben. Ohne Probleme geht eure Arbeit nicht. Ihr müsst euch schon beide für Beziehung entscheiden. Nur eben auf eine Weise, dass da keine Arbeit bei raus kommt, sondern Beziehung.

 
Danke für deine Antwort! Du hast absolut Recht unsere Beziehung war immer mehr Arbeit als Beziehung. Ich versuche mich zu distanzieren, es klappt bis jetzt, auch wenn es es mir miserabel geht und ich nichts mehr auf die Kette bekomme. Jeder muss jetzt erstmal seinen Weg gehen. 

 
Hallo Alina,

den Link musste ich entfernen. Externe Links sind in diesem Forum nicht gestattet. Vielleicht kannst du ein paar Auszüge die für besonders wichtig hälst, hier noch posten.

 
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Dass es dir schlecht geht zur Zeit, ist vollkommen üblich bei Trennungen.

Was mich allerdings erstaunt: Wieviel du entschuldigst. Jetzt hast du erst einmal genug von seinem Verhalten. Aber schon ganz unten im Text kann man erkennen, wo es weitergehen sollte, wenn es auch nur den Hauch einer Chance gibt: Weiter in Beziehung.

Das ist vielleicht nicht einmal so dumm. Denn du weisst nun ja, wie der Karren läuft. Du weisst, dass er unfähig ist, auf sein Verhalten eine Antwort zu geben. Das ist aber auch nicht immer möglich. Besonders in der Liebe gibt es nicht immer rationale Gründe.

Du willst ihn also weiterhin. Aber zuerst muss er etwas büssen, seine Sachen holen, nach dir betteln. du zeigst ihm die kalte Schulter. Drehst den Spiess um, damit er fühlt, wie das ist.

Aber nicht zu lange, denn irgendwann könnte er wirklich die Schnauze voll haben und auch nicht mehr sich um dich bemühen.

Und andererseits verzieht Liebe ja immer. Was also spricht dagegen, dass du dich ihm wieder öffnest und ihm alles verzeihst? Dein Wunsch ist ja, mit ihm wieder zusammen zu kommen.

Alles andere ist Beilage...

 
Liebe Alina,

Du machst es Dir auch einfach, wenn Du findest, wir sollen gefälligst woanders Deine Geschichte gucken sehen, weil Du es nicht zweimal schreiben magst. Genausogut könnten wir nun sagen, hey, ich les nur einen Teil davon ,  weil zweimal lesen mag ich nicht. Hast Du das auch so in der Beziehung gehandhabt? Sich nur zur Hälfte bemüht? Immerhin beim Textschreiben hätte es eine einfache Lösung gegeben: Copy & Paste. Ist sogar schneller als einen neuen Text zu schreiben. yeah!

Was mir auffällt: Du schreibst seine "Verfehlungen" auf, aber wo Du Dich genau falsch verhalten hättest, lässt Du gerne weg. Woran könnte er sich also bei Dir ärgern? Und ja, da gibt es immer etwas. Wenn man Deinen Text auf Trennungsschmerzen.de nicht gelesen hat, erfährt man tatsächlich nichts, von seinen schwierigen Familienverhältnissen, die gewisse Reaktionen vielleicht auch erklärbar machen würden.

Dennoch hilft Dir auch das nicht weiter. Denn weiterhelfen würde, wenn Du akzeptierst, dass dieses keinen Ton sagen und abhauen seine Art ist, etwas zu beenden. Egal ob Du seine Beweggründe verstehst oder nicht, er hat es getan. In Anbetracht wie seine Lebensverhältnisse sind, war es vielleicht auch nötig. Er muss seinen Weg gehen und Du nun Deinen. Bist Du bereit dazu? Oder wolltest Du nur die Hälfte davon gehen?

