R
redcat
Guest
Halli hallo!
Bin frisch und neu in diesem Forum gelandet. Drum nutze ich auch direkt die Gelegenheit mal ein wenig von meinem "Kummer" einfach mal niederzuschreiben.
Hintergrund:
Ich, 23 - mein Freund, 22.
4 Monate Beziehung, wohnen ca. 40 min. auseinander.
Im Grunde hab ich eine schöne Beziehung. so wie es ja nunmal meist ist, zu Anfang...
Aber ich bin froh ihn gefunden zu haben, jemand der für mich da ist usw usw.
Bislang störte mich nur dieses Männer-Frauen-technische-Kommunikationsproblem.
Mein Gefühl ist einfach so, dass er sich ein wenig mehr um die Beziehung kümmern sollte, mich mehr an seinem Leben teilhaben und mir auch mal ganz unmissverständlich zeigen sollte, wer ich für ihn bin.
Vielleicht bin ich jemand, dem das wichtiger ist, als manch anderen.
Nie kämpfte jemand um mich, nie "war jemand hinter mir her"....
nun versuche ich - fälschlicherweise - all meine Hoffnungen auf ihn zu projezieren. Wobei er und wohl auch kaum ein anderer Mensch, jemals diesen "Anforderungen" gerecht werden könnte.
Er ist einer dieser Typen, die nunmal nicht so offensichtlich über ihre Gefühle sprechen können.
Manchmal macht mich das sehr traurig und dann ein anderes Mal überrascht er mich wieder so in seiner Art, dass ich meine unbegründeten "Zweifel" gar nicht verstehen kann.
vielleicht bin ich etwas zu eilig? Vielleicht sollte ich mir nicht einreden, etwas von ihm zu "fordern" oder erwarten zu können?
Für mich ist es nur so, dass wenn jemand doch verliebt ist (wie er mir auch gestand), dann kommen diese verliebten Überschwenglichkeiten doch ganz von allein, automatisch.
Hinzu kommt, dass er wiederum an mir versucht Fehler, die er in der Vergangenheit machte, nun bei mir nicht zu machen. Das heisst, mich nicht zu klammern - dabei wünschte ich mir fast, es wäre so; Freunde nicht vernachlässigen - ist okay für mich, aber mich ganz nach hinten schieben geht doch nun auch nicht.
Ich möchte ihn nicht ständig fragen, ob wir nicht da und da auch zusammen hingehen können, aber von allein kommt er schlichtweg auf die Idee gar nicht.
Sicherlich wollt ihr mir jetz das "Gespräch" miteinander ans Herz legen - ich weiss - aber ich kann das nicht. Ich glaube nicht, das er mich verstehen wird.
Wer sich erinnert - er meint immer ich würd "rumpaniken".
Und sei es nur deshalb, dass ich donnerstags frage, was am WE los is...
Ich habe das Gefühl mal wieder der Einzelkämpfer in dieser Bez. zu sein,
Stets gehe ich auf ihn zu... "nehme Rücksicht", "frage nach" etc.
Man kennt ja, dass beste Freundinnen stets aufeinanderglucken und den Freund dafür manches mal stehen lassen, oder auch nur in Begleitung der besten Freundin die meisten Dinge zusammen unternimmt.
Ich wusste nicht, dass das bei Männern auch so "schlimm" der Fall sein kann...
Manches Mal kam es mir vor, als stelle er seinen besten Freund weitaus höher als mich.
Es ist das letzte was ich will, dass er die Freundschaft vernachlässigt - aber es ist auch nicht richtig, dass ich mich ständig danach richten muss, oder?
Dass ich ihn liebe - hab ich ihm noch nicht gesagt. Es liegt mir auf dem Herzen, aber wenn ich denk, los, nun sagst es, dann glaube ich ihn damit zu "überfallen".
Mir liegt sehr viel an ihm und auch wenn er seine Gefühle mir gegenüber nicht richtig zum Ausdruck bringen kann, bin ich sehr froh, dass er bei mir ist.
Höre jetz erstmal auf mit quasseln - aber die ein oder anderen Dinge dazu hab ich noch auf der Seele liegen.
Vielleicht konnte ja jetz damit jemand schon etwas anfangen....
Fühl mich grad bissl matschig.
Lieben Dank für eure Aufmerksamkeit.
Freue mich über jeden Beitrag...
