Ich weiss einfach nicht wo ich anfangen soll, und ich weiss auch nicht ob ich anfangen soll. Aber irgendwie täte es gut sich das von der Seele zu schreiben.
Ich fühle mich leer und alleine. Ich versinke im Selbstmitleid und dafür hasse ich mich. Seit Monaten kann ich mich nicht mehr richtig aufraffen. Woher meine Depression kam, habe ich erst vor ein paar Wochen richtig realisiert. Ich habe mir eingeredet dass es mir gut geht, mir eingeredet dass ich meine Träume verwirklichen kann.
Ich habe nur einen Traum, Sie. Der einzige Traum den ich nie realisieren können werde. Ich bin jede Nacht bis in die Morgendstunden wach, ich gehe kaputt, oder bin es schon. Es gibt keine Sekunde in der ich nicht an sie denke, was ich überhaupt auf dieser Welt erreichen will weiss ich nicht, ich kann nichts erreichen.
Warum bin ich nur so dumm und stur und kann sie einfach nicht loslassen?
Ich suche nach jemandem der mich kaputt macht, so kommt es mir jedenfalls vor.
wo soll ich hin mit meinen gefühlen? Ich bin schon so weit dass ich sie nicht einmal mehr Personen erzähle die mir etwas bedeuten, sondern sie im Internet leuten schreibe die ich nicht einmal kenne.
Ich suche nach einem weg aus der leere die mein leben bestimmt, und lass es tränen regnen.
Warum musste alles genau so passieren, ich kann nicht mehr. Ich versuchte meine Hoffnungslosigkeit, meine Kälte, Depression, Meine Träume, meinen Schmerz, und meinen unbändigen Hass und meine viel stärkere Liebe für ein und die selbe Person unter einer Fassade aus Emotionslosigkeit und eis zu verbergen.
Die Fassade, meine Schutzmauer, die nach nur wenigen Monaten über mir zusammengebrochen ist, hat mir nichts gebracht. Ich bin am Ende, ich weiss einfach nicht was ich tun kann um mein Leben zu verbessern. Ich würde mir am Liebsten dass Leben nehmen, nur um dieser einen Person zu zeigen dass ich sie für immer liebe. Und gleichzeitig kann ich dass nicht weil ich immer noch hoffnung habe, sinnlose Hoffnung. Ich will sterben und leben zugleich, ich bin tot, aber immer noch am Leben, wie soll ich diese Zeit nur überstehen. Verdammt.
Ich schreibe diese Zeilen ohne überhaupt die Vorgeschichte zu erzählen. Also hier:
Seit ich sie zum ersten Mal getroffen habe, liebe ich sie. Nach einem Jahr habe ich es auch endlich fertig gebracht meine Liebe zu gestehen. Ernüchterung.
Kurz danach erfahre ich über freunde dass sie jetzt in einer beziehung ist.
Trostlosigkeit kommt über mich. Es regnet auch an den schönsten Sommertagen, ich spüre nur noch Traurigkeit.
Plötzlich lerne ich jemand neuen kennen, eine andere frau.
Fassen wir es kurz, sagen wir sie hat mein Leben noch schlimmer zugerichtet als es zuvor war.
Jetzt habe ich niemanden mehr. Bin alleine und verlassen. Danach bleibt die Situation über Monate hinweg so. Ich versuchte mir das Leben zu nehmen, ein Fehlschlag. Irgendwie will Gott also dass ich auf dieser Erde bleibe.
Plötzlich entsteht etwas wie eine freundschaft zwischen meiner von anfang an angebeteten liebe. Ich bin überglücklich.
Und genau in diesem Moment kommt eine dritte person ins spiel, spielt mit mir, und reitet mein gottverfluchtes Leben noch tiefer in die Scheisse.
So kann es nicht weitergehen. Zurück zu Nummer 1 also. Ich merke immer mehr und mehr dass ich eigentlich nur mit ihr befreundet sein will, sie ist der wunderbarste Mensch den ich je treffen durfte. Irgendwie musste ich ihr das also sagen. An einem geeigneten abend, tat ich dass auch. Die Antwort riss mich von den Füssen.
Ich bin ihr auch wichtig. Sie will die Freundschaft genau so wie ich. Was könnte ich mir mehr wünschen? Ich stürze mich in die Wahnvorstellung das diese freundschaft entstehen wird. Tage danach, Ernüchterung. Es ändert sich nichts. Wir sprechen kein Wort. Zuerst Suizidgedanken, danach die Idee, ihr es einfach noch einmal klar zu machen, wie viel sie mir bedeutet.
Also tue ich das auch. Ein gemütlicher abend am ortsansässigen fluss mit anderen freunden, grillen, bier trinken, das übliche eben. Also nahm ich sie zur Seite und redete mit ihr während sich andere am Wasser einem eigentlich nicht geplanten Saufgelage hingeben. Was auch immer.
Ich sagte ihr was ich wirklich über sie denke. Dass sie mir wichtiger ist als mein eigenes leben, eine freundschaft mit ihr mir alles bedeuten würde, dass ich ohne sie nicht kann.
Jetzt endlich scheint sie es zu begreifen, Stunden vergingen, in denen ich nur mit ihr redete. Ich glaube es waren die glücklichsten meies bisherigen Lebens.
Ernüchterung.
Ich habe wohl die paar Stunden aufmerksamkeit im jahr von ihr verbraucht.
Versinke in Depression, meine Sehnsucht kann durch nichts geheilt werden. Ich bin Am Ende, merke, dass ich sie immer noch liebe, und ich wenn ich sie nicht haben kann, für immer so fühlen werde wie jetzt.
Und somit sind wir heute angelangt.
Ich bin Am Ende. Tot. Es gibt keinen Ausweg mehr.
