An alle Helfer und Schreiber im Forum...!

Dave33

Erfahrener Benutzer
30. Sep. 2006
885
0
0
51
Liebe Community...

Wie einige bin ich eigentlich nicht mehr hier wegen eines "akuten" Problem...! Ich weiss, das es hier einige gibt die ich als Berater oder Helfer bezeichnen würde sprich man ist hier aus Leidenschaft, Interesse usw...

Ich möchte in diesen Thread aber nicht heraus finden aus welcher motivation heraus Ihr hier seid...!

Ja, dieses Forum hat schon "Sucht-Potential"... ;)

Mein Thema:

Mich würde interessieren, wie Ihr Helfer oder Schreiber an Themen heran geht sprich:

- Worauf bezieht Ihr eure Hilfestellungen...? Erfahrungen, Lektüre usw.

- Warum antwortet Ihr auf spezielle Themen...?

- Warum antwortet Ihr auf gewisse Themen nicht...?

- Welche Themenbereiche meidet Ihr...? Und warum...?

- Was beinhaltet für euch eine qualitativ gute hilfe...?

- Habt Ihr auch manchmal das subjektive gefühl, meine Antwort war nicht hilfreich oder absolut treffend...?

- Wie würdet Ihr Eure Hilfestellungen beschreiben z.B gradlinig, analysierend, emotional usw.

- Schreibt einfach mal drauf los...!!!

Sinn dieses Thread:

Ich möchte meine persönlichen "Hilfestellungen" einfach mal subjektiv/ objektiv hinterfragen ebenso...

- Einen regen austausch zwischen den Schreibern anregen...! Der uns alle neue denkanstösse vermitteln könnte...!?

- Erkenntnisse sollen ebenso in der kleinen "Fibel gegen Liebeskummer" einfliessen...

- Eine stetige verbesserung der "Forumsqualität"...( Die schon sehr gut ist...!) :)

- Neue Sichtweisen erlangen...

Natürlich sind auch die Moderatoren herzlich eingeladen sich hier zu beteiligen...! Ich würde mich über einen regen, fruchtbaren sowie hilfreichen austauch aller Protagonisten sehr freuen...

Anmerkung: Liebe Moderatoren, ich war mir unschlüssig wo ich dieses Thema platzieren sollte...? Sollte es eurer Meinung nach in diesen Themenbereich falsch sein, bitte ich um nachsicht...!

Danke...

Liebe Grüsse...

Dave

PS. Es sollte sich jeder angesprochen fühlen der hier Hilfestellungen postet...!

 
seitdem ich über meinen Liebeskummer, wegen dem ich hier war, weg bin, bin ich nach wie vor hier unterwegs... und mittlerweile sogar Moderator geworden :)

Worauf beziehe ich meine Hilfestellungen? - auf meine Vergangenheit, nach 2 Beziehungen, die teilweise sehr lang waren und Trennungen, die sich gewaschen hatten und Depressionen und Leere nach sich zogen, meine ich, in solchen Threads auch meinen Senf dazugeben zu müssen :)

Außerdem mag ich es, die Leute zu trösten. :trost:

Mir hat das immer sehr geholfen, vor allem, wenn jemand mal in einer ähnlichen Lage war.

Das beantwortet auch die Frage, warum ich auf bestimmte Threads antworte - ich kann bei denen einen Bezug zu meinen eigenen Erfahrungen / meinem Leben herstellen. Manchmal finde ich abgesehen davon aber auch die Schreibweise eines Themenstarters irgendwie interessant oder das Thema rührt mich. Habe nicht selten schon geweint, wenn ich hier Sachen lese, die mich berühren.

Manchmal habe ich auch das Gefühl, meine eigene Vergangenheit weiter zu verarbeiten, wenn ich in Threads von meinen eigenen Beziehungen/ Trennungen/ Einstellungen zu schreiben.

Eine qualitativ gute Bewertung ... hmmm, das ist schwer zu sagen. Man kann sich Mühe geben und seine Sichtweise schildern. Wenn man dabei einfühlsam und sachlich vorgeht und der Thread länger als 3 Worte oder 1 Satz ist, finde ich das schon mal gut. Man weiß nie, was es dem Starter bringt. Ich habe zuerst bei allen Antworten auf meinen Thread geweint, die mir rieten, Schluss zu machen oder überzeugt waren, dass es nicht hält.

Wenn ich das gefühl habe, dem Starter nicht geholfen zu haben, lasse ich es sein und gucke nur noch in den Thread rein.

ich kann mich zum Beispiel nicht gut in 13-16-Jährige versetzen, die Liebeskummer haben, weil ich selber ein Spätzünder war. Und außerdem ertappe ich mich dabei, dann so nen Quatsch zu schreiben wie "Du bist noch so jung, du hast noch alles vor dir, der Mann fürs Leben kommt noch" (wie meine Oma:))))

- Eine verbesserung der "Forumsqualität"...
ja wie??? Wir tun ja nu schon alles, um die Qualität zu erhalten und ein gewisses Niveau zu erhalten! das ist harte Arbeit, hier tummeln sich manchmal user, die verstehen den Sinn eines "LIEBESKUMMER"-FORUMS einfach nicht:. Die werden gnadenlos von uns verfolgt und ihrer gerechten Strafe zugeführt-)) Watt gibbet da noch zu verbessern??? Scherz:)

 
Hallo Dave,

ich nehme mir einmal das Recht heraus, mich als einen von dir Angesprochenen zu sehen. Meine Situation ist Deiner sehr ähnlich, da auch ich schon lange nicht mehr mit meinen eigenen Sorgen zu kämpfen habe. Womit ich auch direkt eine Erklärung auf die Frage der qualitativ guten Beratung geben möchte.