Alles Liebe

Minusch

 
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Die kopierte Geschichte: 

Hallo Ihr Lieben ich würde euch gerne meine komplizierte Beziehung erzählen, die ich die letzten 4 Jahre durchlebte um meine Traurigkeit los zu werden. Mit 18 Jahren lernte ich an meiner alten Berufsschule auf einem Fußballturnier ihn kennen, meinen jetzigen Ex-Freund. Ich War als Fotografin für die Schule unterwegs und er saß da und beobachtete mich den ganzen Tag. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch in einer Beziehung, die schon 4 Jahre lief, jedoch war ich in dieser nicht glücklich. Ich fing an mich mit ihm zu treffen und beendete meine andere Beziehung. Ich war unsterblich in diesen Jungen verliebt und so kamen wir kurze Zeit zusammen. Wir führten am Anfang eine sehr glückliche Beziehung, ich zog wenige Monate noch mit 18 in meine eigene Wohnung, da meiner Mutter weg zog und ich in dem Ort in Ruhe meine Schule fertig machen wollte . Wir waren zwei Jahre zusammen, bis zu dem Tag wo die überraschende Wende für mich kam, er hat mich das erste Mal verlassen. 

Er meinte zu mir er hätte seit Monaten keine Gefühle mehr, wobei ich dass nicht so empfand, also gute schauspielerische Leistung. Ich war am Boden zerstört, konnte zwei Wochen am Stück nichts mehr essen und war einfach nur fertig mit der Welt und er genießte anscheinend sein Leben in vollen Zügen (Flirts auf L*, Onlineplattform usw.). Ich nahm es so nicht hin und bin ihm einen Monat lang hinterher gelaufen, bis ich es geschafft hatte er kam zurück und ich war unendlich glücklich. Was ich bis dahin nicht wusste: Wie kompliziert die nächsten zwei Jahren werden! Wir entschieden uns nach dem Spektakel eine gemeinsame Wohnung zu suchen. Ich habe für ihn alles aufgegeben meinen Wohnort, meine Familie zurück gelassen, meine Ausbildung von einem Ort in den anderen verlegt, alles für ihn damit er glücklich ist, er wollte unbedingt in das eine Ort ziehen (ein Dorf weiter von seinen Eltern und wegen der Freiwilligen Feuerwehr) das war ihm wichtig, zu der Zeit hatte ich meine rosa Brille an und habe es mit gemacht. So nun lebten wir uns langsam ein, ich fand es schön, bis mich Alles anfing zu nerven. Er hat mir im Haushalt nie unter die Arme gegriffen, ich habe für ihn gekocht, geputzt einfach alles, es hätte nur noch gefehlt, dass ich ihm den Po abwische. Bei Handwerklichen Sachen, wie z.B. ein Regal aufhängen, musste ich ungelogen 6 Wochen oder mehr darum betteln und dann wurde es auch nur genervt gemacht. 

Ich muss sagen, ich habe die letzten zwei Jahre eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin gemacht (schulisch) und hatte nicht sehr viel Geld, so dass er die Miete übernahm und ich teilweise den Einkauf und auch ich Internet und TV. Er war nie geizig aber ich habe auch nicht viel verlangt, denn ich bin so drauf, dass ich gerne selbstständig sein will und meinen Freund nicht unbedingt ausnehmen möchte. Über den Haushalt sah ich lange Zeit hinweg, denn ich war glücklich. Wir teilten uns auch bis zu Letzt sein Auto, ich War mit versichert. Leider kommen wir jetzt zum schlimmsten Teil, der mich immer mehr kaputt machte die letzte Zeit. Mein Ex Freund hatte leider keine leichte Kindheit, Vater Alk. und 13 Jahre kein Kontakt. Die ersten Zwei Jahre War es so frustriert darüber, dass er nicht in seinem Leben war, dass er Aggressionsanfälle hatte, mir gegenüber nicht so, eher bei sich zu Hause. 

Er fing an seinen Vater zu suchen und fand ihn, jedoch ist der Kontakt nicht gerade sehr gut. Immer mehr fiel mir seitdem auf, dass er anfing mit Stimmungsschwankungen, die er nur noch an mir ausließ zu Hause. Er hatte zwar seinen Stiefvater, den er auch liebte aber trotz allem merkt man, ihm fehlt etwas. Nunja, so lebten wir weiter bis wir uns entschieden uns zwei süße Kater zu holen. Wir waren glücklich für den Moment. Seine Stimmung kippte trotzdem oft, ich hatte das Gefühl mit ihm stimmt etwas ganz gewaltig nicht. Er ging z.B raus aus der Tür, lächelte mich an und zwei Minuten später kannte ich ihn nicht und er war sauer und böse. Ich war immer der Ansicht, es gibt gute und schlechte Zeiten, ich versuchte immer mein Bestes zu geben und ihn wieder glücklich zu machen, doch er stieß mich immer mehr ab. Da ich sehr viel in meiner Ausbildung lernen musste, hatte ich auch leider am Wochenende kaum Zeit. Er gewöhnte sich immer mehr ab mich zu fragen ob ich irgendwo hin mit möchte. Dazu kam noch, dass er sich im letzten Jahr dazu entschieden hat in einer neuen Firma anzufangen als Monteur (5 Tage die Woche weg). Nun daß ich da, wir haben vorher darüber geredet er fragte mich: 

