Hallo Ihr Lieben,
ich habe schon in so viele Foren rein geschrieben, weil ich gerne die Meinung vieler verschiedener Menschen habe. Meine Story zu meiner nicht gerade leichten Beziehung habe ich auf *Internetseite entfernt* nieder geschrieben.. gerne würde ich euch den Linken später hier rein kopieren, damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt.
*externen Link entfernt*
Heute hinterfrage ich das ganze Verhalten meines Ex Freundes. Die Trennung ist relativ frisch (3 Wochen). Seit diesen Abend habe ich ihn bis auf ein kurzes Mal nicht mehr gesehen. Ihr müsst wissen, es ist das zweite Mal dass er mich verlassen hat. Vor zwei Jahren schon mal. Als ich ihm die neue Chance gab, zogen wir zusammen in eine Wohnung, wo ich jetzt wieder alleine lebe. Er hat den Satz: Ich mache Schluss mit dir .. nicht ausgesprochen.
Er kam nach Hause und war kalt zu mir. Er ist an mir vorbei hoch ins Badezimmer und ich habe im Wohnzimmer auf ihn gewartet, ich hatte schon ein sehr komisches Gefühl. Als er dann kam und 40 Minuten auf den Boden gestarrt hat, fühlte ich mich in die Zeit zurück versetzt.
Vor zwei Jahren hat er mich auch sitzen lassen, einfach so.. später sagte er mir er hätte keine Gefühle mehr für mich. Ich War am Boden zerstört, konnte nichts essen nicht schlafen nichts. Ich rannte ihm hinterher, schüttete mein Herz aus und schrieb ihm Nachrichten ohne Ende. Aus Verzweiflung traf ich mich mit einem wunderbaren Kerl, es lief jedoch nichts, ich konnte nicht, ich fühlte mich so Fehl am Platz. Zwei Wochen lang bettelte ich ihn an Bis ich keine Kraft mehr hatte, ich entschied mich für die Kontaktsperre. Anscheinend setzte ihm das sehr zu, so dass als es mir nach einem Monat schon besser ging, er ankam mit Tränen in den Augen. Ich verzeihte ihm, ich War auf Wolke 7
im Sommer hatten wir uns entschieden eine gemeinsame Wohnung zu mieten.
Für mich war alles perfekt, bis eben der Alltag begann. Ist aber alles oben im Link zu lesen.. will nicht alles doppelt schreiben. Dieses Mal gab ich ihm die Chance, mir in die Augen zu schauen und zu sagen: Ich will nicht mehr. 40 Minuten schweigen bis ich geplatzt bin. Trauer und Wut ich habe ihn beschimpft ohne Ende und wollte die Gründe wissen, die ich natürlich nicht bekam. Letztendlich habe ich ihn rausgeschmissen für die Nacht, weil ich so verletzt war, dass es ein weiteres Mal mit mir abgezogen wurde. Am nächsten Tag packte ich meine Sachen unsere Katzen und zog für zwei Wochen zu meiner Mutter.
Dieses Mal fühlte ich mich 10 Mal schlimmer als davor, meine Lage in der ich Stecke, eine Katastrophe.. auch alles oben nachzulesen. Zwischendurch bin ich immer wieder in die Wohnung hoch gefahren. Einmal wusste er, dass ich komme. Wir haben uns mit den Autos praktisch geschnitten, er ist von mir geflohen, er tat so als würden wir uns nicht mehr kennen.
In den ersten zwei Wochen habe ich ihm ab und zu geschrieben, nicht so viel wie damals aber dennoch weil es mir fehlte. Ich bekam so gut wie nie Antworten, einmal haben wir telefoniert um unsere Wohnsituation zu klären, er war abweisend, weil meine erste Frage sich nach den Gründen gerichtet hat, er hat es verneint und wollte nur über unsere Wohnsituation sprechen. Ich bot ihm an kurz vorbei zu schauen, weil ich in der Nähe war. Was habe ich anderes erwartet er wollte nicht. Okay! Akzeptiert! Ich kann niemanden zwingen.