Ich sehe mich in kaum einer hier geschilderten Story selbst wieder und benutze die Objektivität, um meine Worte gewählt, direkt und neutral formulieren zu können.

Meine Hilfestellung beruht auf eigener Erfahrung oder der Möglichkeit, das Gefühl der Person nachempfinden zu können. Ich schreibe ungerne rein tröstende Worte, weil Probleme dadurch nicht gelöst werden und gebe mir Mühe, den Ursprung und die Lösung des Problems anzugehen.

Weshalb ich auf gewisse Themen antworte?

Wenn sie mich berühren. Sowohl mit negativen als auch positiven Empfindungen.

Wenn ich glaube, wirklich einen Rat geben zu können, der hilfreich wäre.

Wenn die Hoffnung besteht, dass meine Worte die Person nachdenklich stimmen.

Weshalb ich auf gewisse Themen nicht antworte?

Mir ist eine ordentliche, leserliche Rechtschreibung und Grammatik sehr wichtig. Da es uns nicht möglich ist, über das geschriebene Wort die jeweilige Betonung , geschweige denn, durch fehlende Satzzeichen die Bedeutung zu erfahren, lasse ich jene Themen außen vor. Ich möchte nicht jeden Satz zwei Mal lesen müssen, bis ich den Inhalt wirklich verstanden habe.

Welche Themenbereich ich meide?

Jene, die sich mit dem Thema Fernbeziehung beschäftigen. Ich habe selbst keine Erfahrung in dieser Thematik.

Und Themen, die sich mit Essenstörungen befassen. Auch dort habe ich keinerlei Erfahrung, weder im Bekannten- noch Verwandtenkreis.

Ich zweifel selten an der Qualität meiner Worte. Nein, ich glaube, wenn ich Rat gebe, ist er gut :)

Aber ich zweifel manchmal an der Bereitschaft oder dem Verständnis, Diesem zu folgen oder sich Gedanken über meine Worte zu machen. Sobald ich dieses Gefühl habe, verbleibe ich lediglich mit der Hoffnung, einer dritten Person helfen zu können, die es stillschweigend wahrnimmt.

Wie ich meinen eigenen Stil beschreiben würde?

Durchaus geradlinig, verständlich, direkt und logisch. Ich mache mir Gedanken darüber, was ich schreibe und was es bewirken kann. Ich wäge ab, entscheide dann, welche Konsequenz ich für die Richtige halte.

Ich versuche alles, mich in diese Person hineinzuversetzen, um den Ausgang aus der Sicht der betroffenden Person nachzuempfinden.

Es kommt durchaus vor, dass meine Sicht & Meinung nicht konform mit Der der Masse ist. Dann liegt es an mir, aufzuzeigen, weshalb ich so denke und darzulegen, aus welchem Grund ich sie als die Richtige betrachte.

Ich möchte nicht die Welt verändern, aber es gibt Werte im Leben, die nicht bloß der Höflichkeit entsprechen, sondern Grundsätze sein sollten. Diese gilt es, zu bewahren.

Lieben Gruß,

Nico

 
Hallo Dave,

ebenso wie „Nico“ fühle auch ich mich von dir angesprochen. Meinen Liebeskummer habe ich zum größten Teil bereits überwunden gehabt als ich auf dieses Forum stieß. Für den letzten Rest habe ich hier gelesen und gelernt.

Worauf beziehe ich meine Hilfestellungen?

Ich versuche Denkanstösse zu geben, die ich selber teilweise gerade erst bekommen habe. Ich versuche, Blickwinkel zu erweitern. Diese Kombination hat mir sehr gut geholfen, aus meinem eigenen Tief herauszukommen und auch wieder lächeln und lachen zu können.

Aber es sind nicht nur meine eigenen Erfahrungen, die bei mir einfließen. Es sind auch die „Geschichten“ aus meinem gesamten Umfeld, die auch mich mit verändert oder geprägt haben.

Leider gibt es Themen, die mich sehr aufregen. Hier fällt es mir schwer, neutral zu bleiben und den notwendigen Abstand zu wahren.

Warum antworte ich auf spezielle Themen?

Es muss mich ansprechen, d.h. es ist entweder ein Thema, das ich selbst erlebt habe oder mit dem ich mich schon beschäftigt habe. Allerdings gibt es auch Themen wo sich mir einfach Fragen aufdrängen.

Bei längeren Geschichten spielt auch bei mir der Schreibstil eine Rolle. Diese penetrante Kleinschreiberei ohne Punkt und Komma, ohne Gliederung und Betonung dann noch im Fließtext ist sicherlich in extrem emotionalen Situationen auch schon schwer. Für den willigen Helfer als einziger Anhaltspunkt jedoch schwer verständlich.

Ansonsten bin ich wohl unberechenbar, weil auch meine eigene Tagesform darüber mitentscheidet.

Es ist auch durchaus möglich, dass ich über ein bestimmtes Problem mehr erfahren möchte, um auch mich selber dadurch zu entwickeln. Auch wenn es egoistisch klingt. Manches lernt sich leichter, wenn man eher "Beobachter" als "Leidender" ist.

Warum antworte ich auf gewisse Themen nicht?

Welche Themenbereiche meide ich? Und warum?