Du verlässt mich doch bitte nicht Schatz? Ich sagte Nein mit Tränen in den Augen, ich war nicht begeistert aber ich liebte ihn. Also ich War alleine in einem Dorf, kannte niemanden und er war nicht da, am Wochenende stand er auf, zog sich an und sagte er fährt einem Kumpel was aufbauen helfen, er kannte Gott und die Welt. Und ja, wieder alleine. Ich wartete teilweise 8 bis 9 Stunden, ich wollte ihn nicht zu sehr einengen also meldete ich mich erstmal nach den vielen Stunden bei ihm und fragte wo er sei. Er meinte, er komme gleich. Wo er dann war hat er mit nach sehr langer Zeit gesagt. Im Casino am Spielautomaten. Ich war geschockt. Jetzt zu den Geldproblemen: er verdiente sehr gut, überdurchschnittlich. Er nahm sich einen Kredit im letzten Jahr bei der Bank (16.000 &eurofür ein neues Auto und Motorrad. Tja, 12.000 waren weg und dann die restlichen 4000, in Luft aufgelöst ich wusste nicht wohin. Der nächste große Schlag: Im März verstarb plötzlich sein Stiefvater, ab diesem Zeitpunkt ging alles schief. Seine Launen wurden noch schlimmer. Das Schlimmste: Seine Mutter. Er war schon immer ein Muttersöhnchen. Anders als der Bruder. Jetzt war ihr Mann weg und sie klammerte noch extremer. Anfangs hat sie mir leid getan, denn es ist nicht schön alleine zu sein und man braucht Familie. Sie konnte nicht mehr im Haus schlafen. So pendelte sie Wochen hin und her zwischen uns und seinem Bruder und seiner Freundin. 

Er war auf Montage ich in meiner Klausrenphase und diese erwachsene Frau saß mir im Nacken und ich musste bis tief in die Nacht lernen und habe mich Viel mit ihm darüber gestritten. Morgens in der Schule musste ich weinen, ich hatte das Gefühl, ich bekomme einen Nervenzusammenbruch. Diese Frau, die klammert und dann noch er, egal was ich "gegen" seine Mama gesagt habe, er ist augerastet. Dem Bruder und seiner Freundin ging es genauso, abends saß die Mutter zwischen Ihnen auf der Couch, obwohl sie ein eigenes Zimmer dort hatte mit einem Fernseher. Zum Glück habe ich meine Ausbildung mit sehr gut bestanden. Der Oberkracher: Er hat für seine Mum zum Leben einen zweiten Kredit ohne es mit jemanden abzusprechen aufgenommen, nicht mal mit mir im Heimlichen. Könnt ihr mir sagen wie verantwortungslos es für eine Mutter ist auch noch das Geld anzunehmen?! Er hat ihr 2000 - 3000 gegeben und sie nimmt es eiskalt an und nutzt es aus, obwohl sie genügend zum Überleben hat. Versteht mich nicht falsch, ich bin selbst mit nicht gerade viel aufgewachsen und lebe immer selbst mit wenig Geld genau wie meine Mum auch, sie würde niemals auf die Idee kommen so viel Geld von dem eigenen Kind anzunehmen. Lieber sollte man doch sagen: Hier Sohn nimm du das Geld für dein Leben, fahr in den Urlaub, spar das Geld, richte deine Wohnung schön ein, nein, nichts von all dem. Dazu kam noch vor einigen Wochen, dass er ihr seine Geldkarte rüber gegeben hat, damit sie 500 abheben kann und diverse Rechnungen bezahlen kann, wofür, 2000 - 3000 reichen da nicht aus oder wie ist das?! Seine Schwankungen mir gegenüber wurden immer schlimmer und schlimmer. Es ist nicht so als hätten wir nur schlimme Zeiten gehabt es gab natürlich auch zwischendurch immer sehr schöne Seiten. Vor zwei Wochen hat es dann richtig zwischen uns wegen dem Haushalt gekracht. Ab diesem Tag wurde alles ein Stück besser, er griff mir etwas unter die Arme und ich dachte es gibt noch Wunder auf diesem Planeten, sein Verhalten mir gegenüber war auch wieder toll, ich habe wieder mal Liebe empfunden seiner Seits. Bis zu diesem Samstag Morgen. 