:]
Bin frisch und neu in diesem Forum gelandet. Drum nutze ich auch direkt die Gelegenheit mal ein wenig von meinem "Kummer" einfach mal niederzuschreiben.
Hintergrund:
Ich, 23 - mein Freund, 22.
4 Monate Beziehung, wohnen ca. 40 min. auseinander.
Im Grunde hab ich eine schöne Beziehung. so wie es ja nunmal meist ist, zu Anfang...
Aber ich bin froh ihn gefunden zu haben, jemand der für mich da ist usw usw.
Bislang störte mich nur dieses Männer-Frauen-technische-Kommunikationsproblem.
Mein Gefühl ist einfach so, dass er sich ein wenig mehr um die Beziehung kümmern sollte, mich mehr an seinem Leben teilhaben und mir auch mal ganz unmissverständlich zeigen sollte, wer ich für ihn bin.
Vielleicht bin ich jemand, dem das wichtiger ist, als manch anderen.
Nie kämpfte jemand um mich, nie "war jemand hinter mir her"....
nun versuche ich - fälschlicherweise - all meine Hoffnungen auf ihn zu projezieren. Wobei er und wohl auch kaum ein anderer Mensch, jemals diesen "Anforderungen" gerecht werden könnte.
Er ist einer dieser Typen, die nunmal nicht so offensichtlich über ihre Gefühle sprechen können.
Manchmal macht mich das sehr traurig und dann ein anderes Mal überrascht er mich wieder so in seiner Art, dass ich meine unbegründeten "Zweifel" gar nicht verstehen kann.
vielleicht bin ich etwas zu eilig? Vielleicht sollte ich mir nicht einreden, etwas von ihm zu "fordern" oder erwarten zu können?
Für mich ist es nur so, dass wenn jemand doch verliebt ist (wie er mir auch gestand), dann kommen diese verliebten Überschwenglichkeiten doch ganz von allein, automatisch.
Hinzu kommt, dass er wiederum an mir versucht Fehler, die er in der Vergangenheit machte, nun bei mir nicht zu machen. Das heisst, mich nicht zu klammern - dabei wünschte ich mir fast, es wäre so; Freunde nicht vernachlässigen - ist okay für mich, aber mich ganz nach hinten schieben geht doch nun auch nicht.
Ich möchte ihn nicht ständig fragen, ob wir nicht da und da auch zusammen hingehen können, aber von allein kommt er schlichtweg auf die Idee gar nicht.
Sicherlich wollt ihr mir jetz das "Gespräch" miteinander ans Herz legen - ich weiss - aber ich kann das nicht. Ich glaube nicht, das er mich verstehen wird.
Wer sich erinnert - er meint immer ich würd "rumpaniken".
Und sei es nur deshalb, dass ich donnerstags frage, was am WE los is...
Ich habe das Gefühl mal wieder der Einzelkämpfer in dieser Bez. zu sein,
Stets gehe ich auf ihn zu... "nehme Rücksicht", "frage nach" etc.
Man kennt ja, dass beste Freundinnen stets aufeinanderglucken und den Freund dafür manches mal stehen lassen, oder auch nur in Begleitung der besten Freundin die meisten Dinge zusammen unternimmt.
Ich wusste nicht, dass das bei Männern auch so "schlimm" der Fall sein kann...
Manches Mal kam es mir vor, als stelle er seinen besten Freund weitaus höher als mich.
Es ist das letzte was ich will, dass er die Freundschaft vernachlässigt - aber es ist auch nicht richtig, dass ich mich ständig danach richten muss, oder?
Dass ich ihn liebe - hab ich ihm noch nicht gesagt. Es liegt mir auf dem Herzen, aber wenn ich denk, los, nun sagst es, dann glaube ich ihn damit zu "überfallen".
Mir liegt sehr viel an ihm und auch wenn er seine Gefühle mir gegenüber nicht richtig zum Ausdruck bringen kann, bin ich sehr froh, dass er bei mir ist.
Höre jetz erstmal auf mit quasseln - aber die ein oder anderen Dinge dazu hab ich noch auf der Seele liegen.
Vielleicht konnte ja jetz damit jemand schon etwas anfangen....
Fühl mich grad bissl matschig.
Lieben Dank für eure Aufmerksamkeit.
Freue mich über jeden Beitrag...
:]