Themen, die schon länger laufen, beantworte ich eher nicht. Wenn es um Bulimie oder Magersucht geht, möchte ich mich damit nicht wirklich beschäftigen. Auch bei Mobbing glaube ich, dass ich nicht helfen kann.

Es gibt aber auch Themen, die mir einfach zu nahe gehen. Manchmal antworte ich dann zwar mit ein paar tröstenden Worten, aber meistens verfolge ich es nur und hoffe, dass jemand meine Gedanken neutraler formuliert als ich es könnte.

Was beinhaltet für mich eine qualitativ gute Hilfe?

Sie ist möglichst neutral und direkt. Sie regt den Themenstarter zum Nachdenken an, erweitert seinen Blickwinkel und bringt ihn weiter. Sie erlaubt ihm seine Ver-wicklung zu ent-wickeln. Sie ist von anderen nachvollziehbar. Und nicht zuletzt halte ich auch hier einen angemessenen Schreibstil ggf. unter Nutzung der Smileys für wichtig.

Habe ich auch manchmal das subjektive Gefühl, dass meine Antwort nicht hilfreich oder nicht absolut treffend war?

Ja!!! Manchmal kannte ich nicht das gesamte Problem bzw. die gesamten Umstände, habe zu schnell Schlüsse gezogen oder zu wenig Fragen gestellt.

Manchmal gibt es aber auch Themenstarter, die nicht wirklich Hilfe suchen, sondern jammern wollen. Dagegen ist nichts zu sagen- muss ja auch mal sein. Aber denen ist nicht zu helfen.

Wie beschreibe ich meine Hilfestellung?

Meine Hilfestellung ist unterschiedlich. Zu den obigen Ausführungen ist zu ergänzen:

- Wiederholung der vermeintlichen Kernpunkte mit meinen eigenen Worten

- Fragestellungen für weitere Informationen

- Anteilnahme bzw. emotional, wenn es mich rührt

- Hineinversetzen in beide Parteien, da ich jedem unterstelle, dass er Gründe für sein Handeln hat

- Verständnis und Toleranz

- bemüht um Neutralität und Sachlichkeit

...ups ... verzeih mir die Länge ...

Liebe Grüße

pitsch

 
Erstmal schönen dank @Jane @Nico und @Pitsch33

Ich empfand eure Beiträge mehr als interessant...! Aber bevor ich mein subjektives Statement abgebe und eure/ meine Hilfestellungen versuche zu bündeln, hoffe ich es schreiben noch andere User derart fruchtbare Beiträge... :)

Danke...

Dave

 
Salü

Ich würde mich nie als Beraterin oder Helferin ansehen. Möchte aber trotzdem hier meine Meinung abgeben. *verzeih*

Nun helfen kann ich keiner Person, dass kann diese nur alleine.

Jeder von uns weiss doch auch eigentlich was und wie er sein Problem lösen kann.

Die innere Stimme, Weisheit oder wie man es nennen will sagt einem genau was man will oder tun sollte.

Manchmal ist es falsch doch dann war es einfach noch nicht die richtige Zeit dafür.

Oder sie wird einfach ignoriert doch dann wird diese Stimme lauter und eines Tages kommt man nicht mehr darum herum.

Was ich jedoch einen qualitative gute hilfe finde, ist Fragen zu stellen. Antworten gibt es genug auf dieser Welt. Siehe auch Wiki… , doch meistens sind die richtigen Fragen die uns weiter bringen.

Warum ich auf einige antworte und auf viele nicht, liegt daran das ich oft das Gefühl habe ich lebe ein anderes Leben andere Sichtweisen dies würde mehr verwirren anstatt zu helfen. Doch eigentlich entscheide ich oft aus dem Bauch heraus. Denn diese Texte kommen vom Herzen und ich denke man liesst dies auch zwischen den Zeilen.

Wie ist es denn mit dir?

 
Hello Dave

Nun ob meine Beiträge helfend und beratend wirken können hoffe ich zwar, aber Wamba hatte dies sehr gut dargestellt. Die eigentliche Hilfe gibt man sich selbst. Es gibt nie vorgefertigte Hilfe welche man konsumieren kann. Es gibt einzig Anstösse und Frage, welche jemanden zu Seinen Antworten leiten kann.

Meine Beiträge beruhen oft auf eigenen Erfahrungen oder auf Dingen, mit welchen ich mich schon oft befasst hatte. Ich scheue aber auch nicht davor zurück auf neues einzugehen. Wenn ich schreibe, studiere ich aber kaum Lektüren. Was ich nachschlage sind öfters Wörter.

Ob ich auf ein Thema antworte oder nicht hängt von vielen Faktoren ab. Sicher muss eine Affektierung vorliegen. Das heisst einerseits habe ich bereits einen Bezug zur Person selbst oder wenn nicht dann habe ich einen Bezug zum Thema.

Ich habe so wie auch Pitsch33 beschrieben hat, Mühe Threads überhaupt zu lesen, in welchen kaum Abschnitte gemacht werden und alles in Kleinschrift geschrieben ist. Dies ist mir fremd und habe dies bisher als SMS-Kultur gedeutet. Ansonsten fallen die Themen auf welche ich nicht antworte eventuell durch obengenanntes Intresse-Raster oder mir fehlt schlicht die Zeit.

Ich meide nicht gewollt Themenbereiche. Aber dennoch ist es schon so, dass ich auf meinen Streifzügen im Forum die Rubriken Liebeskummer und Allgemeine Sorgen zuerst durchgehe. Meist reicht dies um den Thread zu finden. Im folgenden suche ich Personenbezogen Beiträge.