Er ist warum auch immer mit einer Laune aufgestanden und es wurde nicht besser, wir waren den ganzen Tag bei seiner Tante auf dem Geburtstag und dort war er schon wieder abweisend und komisch. Sonntags wurde es auch nicht besser, er war auf einem Klassentreffen und ich rief ihn zwischen durch an und fragte ihn wie es denn ist und er war fröhlich und hatte Spaß. Als er mich Abends von meiner Freundin abholen kam war er wieder schlecht drauf. Montags ist er normal arbeiten und ist auch an diesem Abend ausnahmsweise nach Hause gekommen. An diesem Tag hatte ich ein Vorstellungsgespräch, was ziemlich gut lief. Nur leider interessierte ihn das gar nicht und er fragte gar nicht danach. Als es an der Tür geklingelt hatte und er hoch kam, hatte ich noch nie so ein schlimmes genervtes Gesicht gesehen. Er ist an mir vorbei hoch in den zweiten Stock auf Toilette ohne mir Hallo zu sagen oder sonst was. Ich habe lange Zeit auf ihn im Wohnzimmer gewartet und er kam auch und hat 40 Minuten auf den Boden gestarrt. Ich wusste direkt was los ist, denn ich habe mich in die Zeit zurück versetzt gefühlt, ich wollte ihm diesmal nur die Chance geben mir es persönlich zu sagen und seinen Mann zu stehen. Jedoch kam nichts, gar nichts. Ich bin dann geplatzt habe angefangen zu weinen und ihm Vorwürfe zu machen. Ich wollte darauf meine Sachen packen aber habe mir dann gedacht: Moment mal, warum sollte ich gehen, er war nie hier. Also bin ich runter und habe ihn rausgeschmissen. Wo ist er dann natürlich hin. zu seiner Mutter. Sie hat ihm natürlich zugesprochen dass es alles so richtig ist, sie hat es geschafft ihn endlich für sich alleine zu haben. Herzlichen Glückwunsch. Ich war so wütend und sauer. Er hat alles hingeschmissen, für seine Freiheit, als Begründung hat er mir dann gestern endlich geschrieben, dass er viele Probleme mit sich selbst hat und viele verschiedene Persönlichkeiten, die er nicht unter Kontrolle hat. Das ist wahr, denn er hat zu kämpfen mit sich. Er hatte alles: eine echt tolle Wohnung, zwei tolle Katzen, eine Frau die immer für ihn da war gewartet hat und alles für ihn gemacht hat von Haushalt bis zu Verwaltung seiner Briefe und die Überweisung seiner Rechnungen. 

Er hatte alles und jetzt nichts, im Inneren ist er kaputt und die Probleme häufen sich: Casino, der Tod, sein Vater, seine Mutter und seine Stimmungsschwankungen. Ich denke ich bin im Vorraus und überlegen, leider ist er noch nicht reif und hat seinen Mittelpunkt gefunden. Nun sitze ich jetzt hier nach 5 Jahren eigenem Haushalt bei meiner Mutter mit meinen Katzen und muss mir eine ganz kleine Wohnung mit meiner Mutter, meinen zwei Schwestern und dem Freund meiner Schwester teilen. Natürlich bin ich jung. Aber mich in so einer Situation hängen zu lassen. Ich bin frisch auf Jobsuche und als er oft arbeitslos war in den 4 Jahren habe ich ihn auch nicht hängen lassen, denn ich habe ihn nie hängen lassen und wenn er Hilfe von mir gewollt hätte, hätte er es bekommen aber naja, er wollte mich scheinbar schon lange nicht mehr. Ich habe meine Hoffnung niemals aufgegeben, wie heißt es eine Ehe oder Beziehung hat gute aber auch schlechte Seiten. Ich sitze hier mit Tränen in den Augen, heute wäre unser Jahrestag, ich habe im Moment nichts nicht viel Geld, keine Wohnung, kein Auto, kein Job nur mich selbst. Ich frage mich wirklich wie lange ich zur Verdauung davon brauchen werde, ich werde so lange Zeit brauchen um Vertrauen aufzubauen zu einem anderen Mann, weil ich Angst habe wieder nur ausgenutzt zu werden. Ich liebe ihn noch ja, aber ein drittes Mal wenn er mich nochmal anflehen würde und seine Fehler einsehen würde? Ich denke nicht. Denn nach der ersten Beziehung hatte ich 1 1/2 Jahre zu kämpfen mit dem Gedanken, täglich verlassen zu werden. 