Ich war oder bin immer noch unendlich verletzt, dass er so tut als würden wir uns nicht kennen. Ich beschloss wieder die Kontaktsperre durchzuführen. Hat natürlich nicht immer gut geklappt, weil ja noch Sachen zu klären waren, jedoch habe ich von Gefühlen her nichts mehr geschrieben. Ich fing an den Spieß umzudrehen. Er rief mich am Freitag an um zu fragen ob er seine Sachen holen kann. Ich ging erstmal nicht direkt ans Telefon, obwohl mein Herz raste. Ich ging mit einem kühlen Hallo dran. Er fragte mich ob ich abends in der Wohnung bin um die Sachen zu holen. Ich sagte nur ich habe keine Zeit weil ich Besuch habe, stimmte natürlich nicht. Es war Stille, ganz leise fragte er mich dann wie es denn morgen aussieht, ich sagte ja, ich bin sowieso nicht da, ich bin den ganzen Tag unterwegs. Ganz erstaunt kam dann: Den ganzen Tag? Ich glaube mit solch einer Antwort meinerseits hat er nicht gerechnet, er war sich bestimmt sicher, dass ich alles dafür tun würde ihn ein letztes Mal zu sehen.
Am nächsten Tag schrieb er mir wann er hier rein kann, am Telefon sagte ich zu ihm, ich sage ihm schon Bescheid. Ich ignorierte es erst weil ich wartete bis ich abgeholt werden würde. Er rief mich zweimal an, ich ging nicht ran. Als ich weg war, schrieb ich nur: Bin weg. Eine Stunde später fragte er mich wie lange er denn Zeit hat, weil er erst um 6 in die Wohnung kann?! Für was ruft er mich dann an und schreibt, er wusste, dass ich um die Zeit sowieso nicht da bin.
Ein paar Tage davor schrieb ich ihm eine Nachricht, dass ich die Trennung akzeptiere und seine Entscheidung respektiere. Was bleibt mir übrig, ich bin natürlich nicht begeistert aber einfach um ihm zu zeigen, dass ich erstmal selbst mit klar kommen muss.
Seit Samstag ist er weg, er lebt irgendwo hier im Dorf, ich habe ihn nicht mehr gesehen. Ich hatte im Wohnzimmer für den ganzen Schmuck den er mir geschenkt hatte, eine Box bereit gelegt. Dort lag auch seine Hundemarke mit unserer Gravur drin, sowie ein Ring, den ich täglich getragen habe. Beides hat er mitgenommen.. die Kette okay, es war sein Geschenk aber der Ring?! Die ganzen anderen teuren Ohrringe und ketten hat er dort gelassen. In unserem Bett sind zwei rießen Schlaglöcher drin. Ist mir aufgefallen, als ich von meiner Mutter wieder kam. Anscheinend hat er da rein geschlagen.. Ich frage mich ob er mit seiner Kühlheit und Ignoranz auch so verletzt ist wie ich?! Warum distanziert man sich so sehr und vernachlässigt auch den engsten Freundeskreis? Er hat sich seitdem bei kaum einem gemeldet und reagiert auch nicht auf die Fragen, wenn kommt: was ist los? Alles okay? Wieso?
Sicherlich war diese Entscheidung auch für ihn nicht leicht..oder doch?! Ich frage mich wie es ihm geht und was er fühlt?! Ich ziehe im Moment meine Sperre durch, ich will mich eventuell erst in einem Monat mal bei ihm melden. Wir beide haben Fehler gemacht, auch ich, wir haben so viel durchgestanden an Problemen. Es hört sich total gestört an aber trotz allem liebe ich ihn und wäre bereit für eine weitere Chance um seine privaten Probleme mit ihm zusammen aufzuarbeiten und ihn zu unterstützen. Eine Beziehung ist immer Arbeit, richtig?
ich habe schon in so viele Foren rein geschrieben, weil ich gerne die Meinung vieler verschiedener Menschen habe. Meine Story zu meiner nicht gerade leichten Beziehung habe ich auf *Internetseite entfernt* nieder geschrieben.. gerne würde ich euch den Linken später hier rein kopieren, damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt.