Eifersucht, Gewalt und Streit, Gedichte, Tipps und Umfragen sind weitere Kategorien welche ich ab und an durchforste.

Beziehungssucht ist eine Rubrik welche ich gemieden hatte, da ich darunter gelitten hatte, zwar der Meinung bin jetzt geheilt zu sein. Wenn ich mich genügend erstarkt fühle wird dies wohl irgendwann mein Favorit werden. Momentan habe ich Angst davor bei mir Dinge aufzudecken in diesem Bereich.

Hiermit komme ich auch zu einer weitern Motivation meinerseits. Durch meine Beiträge versuche ich nicht nur zu helfen sondern helfe auch mir.

Nein ich kann qualitativ gute Hilfe für jemanden anderen nicht erkennen. Wenn Postings zu meinen Fragen kommen, gibt es welche die mir näher gehen, welche mich treffen. Dies ist immer eine gute Hilfe.

Ich bin selten derjenige welcher nur Trost spendet, obwohl ich dies auch gut und nötig finde. In manchen Situationen wäre dies wohl auch das einzig richtige. Es ist aber nicht mein Naturell. Hier kommt nämlich auch noch ein weiteres Intresse-Kriterium zu Tage. Problemschilderungen, welche in vier fünf Sätzen gemacht werden, deuten mir an, dass der oder die Betreffende einfach in erster Linie Trost und Mitleid sucht. Hier kann und will ich nicht zu oft Hand bieten. Denn im Leid durch Mitleid unterstützt zu werden ist etwas, welchem ich nicht sehr viel abgewinnen kann aus bereits erwähnten Gründen. Jeder ist sein eigener Heiler.

Es gibt Ratschläge, welche nicht das gewünschte Resultat bringen. Sehr oft ist aber die Stagnation, das Problem und diesbezüglich ist jeder Schritt besser, als stehen zu bleiben.

Im weiteren gibt es Situationen in welcher zuviel Gewicht dem eigenen Empfinden beigemessen wird und gar nicht richtig auf die Beweggründe des Partners eingegangen wird. Andererseits aber auch genau das Gegenteil, dass man sich selbst nicht genügend ernst nimmt und immer nur den Partner sieht.

Ziel ist immer, dass eine Klärung direkt zwischen den Partnern erfolgen kann. Dass dies nicht sofort geschieht und sich der eine Teil erst hier aussprechen, ausschreiben muss, dient dazu sich aufzubauen für diese Klärung.

Ja ich bin total der analysierende Mensch. Ich habe diese Fähigkeit für mich voll angenommen. Warum, dies will ich hier kurz beschreiben:

Ihr kennt doch sicher alle die Schöpfungsgeschichte aus der Bibel. Adam und Eva lebten im Garten Eden, dem Paradies. Im diesem Garten hatte es zwei Bäume mit Äpfeln. Vom einen Baum dem Baum des Lebens durften sie naschen so viel sie wollten. Der andere jedoch war Tabu. Es war der Baum der Erkenntnis. Dadurch, dass die Beiden davon naschten wurden sie aus dem Garten Eden, dem Paradies verbannt. Nun für mich sind sehr viele Geschichten in der Bibel Sinnbilder, welche für mich sehr viel Wahrheit enthalten.

Es ist in der Tat unser Verstand, der es uns verunmöglicht andauernd im Paradies zu leben. Für mich ist es nicht so, dass das Paradies örtlich irgendwo anders liegen würde. Nein es ist genau hier wo wir uns befinden zum jetztigen Zeitpunkt nämlich im Augenblick.

Da wir aber denken, verknüpfen, entwickeln können, da wir einen Verstand haben, ist es uns nicht mehr möglich lange Zeit im Paradies zu verweilen. Vor allem dann nicht wenn wir uns nicht im Fluss des Lebens und der Liebe befinden. Diese Blockierung ist immer das Problem egal was es auch immer ist. Wieder in diesen Fluss zu kommen ist das Ziel. Dies bedeutet loslassen. Wie können wir aber loslassen? Nun damit wir loslassen können müssen wir vergeben. Damit wir vergeben können müssen wir verstehen.

Ich will damit nicht sagen, dass emotionale Hilfe nicht gut wäre. Manchmal ist genau dies der richtige Weg. Wie gesagt das Ziel ist das in den Fluss des Lebens und des Liebens zu kommen. Dies fällt uns speziell schwer, wenn wir um jeden Preis an etwas festhalten wollen.

Es gibt Menschen, welche so stark am Leben hängen, dass sie es verlieren. Es gibt Menschen welche so stark am Partner hängen, dass sie ihn verlieren. Liebe braucht Freiheit. Und unser Wunsch nach Geborgenheit, wenn sich dieser ausschliesslich auf unseren Partner niederschlägt behindert dies.

Dies ist der häufigste Grund für unsere Probleme. Wir können Liebe nicht fordern, dies geht einfach nicht. Aber ein weiteres Sinnbild ist "Wir ernten was wir säen". Und auch hier ist sofort und einfach zu ersehen wie wir unsere Probleme lösen können.

LG SebastianBah

 
Hi Dave

Cooler Thread! Finde ich sehr spannend.

- Worauf bezieht Ihr eure Hilfestellungen...? Erfahrungen, Lektüre usw.

Ich beziehe mich hauptsächlich auf Erfahrungen aber auch auf Theorien (muss dazu sagen dass mein Studium viel Psychologie beinhaltet)

- Warum antwortet Ihr auf spezielle Themen...?