Ob er einsehen wird, wenn die Wohnung leer ist und alle meine Möbel weg sind was er getan hat? Ich kann es nicht sagen! Er braucht in meinen Augen eine Therapie um seine Kindheit aufzuarbeiten und von gewissen anderen Sachen weg zu kommen. 

Was nutzt einem Freiheit, es ist nur für kurze Zeit um sich abzulenken. aber gut soll er machhen

28.07.2017 08:58 • 

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Liebe Alina,

Du machst es Dir auch einfach, wenn Du findest, wir sollen gefälligst woanders Deine Geschichte gucken sehen, weil Du es nicht zweimal schreiben magst. Genausogut könnten wir nun sagen, hey, ich les nur einen Teil davon ,  weil zweimal lesen mag ich nicht. Hast Du das auch so in der Beziehung gehandhabt? Sich nur zur Hälfte bemüht? Immerhin beim Textschreiben hätte es eine einfache Lösung gegeben: Copy & Paste. Ist sogar schneller als einen neuen Text zu schreiben. yeah!

Was mir auffällt: Du schreibst seine "Verfehlungen" auf, aber wo Du Dich genau falsch verhalten hättest, lässt Du gerne weg. Woran könnte er sich also bei Dir ärgern? Und ja, da gibt es immer etwas. Wenn man Deinen Text auf Trennungsschmerzen.de nicht gelesen hat, erfährt man tatsächlich nichts, von seinen schwierigen Familienverhältnissen, die gewisse Reaktionen vielleicht auch erklärbar machen würden.

Dennoch hilft Dir auch das nicht weiter. Denn weiterhelfen würde, wenn Du akzeptierst, dass dieses keinen Ton sagen und abhauen seine Art ist, etwas zu beenden. Egal ob Du seine Beweggründe verstehst oder nicht, er hat es getan. In Anbetracht wie seine Lebensverhältnisse sind, war es vielleicht auch nötig. Er muss seinen Weg gehen und Du nun Deinen. Bist Du bereit dazu? Oder wolltest Du nur die Hälfte davon gehen?

Alles Liebe

Minusch
Hallo Minusch 

Klar du hast Recht. Unten ist die Geschichte kopiert! Naja ich würde sagen ich bin nicht halbherzig mit der Beziehung umgegangen.. aber natürlich habe auch sicher ich meine Fehler gemacht! Trotz allem habe ich alles gegeben :/ ich denke einfach dass die Last zu viel wurde die letzten Monate und er ist eingeengt gefühlt hat wenn ich ihn kritisiert habe was den Haushalt angeht oder mehr Zeit mit mir zu verbringen. Ich habe auch meine Fehler.. um Gottes willen! Ich will mich nicht ins positive Licht stellen. Ich bin auch ein sehr dickköpfiger Mensch, genau wie er und oft gerieten wir einander! Er hat mich wunderbar im finanziellen unterstützt in der Zeit und ich habe ihm immer versucht bei seinen privaten Problemen zu helfen.. vielleicht war es einfach zu viel des Guten. 

 
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Naja, bei der ganzen Geschichte ist es kein Wunder. Für mich klingt das alles ziemlich normal (mit normal meine: Normal in einer Arbeit, wo die Personen die solche Schatten aus der Vergangenheit haben). Ich denke ihr solltet euch jeweils auf euch besinnen. Da ihr das beide aber nicht wollt, zumindest bisher nicht, geht es nur so.

Ich denke für euch beide ist es Sinnvoll zu verstehen warum ihr beide in Beziehungen so verhaltet wie ihr es tut. Jeder für sich. Ohne: Der andere hat ... weil Person Y von Z sich in die Arbeit von X und Y einbezieht ... und so weiter. 