*externen Link entfernt*
Heute hinterfrage ich das ganze Verhalten meines Ex Freundes. Die Trennung ist relativ frisch (3 Wochen). Seit diesen Abend habe ich ihn bis auf ein kurzes Mal nicht mehr gesehen. Ihr müsst wissen, es ist das zweite Mal dass er mich verlassen hat. Vor zwei Jahren schon mal. Als ich ihm die neue Chance gab, zogen wir zusammen in eine Wohnung, wo ich jetzt wieder alleine lebe. Er hat den Satz: Ich mache Schluss mit dir .. nicht ausgesprochen.
Er kam nach Hause und war kalt zu mir. Er ist an mir vorbei hoch ins Badezimmer und ich habe im Wohnzimmer auf ihn gewartet, ich hatte schon ein sehr komisches Gefühl. Als er dann kam und 40 Minuten auf den Boden gestarrt hat, fühlte ich mich in die Zeit zurück versetzt.
Vor zwei Jahren hat er mich auch sitzen lassen, einfach so.. später sagte er mir er hätte keine Gefühle mehr für mich. Ich War am Boden zerstört, konnte nichts essen nicht schlafen nichts. Ich rannte ihm hinterher, schüttete mein Herz aus und schrieb ihm Nachrichten ohne Ende. Aus Verzweiflung traf ich mich mit einem wunderbaren Kerl, es lief jedoch nichts, ich konnte nicht, ich fühlte mich so Fehl am Platz. Zwei Wochen lang bettelte ich ihn an Bis ich keine Kraft mehr hatte, ich entschied mich für die Kontaktsperre. Anscheinend setzte ihm das sehr zu, so dass als es mir nach einem Monat schon besser ging, er ankam mit Tränen in den Augen. Ich verzeihte ihm, ich War auf Wolke 7
im Sommer hatten wir uns entschieden eine gemeinsame Wohnung zu mieten.
Für mich war alles perfekt, bis eben der Alltag begann. Ist aber alles oben im Link zu lesen.. will nicht alles doppelt schreiben. Dieses Mal gab ich ihm die Chance, mir in die Augen zu schauen und zu sagen: Ich will nicht mehr. 40 Minuten schweigen bis ich geplatzt bin. Trauer und Wut ich habe ihn beschimpft ohne Ende und wollte die Gründe wissen, die ich natürlich nicht bekam. Letztendlich habe ich ihn rausgeschmissen für die Nacht, weil ich so verletzt war, dass es ein weiteres Mal mit mir abgezogen wurde. Am nächsten Tag packte ich meine Sachen unsere Katzen und zog für zwei Wochen zu meiner Mutter.
Dieses Mal fühlte ich mich 10 Mal schlimmer als davor, meine Lage in der ich Stecke, eine Katastrophe.. auch alles oben nachzulesen. Zwischendurch bin ich immer wieder in die Wohnung hoch gefahren. Einmal wusste er, dass ich komme. Wir haben uns mit den Autos praktisch geschnitten, er ist von mir geflohen, er tat so als würden wir uns nicht mehr kennen.
In den ersten zwei Wochen habe ich ihm ab und zu geschrieben, nicht so viel wie damals aber dennoch weil es mir fehlte. Ich bekam so gut wie nie Antworten, einmal haben wir telefoniert um unsere Wohnsituation zu klären, er war abweisend, weil meine erste Frage sich nach den Gründen gerichtet hat, er hat es verneint und wollte nur über unsere Wohnsituation sprechen. Ich bot ihm an kurz vorbei zu schauen, weil ich in der Nähe war. Was habe ich anderes erwartet er wollte nicht. Okay! Akzeptiert! Ich kann niemanden zwingen.
