Liebe User
Ich möchte Euch eine lange Geschichte erzählen. Lehnt Euch zurück und lasst sie bitte einfach mal auf euch wirken.
Ich bin mittlerweile 19 Jahre alt. Männlich.
Ich bin seit 2,5 Jahren mit meiner Freundin zusammen. Durch Zufall haben wir uns kennen und lieben gelernt. Vor zwei Jahren ist sie schwanger geworden. Wir haben trotz böser Stimmen immer zusammen gehalten. Stets habe ich versucht ihr jeden Wunsch von den Augen zu lesen. Habe sie nie allein gelassen.
Wir gingen durch fast nur gute Zeiten, es gab auch schlimme Moment (11 Stunden Geburt zum Beispiel) aber das hat unsere Beziehnung eigentlich nur stärker gemacht.
Wir lebten bisweil getrennt, sie bei Ihren Eltern und ich noch bei meinen. Wir wohnen aber nur knapp 1 Km von einander getrennt, war also nie ein Hinderniss.
Oft haben wir darüber nachgedacht zusammen zu ziehen und mal zu heiraten. (wie man das halt so macht wenn man verliebt ist).
Wir haben uns geschworen immer zusammenzuhalten den anderen nie im Stich zulassen.
Das war vor knapp 9 Wochen noch so.
Es begann eine Zeit vor knapp zwei Monaten da wurde meine Freundin immer verschlossener. Sie Sprach nicht mehr viel, ihre Stimmung war meistens schlecht (so kannte ich sie gar nicht). Sie hielt mir vor bei uns wäre der Alltag drin. Habe nach meiner Ansicht alles versucht dies abzuändern, wollte mit ihr weg mal raus (kann man ja anfangs nichts so wenn man kleines Baby hat), doch sie sagte immer "Nein" ..keine Lust..bin müde...hatte stressigen Tag usw.
Die Stimmung zwischen uns wurde immer schlimmer habe versucht durch innige Gespräche an Sie ran zukommen. No Way. Ich lief vor eine Mauer.
Vor knapp vier Wochen begann sie eine neue Ausbildung (Baby Jahr war rum). Es schien sich wieder alles zu bessern, sie kam auch allein mal raus hatte wieder genug Kontakt zu anderen. Vielleicht zuviel.
Ich bemerkt irgendwann das Sie Ihr Handy stets bei sich trug, das war ungewöhnlich, das tat sie sonst nie. Mehr und mehr kam ich dahinter das sie sich nach drei Wochen auf einen anderen bei Ihrer Arbeitsstelle eingelassen hat.
Es brach mich. Aber ganz kampflos wollte ich nicht aufgeben. Ich versuchte zu Ihr zuhalten, ich wollte versuchen ..ich weiß auch nicht.
Ich wollte sie nicht aufgeben. Nicht nach so langer Zeit und allem was uns zusammenhält.
Irgendwann habe ich ihr gesagt das ich von Ihm weiß. Sie wirkte geschockt,aber gefasst. Ich habe Ihr Zeit gegeben mit sich ins klare zu kommen, habe gehofft sie würde sich für den richtigen Weg entscheiden.
Das tat sie auch. Es kam der Tag an dem Sie Ihre Hände um meinen Hals legte und sanft in mein Ohr flüsterte :Ich bleibe bei dir.
Mir viel ein Stein vom Herzen, schwer zu beschreiben plötzlich machte alles wieder Sinn, die Arbeit die Zukunft, es hat alles wieder Spass gemacht.
Aber die Freude sollte nicht lange Weilen.
Ich fragte sie eines Tages wie sie das mit Ihm jetzt hält.
Jeannett darauf: Wir sind nur kumpels und er versteht es.
Puhh dachte ich mir. Leider zu früh.
An einem Freitag hatte ich mal eher Schluss und wollte sie Überraschen. Eigentlich wollte sie eine Freundin von der Arbeit abholen, aber ich dachte sie Freud sich vielleicht trotzdem.
Ich fuhr also hin stellte mich hinter ein Auto in die Strasse, sie konnte mich nicht gleich sehen aber ich sah sie im Seitenspiegel links.
Sie kam aus dem Tor. Hand in Hand ...mit Ihm.