Du kannst ihm nicht helfen und er kann dir nicht helfen. Das ist euer Problem. Ihr verlasst euch und seid im anderen. Das funktioniert nicht. Aber für euch beide ist es eben einfacher so, als sich selbst zu hinterfragen. Dann kann der andere Schuld haben,  hauptsache es nichts mit einem selbst zu tun .. dabei könnte ja eine alte Wunde aufgerissen werden .. und das tut weh .. aber genau diese alte Wunde hindert euch daran eine Beziehung zu führen ...

 
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Reaktionen: Manana und Minusch
Hallo,

was ich mich frage: warum möchtest Du diese Beziehung zurück?

Es scheint offensichtlich, dass Dein Expartner einfach nichts mehr für Dich empfindet.

Sicherlich hat er emotional mich sich ganz viel Arbeit, und scheinbar zu viel, um eine Beziehung führen zu können.

Er hat die Beziehung ja nicht umsonst beendet, dazu hatte er seine Gründe.

Eigentlich geht es in all Deinen Beiträgen um IHN, IHN, IHN - was ist mit DIR? Was sind Deine Gefühle, Deine Beweggründe wieder in die Beziehung zu wollen?

Warum willst Du die ständige Spannung ("Ist er gut drauf? Wie ist er drauf? Wird er schlecht drauf sein?) und die Ablehnung wieder in Kauf nehmen?

Du schreibst auch, dass Du so viel für ihn getan hast. Manchmal klingt es, als hättest Du Dich geradezu "aufgeopfert" für ihn. Je mehr Du Dich zurückgenommen hast, umso mehr Raum hatte er, um seine Launen reifen zu lassen - egal wie er dann drauf war, Du wolltest es für ihn reparieren. Als wolltest Du ihn bemuttern.

Und dann kommt die tatsächliche Mutter zu Euch und zieht ein. Bamm.

Und die Mutter ist "Opfer ihrer Lebensumstände", und sicherlich ist es traurig, einen Partner zu verlieren. Aber eine "Tour" durch die Leben der Kinder? Nope, das ist rücksichtslose Opferhaltung. Geld kriegt sie auch noch dafür.

Der Ex? "Opfer seiner Lebensumstände", sicher ist es traurig, eine schwierige Kindheit gehabt zu haben. Aber anstatt die eigene Istabilität zu bearbeiten einfach die Verantwortung abgeben, allen Launen nachgehen, sich selbst dabei bemitleiden? Nope, das ist rücksichtslose Opferhaltung.

Und Du? Willst Du auch zu einem "Opfer Deiner Lebensumstände" werden, Dich aufopfernd für einen Partner, der in Wirklichkeit gar nicht mit Dir will?

Was wäre, wenn Du ihn einfach loslässt und Dich um Dein Leben kümmerst?

Was würde dann passieren?

 
Ehrlich gesagt, kann ich dir diese Frage nicht beantworten warum ich es will .. es hört sich total bescheuert an aber ich habe immer noch Gefühle für ihn. Wie es mir geht? Miserabel! Bei mir stirbt die Hoffnung immer zuletzt.. er hat mir trotzdem oft das Gefühl gegeben er liebt mich. Vor allem eine Woche vor der Trennung. Er hat mir eine Überraschung gemacht und hat sich mir wieder super gegenüber verhalten.  Deswegen dieser Schlag. Ich schätze es War einfach Täuschung und er hat schon länger mit mi

