Hallöchen zusammen... ist schon eine weile her, seit meinem letzten eintrag, wer weiss vielleichts gibts einen guten ratschlag von euch.
zur situation: ich bin seit knapp 2 monaten in einer beziehung mit einem mann, mit dem ich seit 1 3/4 jahren zusammen arbeite. mittlerweile hat er gekündigt (hat aber nichts mit uns zu tun). Wir haben uns schon immer sehr gut verstanden und für mich war irgendwie auch immer "klar" (hatte halt sone ahnung), dass wir mal zusammen kommen. nun wo es wirklich so ist, geniesse ich es sehr, es wäre alles super...
ABER: auf seinen schultern lastet zur zeit sooviel druck von allen möglichen seiten... und ich kann eigentlich nur hilflos zuschaun wie bei ihm alles den bach runter geht. Genauer gesagt: er hat keinen job mehr; nebst dem fussball (2 abende pro woche) macht er eine weiterbildung (auch 2 abende pro woche) die ihm jede freie minute raubt; hinzu kommt dass er zuhause gerade quasi rausgeschmissen wird und sich eine wohnung suchen muss... und dann bin da noch ich - die sich so gar nicht mit dem gedanken einer strikten wochenend beziehung abfinden möchte (aber gleichzeitig würde ich auch nie von ihm erwarten z.b. nicht ins fussball zu gehen o.ä.)... das macht di ganze situation sehr kompliziert.
ich bin ratlos , wäre so gerne da für ihn, doch die fehlende zeit für solche gespräche und er selbst lassen mich nicht. wenn wir uns am wochenende sehen, hat er meist alles andere als lust dazu, wieder an seine probleme zu denken und sich zu erklären... irgendwie verständlich. deshalb will ich ihn auch nicht löchern. zur zeit scheint jede entscheidung die er treffen soll mit sovielen möglichen konsequenzen oder problemen verbunden zu sein und das alles unter enormen zeitdruck.
das ganze scheint wie ein teufelskreis... ich mach mir natürlich gedanken und einer davon gefiel mir eigentlich ziemlich gut. und zwar würde eine gemeinsame wohnung einige probleme auf einen schlag lösen. zu zweit gibts für weniger geld etwas schöneres, er hätte den druck von zu hause nicht mehr, und auch wir beide würden uns dann auch nebst all seinen aufgaben öfter sehen. wäre natürlich recht gewagt nach nur 2 monaten und würde noch eine weitere "gross" entscheidung für ihn bedeuten...
tja... das ist die lage. ich möchte hier keine frage stellen... ich wüsste nicht welche, aber vielleicht gibt es doch jemanden der irgendetwas dazu sagt... mitfühlt oder sonst was.
zur situation: ich bin seit knapp 2 monaten in einer beziehung mit einem mann, mit dem ich seit 1 3/4 jahren zusammen arbeite. mittlerweile hat er gekündigt (hat aber nichts mit uns zu tun). Wir haben uns schon immer sehr gut verstanden und für mich war irgendwie auch immer "klar" (hatte halt sone ahnung), dass wir mal zusammen kommen. nun wo es wirklich so ist, geniesse ich es sehr, es wäre alles super...
ABER: auf seinen schultern lastet zur zeit sooviel druck von allen möglichen seiten... und ich kann eigentlich nur hilflos zuschaun wie bei ihm alles den bach runter geht. Genauer gesagt: er hat keinen job mehr; nebst dem fussball (2 abende pro woche) macht er eine weiterbildung (auch 2 abende pro woche) die ihm jede freie minute raubt; hinzu kommt dass er zuhause gerade quasi rausgeschmissen wird und sich eine wohnung suchen muss... und dann bin da noch ich - die sich so gar nicht mit dem gedanken einer strikten wochenend beziehung abfinden möchte (aber gleichzeitig würde ich auch nie von ihm erwarten z.b. nicht ins fussball zu gehen o.ä.)... das macht di ganze situation sehr kompliziert.
ich bin ratlos , wäre so gerne da für ihn, doch die fehlende zeit für solche gespräche und er selbst lassen mich nicht. wenn wir uns am wochenende sehen, hat er meist alles andere als lust dazu, wieder an seine probleme zu denken und sich zu erklären... irgendwie verständlich. deshalb will ich ihn auch nicht löchern. zur zeit scheint jede entscheidung die er treffen soll mit sovielen möglichen konsequenzen oder problemen verbunden zu sein und das alles unter enormen zeitdruck.
das ganze scheint wie ein teufelskreis... ich mach mir natürlich gedanken und einer davon gefiel mir eigentlich ziemlich gut. und zwar würde eine gemeinsame wohnung einige probleme auf einen schlag lösen. zu zweit gibts für weniger geld etwas schöneres, er hätte den druck von zu hause nicht mehr, und auch wir beide würden uns dann auch nebst all seinen aufgaben öfter sehen. wäre natürlich recht gewagt nach nur 2 monaten und würde noch eine weitere "gross" entscheidung für ihn bedeuten...
tja... das ist die lage. ich möchte hier keine frage stellen... ich wüsste nicht welche, aber vielleicht gibt es doch jemanden der irgendetwas dazu sagt... mitfühlt oder sonst was.