Ich wusste gar nicht was ich davon halten sollte. Mir war plöotzlich eiskalt. Ich wendete und fuhr direkt auf Sie zu, sie bemerkte mich doch es schien sie nicht zu stören. Ich hielt kurz vielleicht 10 Meter neben Ihnen Sie schaute mich an und dann weg. Seine Hand ließ sie nicht los.
Es folgten 1-2 Tage ruhe dann sahen wir uns wieder. Ich habe versucht ihr nicht zu zeigen wie sehr ich verletzt war, ich hatte auch das gefühl das es sie gar nicht interessierte.
Plötzlich schien ihr alles egal. Mehr und mehr ließ sie mich spüren das es nun endgültig vorbei sei. Ihre Eltern setzten alles daran das wir wieder zusammenfinden und meine auch. Nur Jeannette , Jeannette war es egal, es ist wenn ich sie sehen, als würde sie in einer völlig anderen Welt leben. Von heute auf morgen lässt sie alles hinter sich, Familie Kind Freund. Alles egal
Unverständlich für mich.
Dann an einem Abend wusste ich das Sie sich mit Ihm nur eine Strasse weiter von hier treffen würde, er wollte sie abholen.
Das Rollo bei mir ging runter. Ich dachte mir dafür wirst du bezahlen (er)
Ich passte sie ab und stieg aus.
Alles an mir stand unter Strom, die Faust zum Schlag bereit,d er Körper vorher warm trainiert. Es sollte passieren ich wünschte es mir regelrecht.
Ich habe Ihn zur rede gestellt musste jedoch schnell feststellendas hier zwei unterschiedliche Geschichten exsistierten. Zu ihm hatte sie seit Lehrbeginn gesagt: Ich habe keinen Freund.
Vorbei war es mit dem Drang nach Schlagen. Ich war so enttäuscht.
Ich zog sie ein paar Meter zur Seite schaute sie an. Sie hatte diesen lieblich Blick wie immer. Ich fragte was das soll. Sie meinte mit kalter Stimme: "Ich habe dir doch gesagt wie es ist"
Sie dreht sich rum und ging mit ihm weg. Ich stand da. Einsam und verlassen.Ich wollte nochmal das Gespräch mit Ihr suchen endlich klären was mir auf dem Herzen lag (wir haben vor diesem Tag noch oft Sex miteinander gehabt)
Doch sie ging nicht ans Telefon.
Heute weiß ich das sie an dem Abend mit Ihm geschlafen hat. Da begann auch der Wille in mir meinem Leben ein Ende zu setzen.
Für mich war das bis dahin immer das einzigste was ich noch an ihr hatte, der teil, den ich noch nicht verloren habe.
Seitdem sind die beiden zusammen. Er darf nicht zu Ihr (ihre Eltern wehren sich dagegen und sie darf nicht weg).
Und "wir" wir sehen uns nicht mehr allzu oft. Einmal in der Woche vielleicht.
Habe nächtelang versucht mich ins sie zu versetzen zu verstehen was in ihr vorgeht.
Vergebens.
Eines Abends war ich nochmal bei Ihr. Ihre Mutti (ich verstehe mich gut mit Ihr) versuchte (eigentlich wollte ich es nicht) nochmal mit Ihr zu reden.
Jeannette meinte nur für sie ist alles geklärt.
Das ist nicht meine Freundin die da aus Ihr spricht. So ist sie nicht.
Ich kann nicht mehr. Nicht so. So will ich auch nicht.
Soll es das gewesen sein ? Darf ich jetzt ein lebenlang bezahlen ohne so richtig an der Entwicklung unseres Kindes teilhaben zu lassen ?
Und Er ? Er darf sie ins gemachte Nest setzen ?
Das ist nicht fair.
Kennt ihr das Lied von Rammstein ? Es läuft fast jeden Tag auf Viva oder MTV -> "Ohne Dich"
So geht es mir. Es macht ohne sie einfach alles keinen Sinn.
Ich ess kaum noch, es schmeckt mir einfach nicht mehr.
Die Zeit vergeht nicht, jede Stunde wird zu qual.
Das Atmen fällt mir zunehmes schwerer.
Ich sehe keinen Ausweg mehr.