Weil sie mich interessieren oder ich Erfahrungen darin gemacht habe.

- Warum antwortet Ihr auf gewisse Themen nicht...?

Machmal aus den gleichen Gründen wie pitsch. Dh. wenn der Text orthografisch schwer verständlich ist, es viele Fehler hat, oder ohne Punkt und Komma geschrieben ist. Das macht es nicht leicht den Text zu verstehen.

Und es gibt Themen, da kann ich auch nichts dazu sagen, da fällt mir nichts ein.

Aber ich habe auch schon aufgehört in bestimmte Threads zu schreiben, weil ich gemerkt habe, egal was und wieviel man schreibt, der andere hört nicht auf all die Ratschläge der verschiedenen Usern. Und dann muss ich sagen: "Sorry, aber dann ist dir nicht zu helfen."

Früher gab es mal eine Userin, wenn die zu schreiben begann, dann hab ich aufgehört zu schreiben weil ich keine Lust habe, mich ewig mit ihrem philosophischen Geschwätzt aufzuhalten. War einfach nicht mein Fall.

- Welche Themenbereiche meidet Ihr...? Und warum...?

Kann ich nicht genau sagen, aber eher Themen die schon lange laufen oder schon relativ alt sind.

- Was beinhaltet für euch eine qualitativ gute hilfe...?

Der Betroffene ist meist in einer Situation in der er nicht klar denken kann. Bzw. ich sags anders, als Aussenstehender sieht man meist mehr als wenn man selber betroffen ist.

Sicher Trost zu spenden tut dem anderen gut, aber ich glaube reale Menschen können ihm besser Trost spenden als Leute aus dem Forum. Beim Problem hilft dieser Trost nicht wirklich. Ich finde es da wichtier dem anderen zu sagen, dass der Fehler nicht bei ihm liegt oder dass er nichts falsch gemacht hat.

Ich denke es ist wichtig, dass man sich in den Betroffenen und auch dessen Partner einfühlt (Perspektivenwechsel in der Fachsprache) und daraus versucht dessen Denkweise zu analysieren. Das ist aber nicht immer möglich, da man nie alle Fakten kennt.

Bei einer guten Hilfe sollte man realistisch sein. Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass man das zwar nicht gerne hört, aber es einen doch weiterbringt.

- Habt Ihr auch manchmal das subjektive gefühl, meine Antwort war nicht hilfreich oder absolut treffend...?

Hab ich oft. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich sehr direkt bin und manchmal die Leute auch vor den Kopf stosse. Arbeite aber daran =) Aber mir ist aufgefallen, dass viele die "Wahrheit" nicht gerne hören möchten. Aber gerade heute ist mir ein 1-jähriger Thread wieder vor die Maus gefallen. Da hatte ich vor 1 Jahr einen bestimmten Ratschlag gegeben, welcher gar nicht gerne gesehen war. Und jetzt, nach einem Jahr ist die Person wieder an der gleichen Stelle und ich habe nur den Kopf geschüttelt und gedacht: Mädel, warum hörst du nicht auf die anderen Leute? Denn hättest du es getan, würde es dir heute besser gehen und du würdest wieder lachen. Ich will damit nicht sagen, ich hätte immer recht. Denn das hab ich nicht.

Aber ich denke, ich konnte auch schon oft helfen.

- Wie würdet Ihr Eure Hilfestellungen beschreiben z.B gradlinig, analysierend, emotional usw.

gradlinig, direkt und analysierend.

Ich bin nicht emotional. Das können andere besser als ich.

 
Hi Dave!

Vorab: Ich habe mich hier nie als Beraterin gesehen. Da schwingt so ein professioneller Touch und Anspruch mit, den ich nie werde erfüllen können. Wie heißt es so schön: Auch Ratschläge sind Schläge...

Ich finde, es hat schon durchaus was damit zu tun, warum man hier ist. Wenn ich nur aus Langeweile hier bin und meine Zeit nicht besser totzuschlagen weiß, werde ich anders auf Postings reagieren und auch lesen, wie jemand, der sich dem Forum sehr verbunden fühlt oder gar Dankbarkeit gegenüber dieser Plattform und seinen Usern empfindet, etwas davon zurückgeben möchte. Dieser jemand wird wieder ganz anders vorgehen.

Ursprünglich bin ich als jeden Tag am weinende Verliebte hier angekommen. Also als HilfeSUCHENDE, nicht als Beraterin, das war ich nie und werde ich auch nicht werden, nur weil ich schon länger hier im Forum bin.

Ich finde auch, man muss das alles relativieren. Das ist hier ein Internetforum. Ich kenne die Leute nicht, weiß nur einen Bruchteil dessen, was sie erlebt haben, monatelange Beziehungen werden in fünf kurze Sätze gepackt, jahrelange geprägte Handlungsweisen kann man in einem Abschnitt gepresst wiederfinden, wie kann man da sich ernsthaft anmaßen, dem anderen eine guten Gewissens durchgeführte Beratung angedeihen zu lassen? Es scheint für manche Probleme schier unmöglich. Diese Plattform hat ihre Grenzen! Dessen muss man sich klar bewusst sein. Echte Hilfe und Beratung ist hierüber gar nicht einfach, halte ich für eine absolut schwierige Aufgabe. Deshalb bin ich sehr sehr vorsichtig mit deinen Begriffen "Berater" und "Helfer". Nur zur Erklärung.

- Worauf bezieht Ihr eure Hilfestellungen...?

