Ach Menno, kennt ihr das auch? Eigentlich kommt man mit dem Verlust des Partners ganz gut ( soweit man das als gut bezeichnen kann) zurecht... aber dann bringen einen irgendwelche anderen Dinge so down, dass man direkt wieder keine Lust mehr hat, nach vorne zu blicken... Heute hatte ich einen Vorspielabend ( besser gesagt Vorsingabend( studiere Musik auf LA), von dem ich dachte, dass er eigentlich ganz akzeptabel verlaufen ist ( klar, war aufgeregt, dann kriegt man so einige Sachen nicht ganz hin, stimmlich sowie den Ausdruck..) Naja, meine Gesangslehrerin meinte im Anschluß vollkommen überzeugt: Das hätte ich ja total in den Sand gesetzt, das müssten wir nochmal üben...
Das hat mich nun so runtergerissen, war fast echt den Tränen nahe, das war einfach zu viel für mein Ego :-(( ( zumal ich die Uni betreffend seit der Trennung und der Krisenzeit ziemlich gepowert habe und ich dachte, dass ich gute Fortschritte gemacht habe( so hat mir das meine Lehrerin zumindest vermittelt gehabt), und das Ergebnis davon ja dann doch absolut schlecht gewesen sein muß. Meine Komilitonen hatten von diesem "In den Sand setzten" gar nichts mitbekommen. Mich nimmt das irgendwie so mit, dass meine Gesangslehrerin, mit der ich sehr gut zurecht komme und die mir irgendwelche Kritiken sonst immer konstruktiv verkauft, mich jetzt völlig vor den Kopf stößt und ich finde es so krass, dass mich das wirklich so runterzieht. Das wäre sonst kein Problem gewesen für mich, aber mit der Trennung bin ich gleichzeitig soo verwundbar geworden. Und der, der mich sonst in den Arme genommen hätte und mir wieder Zuversicht und neue Energie gegeben hätte, der ist nun nicht mehr da. Habt ihr da vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?
Es ist echt deprimierend:-((
Das hat mich nun so runtergerissen, war fast echt den Tränen nahe, das war einfach zu viel für mein Ego :-(( ( zumal ich die Uni betreffend seit der Trennung und der Krisenzeit ziemlich gepowert habe und ich dachte, dass ich gute Fortschritte gemacht habe( so hat mir das meine Lehrerin zumindest vermittelt gehabt), und das Ergebnis davon ja dann doch absolut schlecht gewesen sein muß. Meine Komilitonen hatten von diesem "In den Sand setzten" gar nichts mitbekommen. Mich nimmt das irgendwie so mit, dass meine Gesangslehrerin, mit der ich sehr gut zurecht komme und die mir irgendwelche Kritiken sonst immer konstruktiv verkauft, mich jetzt völlig vor den Kopf stößt und ich finde es so krass, dass mich das wirklich so runterzieht. Das wäre sonst kein Problem gewesen für mich, aber mit der Trennung bin ich gleichzeitig soo verwundbar geworden. Und der, der mich sonst in den Arme genommen hätte und mir wieder Zuversicht und neue Energie gegeben hätte, der ist nun nicht mehr da. Habt ihr da vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?
Es ist echt deprimierend:-((