Danke für's zuhören
*sorry für rechtschreib Fehler schreibt sich schwer wenn nebenbei die Tränen laufen*
Ich möchte Euch eine lange Geschichte erzählen. Lehnt Euch zurück und lasst sie bitte einfach mal auf euch wirken.
Ich bin mittlerweile 19 Jahre alt. Männlich.
Ich bin seit 2,5 Jahren mit meiner Freundin zusammen. Durch Zufall haben wir uns kennen und lieben gelernt. Vor zwei Jahren ist sie schwanger geworden. Wir haben trotz böser Stimmen immer zusammen gehalten. Stets habe ich versucht ihr jeden Wunsch von den Augen zu lesen. Habe sie nie allein gelassen.
Wir gingen durch fast nur gute Zeiten, es gab auch schlimme Moment (11 Stunden Geburt zum Beispiel) aber das hat unsere Beziehnung eigentlich nur stärker gemacht.
Wir lebten bisweil getrennt, sie bei Ihren Eltern und ich noch bei meinen. Wir wohnen aber nur knapp 1 Km von einander getrennt, war also nie ein Hinderniss.
Oft haben wir darüber nachgedacht zusammen zu ziehen und mal zu heiraten. (wie man das halt so macht wenn man verliebt ist).
Wir haben uns geschworen immer zusammenzuhalten den anderen nie im Stich zulassen.
Das war vor knapp 9 Wochen noch so.
Es begann eine Zeit vor knapp zwei Monaten da wurde meine Freundin immer verschlossener. Sie Sprach nicht mehr viel, ihre Stimmung war meistens schlecht (so kannte ich sie gar nicht). Sie hielt mir vor bei uns wäre der Alltag drin. Habe nach meiner Ansicht alles versucht dies abzuändern, wollte mit ihr weg mal raus (kann man ja anfangs nichts so wenn man kleines Baby hat), doch sie sagte immer "Nein" ..keine Lust..bin müde...hatte stressigen Tag usw.
Die Stimmung zwischen uns wurde immer schlimmer habe versucht durch innige Gespräche an Sie ran zukommen. No Way. Ich lief vor eine Mauer.
Vor knapp vier Wochen begann sie eine neue Ausbildung (Baby Jahr war rum). Es schien sich wieder alles zu bessern, sie kam auch allein mal raus hatte wieder genug Kontakt zu anderen. Vielleicht zuviel.
Ich bemerkt irgendwann das Sie Ihr Handy stets bei sich trug, das war ungewöhnlich, das tat sie sonst nie. Mehr und mehr kam ich dahinter das sie sich nach drei Wochen auf einen anderen bei Ihrer Arbeitsstelle eingelassen hat.
Es brach mich. Aber ganz kampflos wollte ich nicht aufgeben. Ich versuchte zu Ihr zuhalten, ich wollte versuchen ..ich weiß auch nicht.
Ich wollte sie nicht aufgeben. Nicht nach so langer Zeit und allem was uns zusammenhält.
Irgendwann habe ich ihr gesagt das ich von Ihm weiß. Sie wirkte geschockt,aber gefasst. Ich habe Ihr Zeit gegeben mit sich ins klare zu kommen, habe gehofft sie würde sich für den richtigen Weg entscheiden.
Das tat sie auch. Es kam der Tag an dem Sie Ihre Hände um meinen Hals legte und sanft in mein Ohr flüsterte :Ich bleibe bei dir.
Mir viel ein Stein vom Herzen, schwer zu beschreiben plötzlich machte alles wieder Sinn, die Arbeit die Zukunft, es hat alles wieder Spass gemacht.
Aber die Freude sollte nicht lange Weilen.
Ich fragte sie eines Tages wie sie das mit Ihm jetzt hält.
Jeannett darauf: Wir sind nur kumpels und er versteht es.
Puhh dachte ich mir. Leider zu früh.
An einem Freitag hatte ich mal eher Schluss und wollte sie Überraschen. Eigentlich wollte sie eine Freundin von der Arbeit abholen, aber ich dachte sie Freud sich vielleicht trotzdem.
Ich fuhr also hin stellte mich hinter ein Auto in die Strasse, sie konnte mich nicht gleich sehen aber ich sah sie im Seitenspiegel links.
Sie kam aus dem Tor. Hand in Hand ...mit Ihm.