Ob es eine Hilfe für den anderen ist, weiß ich nicht, jeder muss sich das aus den Antworten heraussuchen, was ihm für sich als wichtig erscheint. Ich gebe meine Meinung wieder. Mehr nicht. Meine Gedanken, die ich aus meinen eigenen Erfahrungen, aus Beobachtungen bzw. Erfahrungen an/von anderen und meinem gesunden Menschenverstand zusammensetzen.

- Warum antwortet Ihr auf spezielle Themen...?

Meistens, weil ich selbst durch eigene Erfahrungen eine eigene Meinung zu dem Thema bilden kann. Manchmal auch, weil ein Thread sehr ungewöhnlich für mich ist und dadurch interessant wird.

- Warum antwortet Ihr auf gewisse Themen nicht...?

Weil meine Meinung in der Situation nicht angebracht und keine Hilfe wäre. D.h. zu bestimmten Themen habe ich eine Meinung, die sagen wir mal, den anderen in seinem Handeln eher verurteilen würde, also halte ich meinen Mund. Nur um loszuwerden, wie blöd ich das Handeln von jemandem finde, dafür brauche ich nix zu schreiben, zumal wenn er es selbst eh schon weiß. Wenn ich mich über jemand aufrege, ist das erstmal mein Problem, nicht seins, muss ich das mit mir abmachen. Es geht schließlich um konkrete Tipps, die sich jemand wünscht, nicht um einen Richterspruch. Das braucht niemand.

Genauso ist es mit Teilnehmern, die mir persönlich als Userin nicht liegen. D.h. die mit ihren Themen oder ihrer Schreibweise oder Art mich nicht ansprechen, sondern mir gehörig auf den Senkel gehen. Die ignoriere ich dann halt. Ist doch klar. Ich kann ja nicht jeden leiden mögen, genausowenig, wie meine Art nicht jeder leiden mag.

Überwiegend aber, weil ich mit der Problematik nichts anfangen kann, weil ich selbst z.B. keine zwei Kinder habe, nicht verheiratet bin und von meinem Ehemann verlassen wurde. Was soll ich dazu sagen? Ist nicht mein Lebenshorizont. Kann ich wenig bis nichts zu schreiben.

- Welche Themenbereiche meidet Ihr...? Und warum...?

Hm. Schwierig. Was meide ich? 'Nach 16 Jahren Partnerschaft von der Ehefrau verlassen worden', sowas. Kann ich nicht mitreden. 'Geschieden, was jetzt?' Oder 'Habe eine Affäre mit einem gebundenen Mann'.

Alles zu Eifersucht, ist nicht meine Rubrik. Lese ich nicht gerne. Mobbing lese ich auch nicht gerne drin.

Ist natürlich auch stimmungsabhängig, welche Themen mich interessieren. Wenn ich mich selbst einsam fühle, schaue ich mit anderen Augen ins Einsamkeitsforum, als wenn ich gerade selbst schwer verliebt bin.

Insgesamt alles, was nicht meinem Lebenshorizont nahekommt. Wie soll ich da was zu sagen können?? Meistens geht das nicht.

- Was beinhaltet für euch eine qualitativ gute hilfe...?

Na zumindest, dass man den Schreiber und sein Problem ernstnimmt, dass man dies in der Antwort erkennen kann, sich nicht drüber lustig macht oder gar in den Dreck zieht, sondern respektvoll bleiben kann. Und beim Thema bzw. der Fragestellung des Fragenden bleibt, darauf eingehen.

- Habt Ihr auch manchmal das subjektive gefühl, meine Antwort war nicht hilfreich oder absolut treffend...?

Immer ;-))

- Wie würdet Ihr Eure Hilfestellungen beschreiben z.B gradlinig, analysierend, emotional usw.

Coole Frage!

Bei mir würde ich sagen: Meistens ausschweifend :rolleyes: Ab und an auch mal knapp, immerhin. *lach* Ansonsten versuche ich mich dem Beitrag möglichst unvoreingenommen zu nähern *gg*. D.h. manchmal habe ich auch den Verdacht, dass jemand ein Fake oder grob unehrlich ist, gewisse Sachverhalte vielleicht auch einfach unterschlägt usw. Das denke ich mir zwar dann *zugeb*, aber schreiben tue ich das natürich nicht, ist ja nur ein Gedanke von mir. Ich gehe grundsätzlich beim Schreiben davon aus, wenn ich denn was schreibe, dass das stimmt, was der andere erzählt; vielleicht kann derjenige ja mit meinem Text etwas anfangen?! Wer weiß, deshalb immer für den User. Ansonsten würde ich nix schreiben. Siehe weiter oben.

Gruß,

Marie

 
Original von Dave33
PS. Es sollte sich jeder angesprochen fühlen der hier Hilfestellungen postet...!
Hallo Ihr Lieben...,

Danke nochmals @Wamba, @marie, @Sternli und @SebastianBach...

Liebe Grüsse

Dave

 
Ah, eine Sache habe ich vergessen, die ich nicht unwichtig finde und die andere auch schon angesprochen haben.