Was auch immer.
Bin ja nur ich.
Peace
Ich fühle mich leer und alleine. Ich versinke im Selbstmitleid und dafür hasse ich mich. Seit Monaten kann ich mich nicht mehr richtig aufraffen. Woher meine Depression kam, habe ich erst vor ein paar Wochen richtig realisiert. Ich habe mir eingeredet dass es mir gut geht, mir eingeredet dass ich meine Träume verwirklichen kann.
Ich habe nur einen Traum, Sie. Der einzige Traum den ich nie realisieren können werde. Ich bin jede Nacht bis in die Morgendstunden wach, ich gehe kaputt, oder bin es schon. Es gibt keine Sekunde in der ich nicht an sie denke, was ich überhaupt auf dieser Welt erreichen will weiss ich nicht, ich kann nichts erreichen.
Warum bin ich nur so dumm und stur und kann sie einfach nicht loslassen?
Ich suche nach jemandem der mich kaputt macht, so kommt es mir jedenfalls vor.
wo soll ich hin mit meinen gefühlen? Ich bin schon so weit dass ich sie nicht einmal mehr Personen erzähle die mir etwas bedeuten, sondern sie im Internet leuten schreibe die ich nicht einmal kenne.
Ich suche nach einem weg aus der leere die mein leben bestimmt, und lass es tränen regnen.
Warum musste alles genau so passieren, ich kann nicht mehr. Ich versuchte meine Hoffnungslosigkeit, meine Kälte, Depression, Meine Träume, meinen Schmerz, und meinen unbändigen Hass und meine viel stärkere Liebe für ein und die selbe Person unter einer Fassade aus Emotionslosigkeit und eis zu verbergen.
Die Fassade, meine Schutzmauer, die nach nur wenigen Monaten über mir zusammengebrochen ist, hat mir nichts gebracht. Ich bin am Ende, ich weiss einfach nicht was ich tun kann um mein Leben zu verbessern. Ich würde mir am Liebsten dass Leben nehmen, nur um dieser einen Person zu zeigen dass ich sie für immer liebe. Und gleichzeitig kann ich dass nicht weil ich immer noch hoffnung habe, sinnlose Hoffnung. Ich will sterben und leben zugleich, ich bin tot, aber immer noch am Leben, wie soll ich diese Zeit nur überstehen. Verdammt.
Ich schreibe diese Zeilen ohne überhaupt die Vorgeschichte zu erzählen. Also hier:
Seit ich sie zum ersten Mal getroffen habe, liebe ich sie. Nach einem Jahr habe ich es auch endlich fertig gebracht meine Liebe zu gestehen. Ernüchterung.
Kurz danach erfahre ich über freunde dass sie jetzt in einer beziehung ist.
Trostlosigkeit kommt über mich. Es regnet auch an den schönsten Sommertagen, ich spüre nur noch Traurigkeit.
Plötzlich lerne ich jemand neuen kennen, eine andere frau.
Fassen wir es kurz, sagen wir sie hat mein Leben noch schlimmer zugerichtet als es zuvor war.
Jetzt habe ich niemanden mehr. Bin alleine und verlassen. Danach bleibt die Situation über Monate hinweg so. Ich versuchte mir das Leben zu nehmen, ein Fehlschlag. Irgendwie will Gott also dass ich auf dieser Erde bleibe.
Plötzlich entsteht etwas wie eine freundschaft zwischen meiner von anfang an angebeteten liebe. Ich bin überglücklich.
Und genau in diesem Moment kommt eine dritte person ins spiel, spielt mit mir, und reitet mein gottverfluchtes Leben noch tiefer in die Scheisse.
So kann es nicht weitergehen. Zurück zu Nummer 1 also. Ich merke immer mehr und mehr dass ich eigentlich nur mit ihr befreundet sein will, sie ist der wunderbarste Mensch den ich je treffen durfte. Irgendwie musste ich ihr das also sagen. An einem geeigneten abend, tat ich dass auch. Die Antwort riss mich von den Füssen.
Ich bin ihr auch wichtig. Sie will die Freundschaft genau so wie ich. Was könnte ich mir mehr wünschen? Ich stürze mich in die Wahnvorstellung das diese freundschaft entstehen wird. Tage danach, Ernüchterung. Es ändert sich nichts. Wir sprechen kein Wort. Zuerst Suizidgedanken, danach die Idee, ihr es einfach noch einmal klar zu machen, wie viel sie mir bedeutet.
Also tue ich das auch. Ein gemütlicher abend am ortsansässigen fluss mit anderen freunden, grillen, bier trinken, das übliche eben. Also nahm ich sie zur Seite und redete mit ihr während sich andere am Wasser einem eigentlich nicht geplanten Saufgelage hingeben. Was auch immer.
Ich sagte ihr was ich wirklich über sie denke. Dass sie mir wichtiger ist als mein eigenes leben, eine freundschaft mit ihr mir alles bedeuten würde, dass ich ohne sie nicht kann.
Jetzt endlich scheint sie es zu begreifen, Stunden vergingen, in denen ich nur mit ihr redete. Ich glaube es waren die glücklichsten meies bisherigen Lebens.
Ernüchterung.
Ich habe wohl die paar Stunden aufmerksamkeit im jahr von ihr verbraucht.
Versinke in Depression, meine Sehnsucht kann durch nichts geheilt werden. Ich bin Am Ende, merke, dass ich sie immer noch liebe, und ich wenn ich sie nicht haben kann, für immer so fühlen werde wie jetzt.
Und somit sind wir heute angelangt.
Ich bin Am Ende. Tot. Es gibt keinen Ausweg mehr.
Was auch immer.
Bin ja nur ich.
Peace
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