Hi!
Mein Problem dreht sich eigentlich auch um das Thema Einsamkeit, allerdings nicht vordergründig wegen eines fehlenden Partners, daher poste ich nich in einem dieser Threads.
Kurz zu meiner Geschichte:
ich bin 32, meine Familie besteht eigentlich nurmehr aus einem Onkel und einer Tante, die aber recht entfernt wohnen und zu denen ich kaum Kontakt habe. Als meine Beziehung Ende Jänner dann in die Brüche ging, wurde mir erst richtig bewusst das ich eigentlich ziemlich alleine auf der Welt bin.
Klar hab ich auch Freunde, aber sehr viele sind es nicht und sie sind durchwegs vergeben so das sie natürlich nicht so viel Zeit für mich haben wie ich mir das wünschen würde.
Erschwerend kommt dazu das ich unregelmäßige arbeitszeiten habe (also auch Wochenende und Nachtdienste) und es mir daher fast unmöglich ist an regelmäßigen Veranstaltungen wie Kursen oder Vereinen mitzuwirken.
Ich suche einfach Kontakt zu mehr menschen aber nicht einfach oberflächliche Bekanntschaften sondern Menschen mit denen ich etwas unternehmen kann. Aber ich bin nicht der TYp der auf Menschen zugeht, das fällt mir schwer.
Klar wünsche ich mir auch eine neue Partnerin, aber ich sehe die große Gefahr das ich im Fall des Falle klammere und das kann nicht gut gehen.
In den letzten Wochen habe ich versucht mein Glück zu erzwingen und war soweit möglich nur fort, mit Freunden und auch alleine aber so funktioniert das einfach nicht, denn dann gäbe es keine Einsamen mehr...
Lösung sehe ich fürs erste nicht, mich würde einfach interessieren ob es unter euch jemanden mit ähnlicher Erfahrung gibt der mir erzählen köntnte wie er/sie diese Phase gemeistert hat bzw. wie ihr dieses Gefühl des allein-auf-der-Welt-seins gemeistert habt?
Gruß
wiedersingle
Mein Problem dreht sich eigentlich auch um das Thema Einsamkeit, allerdings nicht vordergründig wegen eines fehlenden Partners, daher poste ich nich in einem dieser Threads.
Kurz zu meiner Geschichte:
ich bin 32, meine Familie besteht eigentlich nurmehr aus einem Onkel und einer Tante, die aber recht entfernt wohnen und zu denen ich kaum Kontakt habe. Als meine Beziehung Ende Jänner dann in die Brüche ging, wurde mir erst richtig bewusst das ich eigentlich ziemlich alleine auf der Welt bin.
Klar hab ich auch Freunde, aber sehr viele sind es nicht und sie sind durchwegs vergeben so das sie natürlich nicht so viel Zeit für mich haben wie ich mir das wünschen würde.
Erschwerend kommt dazu das ich unregelmäßige arbeitszeiten habe (also auch Wochenende und Nachtdienste) und es mir daher fast unmöglich ist an regelmäßigen Veranstaltungen wie Kursen oder Vereinen mitzuwirken.
Ich suche einfach Kontakt zu mehr menschen aber nicht einfach oberflächliche Bekanntschaften sondern Menschen mit denen ich etwas unternehmen kann. Aber ich bin nicht der TYp der auf Menschen zugeht, das fällt mir schwer.
Klar wünsche ich mir auch eine neue Partnerin, aber ich sehe die große Gefahr das ich im Fall des Falle klammere und das kann nicht gut gehen.
In den letzten Wochen habe ich versucht mein Glück zu erzwingen und war soweit möglich nur fort, mit Freunden und auch alleine aber so funktioniert das einfach nicht, denn dann gäbe es keine Einsamen mehr...
Lösung sehe ich fürs erste nicht, mich würde einfach interessieren ob es unter euch jemanden mit ähnlicher Erfahrung gibt der mir erzählen köntnte wie er/sie diese Phase gemeistert hat bzw. wie ihr dieses Gefühl des allein-auf-der-Welt-seins gemeistert habt?
Gruß
wiedersingle