Wenn ich einen Thread anklicke, dann scrolle ich zuerst einmal herunter, wie lange der Beitrag eigentlich ist. Weiß selber nicht genau warum, ist wahrscheinlich wie bei einem Buch, da weiß man auch vorher, wie dick es ist und blättert durch die Seiten. Kinder suchen ja gerne die Bilder in den vielen vollgeschriebenen Seiten, damit sie nicht so viel lesen müssen ;-)

Also manchmal geht mir das ähnlich. Als Moderatorin ist es etwas anderes, aber als "normale" Teilnehmerin winke ich teilweise schon ab, wenn ich einen ellenlangen Text ohne Abschnitte vor mir sehe, nur ein Wust an Buchstaben, klicke ich im Grunde sofort wieder weg. Am besten noch alles kleingeschrieben und wenig Punkte, jedes zweite Worte mit Wuchstabenverbuchslern oder Dreckfuhlern. Die passieren mir auch oft, aber es gibt Beiträge, da ist es extrem anstrengend, beim Lesen bei der Stange zu bleiben, selbst wenn man den guten Willen dazu hat.

Mit der konsequenten Kleinschreibung habe ich mich inzwischen arrangiert und sie reibt nicht mehr stark im Auge :p . Wenn jemand ansonsten einigermaßen übersichtlich schreibt, kann ich den Text gut lesen.

Umgekehrt finde ich Postings, die nur aus zwei/drei Sätzen bestehen, wenig ansprechend. Was soll man bei derart wenig Informationen denn sagen?

Etwas nervig finde ich zudem Abkürzungen oder Sätze, die dermaßen kurz sind, dass man den Sinn gar nicht mehr aus dem Zusammenhang richtig erfassen kann.

Manchmal weiß ich überhaupt nicht, was Abkürzungen heißen sollen! ka, sozusagen ;-D Oder teln. Aha.

Was mir auch schon begegnet ist: Ich klicke einen Beitrag an, das Fenster öffnet sich und innerhalb von zehn Sätzen sind mindestens zwanzig Smilies verteilt. Wenn diese Smilie-Sache in einem Beitrag überhand gewinnt, das schreckt mich eher ab, als das es mich anmacht. Ist aber natürlich Geschmackssache.

Die äußere Form halte ich wirklich für wichtig, um einen Beitrag anzugehen.

Gruß,

Marie

 
Hi Dave

- Worauf bezieht Ihr eure Hilfestellungen...? Erfahrungen, Lektüre usw.

Erfahrungen !

- Warum antwortet Ihr auf spezielle Themen...?

Wenn ich mich selbst in dem Schreiber erkenne oder ähnliche Dinge im Freundeskreis miterlebt habe !

- Warum antwortet Ihr auf gewisse Themen nicht...?

Siehe oben !

- Welche Themenbereiche meidet Ihr...? Und warum...?

Scheidungen = fehlt mir jegliche Erfahrung

... und : Liebeskummer bei 13jährigen = sorry , aber ist dann doch zu lange her ;-)

- Was beinhaltet für euch eine qualitativ gute hilfe...?

Zuhören , Stärken ... und Perspektiven aufzeigen !

Eigene Enttäuschungen nach Möglichkeit nicht einfliessen lassen , da jede Situation auch anders enden kann !

- Habt Ihr auch manchmal das subjektive gefühl, meine Antwort war nicht hilfreich oder absolut treffend...?

Natürlich ... aber , wem geht das nicht so ?

- Wie würdet Ihr Eure Hilfestellungen beschreiben z.B gradlinig, analysierend, emotional usw.

Emotional und analysierend ... ein kleiner Hobbypsychologe , der selbst viele Macken hat * hüstel *

 
Original von marie75Umgekehrt finde ich Postings, die nur aus zwei/drei Sätzen bestehen, wenig ansprechend. Was soll man bei derart wenig Informationen denn sagen?
Wobei manche auch soviel schreiben , dass man den Überblick verliert - dann ist weniger oft mehr ! ;)

Ich finde auch , dass die äussere Form eine Rolle spielt .

Wenn ich zum Beispiel einen Thread öffne , der ohne jeglichen Absatz aufgesetzt wurde , habe ich keine Lust ihn zu lesen ( ist aber eher so subjektives Ding , denke ich )

 
Hi Dave!

Vorab: Ich habe mich hier nie als Beraterin gesehen. Da schwingt so ein professioneller Touch und Anspruch mit, den ich nie werde erfüllen können. Wie heißt es so schön: Auch Ratschläge sind Schläge...

Ursprünglich bin ich als jeden Tag am weinende Verliebte hier angekommen. Also als HilfeSUCHENDE, nicht als Beraterin, das war ich nie und werde ich auch nicht werden, nur weil ich schon länger hier im Forum bin.

Ich finde auch, man muss das alles relativieren. Das ist hier ein Internetforum. Ich kenne die Leute nicht, weiß nur einen Bruchteil dessen, was sie erlebt haben, monatelange Beziehungen werden in fünf kurze Sätze gepackt, jahrelange geprägte Handlungsweisen kann man in einem Abschnitt gepresst wiederfinden, wie kann man da sich ernsthaft anmaßen, dem anderen eine guten Gewissens durchgeführte Beratung angedeihen zu lassen? Es scheint für manche Probleme schier unmöglich. Diese Plattform hat ihre Grenzen! Dessen muss man sich klar bewusst sein. Echte Hilfe und Beratung ist hierüber gar nicht einfach, halte ich für eine absolut schwierige Aufgabe. Deshalb bin ich sehr sehr vorsichtig mit deinen Begriffen "Berater" und "Helfer". Nur zur Erklärung.

---------------------------------------------------------------------------------------------

Liebe Marie...,

Ich gehe jetzt erstmal auf deine Sätze siehe oben ein...! Ich denke die definition egal ob Berater, Helfer, Tröster, Interessierter, Forenschreiber, Tipp-geber, Schreiberling oder "Zeit-totschläger" ist nicht relevant...!