Ich wusste gar nicht was ich davon halten sollte. Mir war plöotzlich eiskalt. Ich wendete und fuhr direkt auf Sie zu, sie bemerkte mich doch es schien sie nicht zu stören. Ich hielt kurz vielleicht 10 Meter neben Ihnen Sie schaute mich an und dann weg. Seine Hand ließ sie nicht los.
Es folgten 1-2 Tage ruhe dann sahen wir uns wieder. Ich habe versucht ihr nicht zu zeigen wie sehr ich verletzt war, ich hatte auch das gefühl das es sie gar nicht interessierte.
Plötzlich schien ihr alles egal. Mehr und mehr ließ sie mich spüren das es nun endgültig vorbei sei. Ihre Eltern setzten alles daran das wir wieder zusammenfinden und meine auch. Nur Jeannette , Jeannette war es egal, es ist wenn ich sie sehen, als würde sie in einer völlig anderen Welt leben. Von heute auf morgen lässt sie alles hinter sich, Familie Kind Freund. Alles egal
Unverständlich für mich.
Dann an einem Abend wusste ich das Sie sich mit Ihm nur eine Strasse weiter von hier treffen würde, er wollte sie abholen.
Das Rollo bei mir ging runter. Ich dachte mir dafür wirst du bezahlen (er)
Ich passte sie ab und stieg aus.
Alles an mir stand unter Strom, die Faust zum Schlag bereit,d er Körper vorher warm trainiert. Es sollte passieren ich wünschte es mir regelrecht.
Ich habe Ihn zur rede gestellt musste jedoch schnell feststellendas hier zwei unterschiedliche Geschichten exsistierten. Zu ihm hatte sie seit Lehrbeginn gesagt: Ich habe keinen Freund.
Vorbei war es mit dem Drang nach Schlagen. Ich war so enttäuscht.
Ich zog sie ein paar Meter zur Seite schaute sie an. Sie hatte diesen lieblich Blick wie immer. Ich fragte was das soll. Sie meinte mit kalter Stimme: "Ich habe dir doch gesagt wie es ist"
Sie dreht sich rum und ging mit ihm weg. Ich stand da. Einsam und verlassen.Ich wollte nochmal das Gespräch mit Ihr suchen endlich klären was mir auf dem Herzen lag (wir haben vor diesem Tag noch oft Sex miteinander gehabt)
Doch sie ging nicht ans Telefon.
Heute weiß ich das sie an dem Abend mit Ihm geschlafen hat. Da begann auch der Wille in mir meinem Leben ein Ende zu setzen.
Für mich war das bis dahin immer das einzigste was ich noch an ihr hatte, der teil, den ich noch nicht verloren habe.
Seitdem sind die beiden zusammen. Er darf nicht zu Ihr (ihre Eltern wehren sich dagegen und sie darf nicht weg).
Und "wir" wir sehen uns nicht mehr allzu oft. Einmal in der Woche vielleicht.
Habe nächtelang versucht mich ins sie zu versetzen zu verstehen was in ihr vorgeht.
Vergebens.
Eines Abends war ich nochmal bei Ihr. Ihre Mutti (ich verstehe mich gut mit Ihr) versuchte (eigentlich wollte ich es nicht) nochmal mit Ihr zu reden.
Jeannette meinte nur für sie ist alles geklärt.
Das ist nicht meine Freundin die da aus Ihr spricht. So ist sie nicht.
Ich kann nicht mehr. Nicht so. So will ich auch nicht.
Soll es das gewesen sein ? Darf ich jetzt ein lebenlang bezahlen ohne so richtig an der Entwicklung unseres Kindes teilhaben zu lassen ?
Und Er ? Er darf sie ins gemachte Nest setzen ?
Das ist nicht fair.
Kennt ihr das Lied von Rammstein ? Es läuft fast jeden Tag auf Viva oder MTV -> "Ohne Dich"
So geht es mir. Es macht ohne sie einfach alles keinen Sinn.
Ich ess kaum noch, es schmeckt mir einfach nicht mehr.
Die Zeit vergeht nicht, jede Stunde wird zu qual.
Das Atmen fällt mir zunehmes schwerer.
Ich sehe keinen Ausweg mehr.
Danke für's zuhören
*sorry für rechtschreib Fehler schreibt sich schwer wenn nebenbei die Tränen laufen*