Ich war oder bin immer noch unendlich verletzt, dass er so tut als würden wir uns nicht kennen. Ich beschloss wieder die Kontaktsperre durchzuführen. Hat natürlich nicht immer gut geklappt, weil ja noch Sachen zu klären waren, jedoch habe ich von Gefühlen her nichts mehr geschrieben. Ich fing an den Spieß umzudrehen. Er rief mich am Freitag an um zu fragen ob er seine Sachen holen kann. Ich ging erstmal nicht direkt ans Telefon, obwohl mein Herz raste. Ich ging mit einem kühlen Hallo dran. Er fragte mich ob ich abends in der Wohnung bin um die Sachen zu holen. Ich sagte nur ich habe keine Zeit weil ich Besuch habe, stimmte natürlich nicht. Es war Stille, ganz leise fragte er mich dann wie es denn morgen aussieht, ich sagte ja, ich bin sowieso nicht da, ich bin den ganzen Tag unterwegs. Ganz erstaunt kam dann: Den ganzen Tag? Ich glaube mit solch einer Antwort meinerseits hat er nicht gerechnet, er war sich bestimmt sicher, dass ich alles dafür tun würde ihn ein letztes Mal zu sehen.
Am nächsten Tag schrieb er mir wann er hier rein kann, am Telefon sagte ich zu ihm, ich sage ihm schon Bescheid. Ich ignorierte es erst weil ich wartete bis ich abgeholt werden würde. Er rief mich zweimal an, ich ging nicht ran. Als ich weg war, schrieb ich nur: Bin weg. Eine Stunde später fragte er mich wie lange er denn Zeit hat, weil er erst um 6 in die Wohnung kann?! Für was ruft er mich dann an und schreibt, er wusste, dass ich um die Zeit sowieso nicht da bin.
Ein paar Tage davor schrieb ich ihm eine Nachricht, dass ich die Trennung akzeptiere und seine Entscheidung respektiere. Was bleibt mir übrig, ich bin natürlich nicht begeistert aber einfach um ihm zu zeigen, dass ich erstmal selbst mit klar kommen muss.
Seit Samstag ist er weg, er lebt irgendwo hier im Dorf, ich habe ihn nicht mehr gesehen. Ich hatte im Wohnzimmer für den ganzen Schmuck den er mir geschenkt hatte, eine Box bereit gelegt. Dort lag auch seine Hundemarke mit unserer Gravur drin, sowie ein Ring, den ich täglich getragen habe. Beides hat er mitgenommen.. die Kette okay, es war sein Geschenk aber der Ring?! Die ganzen anderen teuren Ohrringe und ketten hat er dort gelassen. In unserem Bett sind zwei rießen Schlaglöcher drin. Ist mir aufgefallen, als ich von meiner Mutter wieder kam. Anscheinend hat er da rein geschlagen.. Ich frage mich ob er mit seiner Kühlheit und Ignoranz auch so verletzt ist wie ich?! Warum distanziert man sich so sehr und vernachlässigt auch den engsten Freundeskreis? Er hat sich seitdem bei kaum einem gemeldet und reagiert auch nicht auf die Fragen, wenn kommt: was ist los? Alles okay? Wieso?
Sicherlich war diese Entscheidung auch für ihn nicht leicht..oder doch?! Ich frage mich wie es ihm geht und was er fühlt?! Ich ziehe im Moment meine Sperre durch, ich will mich eventuell erst in einem Monat mal bei ihm melden. Wir beide haben Fehler gemacht, auch ich, wir haben so viel durchgestanden an Problemen. Es hört sich total gestört an aber trotz allem liebe ich ihn und wäre bereit für eine weitere Chance um seine privaten Probleme mit ihm zusammen aufzuarbeiten und ihn zu unterstützen. Eine Beziehung ist immer Arbeit, richtig?
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