Hast Du in die Suchmaschine schon mal die Worte:" Hilfe" oder "Rat" eingegeben...? Ich habe nach 20 Einträgen, das Lesen aufgegeben... :rolleyes: :D

Ob wirkliche Hilfe hier möglich ist...??? Daran glaube ich, natürlich gebe ich dir recht, das manche "Themen" zu komplex sind um eine wirkliche Hilfe in diesen Medium zu gewährleisten...( Darauf gehe ich aber später nochmal explizit ein...!)

Ich würde hier eher von unterstützung sprechen oder "Trost"...! Natürlich sehe ich persönlich mich nicht mehr als "Hilfesuchender", das wäre als frisch verliebter wohl arg deplatziert...! Ich sehe eine bestimmte "Gruppe" von Menschen/ Usern die nicht mehr hier ist wegen eines akuten/ aktuellen Problem...! Auch hier ist meine Frage nicht gewesen:" Aus welcher motivation heraus seid Ihr noch hier"....? Ob es langeweile, neugierde oder echtes interesse ist...? Ist mir persönlich eigentlich relativ schnuppe... :D

Für mich ist es sehr interessant zu erötern, wie jeder Protagonist hier individuell seine Hilfestellungen, Tips, Ratschläge, Beiträge oder wie auch immer wir "das Kind" benennen wollen sieht...?

Wie entstehen diese Beiträge respektive Hilfestellungen...???

Den sinn oder die Motivation habe ich ja oben schon beschrieben...!

Ich hoffe, mein ansinnen nochmal verdeutlicht zu haben...!?

Alles Liebe... :schmatz:

Dave

Ratschläge sind auch Schläge...: Vielleicht hilft dieser Thread ja etwas mit, dass diese nicht ganz so weh tun... :tink: :D

 
Danke für deine Antwort.

Schon klar, wie du es siehst, ich wollte nur eine kurze Erklärung meiner Sichtweise anfügen, ergänzend quasi.

@Chance2Desire

Wobei manche auch soviel schreiben , dass man den Überblick verliert - dann ist weniger oft mehr !
:rolleyes: Dezente Andeutung, hm. *lach* Sehe es natürlich wie du, auch wenn ich selbst das leider nicht immer schaffe :eek:

Lieben Gruß,

Marie

 
Die gleiche Story Part of me to. My Self-release of the Story from Soglius und Maglet und des Donnoneren des Castles of Fairy Magic Doom. Kommt wie`s kommen musste, die ganze Innovation wurde in der Regression unter den Leuten verteilt, die Individuell improvisiert hatten. Als der Hive vorbei war. Wollte man verhindern, dass alle an das kommen, was man Ueberzeugung nennt. Deshalb hatte man als Intervention vereinbart, dass man vorher schauen sollte. Beim nächsten Mal sollten nur noch die Headz davon tragen, was ein Involvierter davon brauchen kann, damit nicht die ganze Gesellschaft Filotropie wie einen Gott verherrlicht und die ganze Regression mit Ihren induktiven

Pseudo Werten in ein Intertraktales der Soatic promoviert. Wenn man dann die guten Werte alle ein bisschen verkennt, kann man schlechte Teilbereiche anerkennen als Ausgleich: Denn wenn die ganze Welt als gut genormt wird und alles Super-Size ist und die besten Voraussetzungen herrschen, würde schon der kleinste Fehler eine Katastrophe bedeuten, da die Erwartungen an die Verantwortung an diese Vorraussetzungen höher gewertet werden.

 
Die gleiche Story Part of me to. My Self-release of the Story from Soglius und Maglet und des Donnoneren des Castles of Fairy Magic Doom. Kommt wie`s kommen musste, die ganze Innovation wurde in der Regression unter den Leuten verteilt, die Individuell improvisiert hatten. Als der Hive vorbei war. Wollte man verhindern, dass alle an das kommen, was man Ueberzeugung nennt. Deshalb hatte man als Intervention vereinbart, dass man vorher schauen sollte. Beim nächsten Mal sollten nur noch die Headz davon tragen, was ein Involvierter davon brauchen kann, damit nicht die ganze Gesellschaft Filotropie wie einen Gott verherrlicht und die ganze Regression mit Ihren induktivenPseudo Werten in ein Intertraktales der Soatic promoviert. Wenn man dann die guten Werte alle ein bisschen verkennt, kann man schlechte Teilbereiche anerkennen als Ausgleich: Denn wenn die ganze Welt als gut genormt wird und alles Super-Size ist und die besten Voraussetzungen herrschen, würde schon der kleinste Fehler eine Katastrophe bedeuten, da die Erwartungen an die Verantwortung an diese Vorraussetzungen höher gewertet werden.
Ähm hast du große Schmerzen beim Schreiben?

Nein? Ich hab große Schmerzen beim Lesen, darum klemme ich mir lieber meine Finger in der Türe ein! Ah tut das gut... viel besser als so etwas zu lesen...

Oder hast du mit google einen Text aus einer komplizierten Fremdsprache übersetzen lassen?

Falls dein Schreibstil Teil deines Problems ist, solltest du dich vielleicht an geschultes Fachpersonal aka Ärzte wenden...

 
@Smesh

Ich glaub ich bin zu blöd!!!

Kein Wort verstanden trotz mehrmaligem lesen!!!

Geht das auch so das dummis(ich bin übrigens dummi Nr7)es verstehen?

Bitte neue Erklärung

???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????

Gruß Strumpfbandl