 
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Ehrlich gesagt, kann ich dir diese Frage nicht beantworten warum ich es will .. es hört sich total bescheuert an aber ich habe immer noch Gefühle für ihn. Wie es mir geht? Miserabel! Bei mir stirbt die Hoffnung immer zuletzt.. er hat mir trotzdem oft das Gefühl gegeben er liebt mich. Vor allem eine Woche vor der Trennung. Er hat mir eine Überraschung gemacht und hat sich mir wieder super gegenüber verhalten.  Deswegen dieser Schlag. Ich schätze es War einfach Täuschung und er hat mir schon länger was vorgespielt. Und "bemuttern" ja okay.. sieht jeder anders aber wenn ich in einer Beziehung bin gebe ich 100 %! Egal ob bei Problemen helfen, massieren, kochen etc. Ich will dass es meinem Partner gut geht. Es stört natürlich wenn man macht und tut aber oftmals nichts zurück kommt. Deswegen habe ich mich oft aufgeregt und dass widerrum hat bestimmt ihn aufgeregt.. ich habe angefangen mich um mein Leben zu kümmern. Habe eine kleine nebentätigkeit angefangen und am Freitag werde ich in einer Firma eingearbeitet! Ein kleines altes Auto gekauft und die Wohnung umgestaltet damit ich mich wohl fühle. Ich versuche loszulassen aber ich bin so, es beschäftigt mich ohne Ende weil er mir am Herzen liegt und es eben noch frisch ist. Natürlich muss ich los lassen, ich denke ich bin gut dabei! Ich will mich ja nur über die Gefühle austauschen und ein bisschen Mut Zusprechung :)  ja ich bin leider eine Sorte Frau, die sehr gerne in einer Beziehung ist.. ich denke es liegt daran, weil ich es nicht anders kenne.. vor dieser Beziehung habe ich meinen Ex für ihn verlassen und dort waren es auch 4 Jahre! Ich versuche jetzt nach 8 Jahren Liebe mit zwei Männern das Leben zu genießen und mal auf mich selbst zu achten! 
Ich 

 
Warum hast du dich denn den Partnern so aufopfernd gegenüber verhalten? Ich meine jetzt nicht so etwas wie "Damit es ihm gut geht." - Warum hast DU es getan? Wo ist deine wirkliche Motivation dabei? Ganz altruistisch scheint sie nicht zu sein, sonst hättest du dich nie aufgeregt und immer weiter gegeben, egal ob was zurück kommt oder nicht - also wo ist die wirkliche Motivation dahinter?

 
Warum hast du dich denn den Partnern so aufopfernd gegenüber verhalten? Ich meine jetzt nicht so etwas wie "Damit es ihm gut geht." - Warum hast DU es getan? Wo ist deine wirkliche Motivation dabei? Ganz altruistisch scheint sie nicht zu sein, sonst hättest du dich nie aufgeregt und immer weiter gegeben, egal ob was zurück kommt oder nicht - also wo ist die wirkliche Motivation dahinter?
Meine Motivation? Ganz ehrlich. Ich kann es dir nicht beantworten.. so bin ich ich opfer mich auf.. die frage ist gut die müsste ich selbst mal lange durchdenken. 

 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass in deiner Antwort ein Teil der Lösung deiner Beziehungsprobleme liegt.

 
Antwort hin oder her. Ich frage mich wie man nur so drauf sein kann. Er ist ausgezogen, langsam finde ich mich ab. Jedoch!! Er hat immer noch die Schlüssel die er mir hier nicht da gelassen hat. Am Dienstag kam ein wichtiger Brief an. Ich habe ihm nett informiert, er meinte er kommt diesen am Freitag also heute abholen. (Kurzes Gespräch war am Mittwoch). Gestern habe ich ihm geschrieben, dass ich heute ab 3 Uhr zu Hause bin. Als patzige Antwort kam nur: Ja und? 

Er hat meine halben DVDs und Spiele mitgehen lassen hat meinen Weihnachtskram noch in seiner Garage, diese Sachen hätte ich gerne wieder! Vor allem die Schlüssel. Ich habe ihn nochmal an die Schlüssel und dir anderen Sachen erinnert. Es kam nur: Schon gut hab vergessen. 

Heute hat er sich nicht gemeldet. Es ist absolut nicht in Ordnung! Ich habe nämlich keinen Bock ihm ständig hinterherzulaufen. Und ich bleibe auch noch nett und bodenständig mit meinen Antworten. Kann man denn nicht normal mit dem Ex Partner kommunizieren? Und nicht immer patzige Antworten geben? Nach einem Tag vergessen natürlich. Provokation? Wie soll ich anfangen abzuschließen wenn ich ihm schreiben muss? Ja ich brauche keine Freundschaft mit ihm aber man kann normal kommunizieren, Hallo und Tschüss sagen. Ich bin sauer. Er könnte jederzeit in die Wohnung rein. Der nächste Schritt ist dann wohl mein Vermieter. Ich habe es versucht auf normalen Weg zu klären aber gut.. dann wird er eben einen auf den Deckel bekommen! Obwohl ich es so nie wollte aber es wird nur auf mir rumgetreten. 

 
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