halllo!
Bin jetzt 3 Monate mit meinem Freund zusammen und eigentlich sehr glücklich mit ihm. Wenn da nicht das Problem wäre, dass er gern mal was raucht. Nicht im Sinne von Zigaretten, sondern Gras. Und ich komme da sehr schlecht mit klar. Ihm ist das aber wichtig, er sagt es sei ein teil seiner Persönlichkeit, mit dem ich leben müsste, an den ich mich zumindest in Teilen gewöhnen soll.
Aber ich weiß nicht ob ich das kann. Und ob ich das überhaupt will, denn eigentlich finde ich, dass meine Skepsis Drogen gegenüber gerechtfertigt ist und ich fände es von mir selbst nicht gut, wenn ich an der Einstellung etwas ändern würde. Es wäre, als würde ich einen Teil in mir, irgendwelche Prinzipien verraten.
Wenn er nichts raucht (was auch vorkommt, dann hat er wochenlang mit Uni und so soviel zu tun, dass er sagt, da will er nüchtern sein), dann bin ich mit 100%ig sicher, dass ich weiter mit ihm zusammen bleiben will, dass er momentan (wer weiß wie das in x Jahren ist) der "Richtige" für mich ist.
Bloß stellt sich mir im Moment oft die Frage, ob ich das Kiffen tolerieren kann und will, ob dafür die Gefühle reichen, denn mich macht das immer ziemlich fertig.
Am Liebsten wäre es mir, er würde komplett für mich damit aufhören und ich denke, wenni ch ihm die Entscheidung stelle, entscheidet er sich für mich, aber dann hätte ich ein schlechtes geiwssen, weil ich ihmm ja was verbiete... Und hätte Angst, dass er mir einige Monate später sagt "Du, ich kann das so nicht, du schrängst mich so ein, ich mache Schluss..."
hat jemand Ideen, was wir machen können?
LG
Allegria
Bin jetzt 3 Monate mit meinem Freund zusammen und eigentlich sehr glücklich mit ihm. Wenn da nicht das Problem wäre, dass er gern mal was raucht. Nicht im Sinne von Zigaretten, sondern Gras. Und ich komme da sehr schlecht mit klar. Ihm ist das aber wichtig, er sagt es sei ein teil seiner Persönlichkeit, mit dem ich leben müsste, an den ich mich zumindest in Teilen gewöhnen soll.
Aber ich weiß nicht ob ich das kann. Und ob ich das überhaupt will, denn eigentlich finde ich, dass meine Skepsis Drogen gegenüber gerechtfertigt ist und ich fände es von mir selbst nicht gut, wenn ich an der Einstellung etwas ändern würde. Es wäre, als würde ich einen Teil in mir, irgendwelche Prinzipien verraten.
Wenn er nichts raucht (was auch vorkommt, dann hat er wochenlang mit Uni und so soviel zu tun, dass er sagt, da will er nüchtern sein), dann bin ich mit 100%ig sicher, dass ich weiter mit ihm zusammen bleiben will, dass er momentan (wer weiß wie das in x Jahren ist) der "Richtige" für mich ist.
Bloß stellt sich mir im Moment oft die Frage, ob ich das Kiffen tolerieren kann und will, ob dafür die Gefühle reichen, denn mich macht das immer ziemlich fertig.
Am Liebsten wäre es mir, er würde komplett für mich damit aufhören und ich denke, wenni ch ihm die Entscheidung stelle, entscheidet er sich für mich, aber dann hätte ich ein schlechtes geiwssen, weil ich ihmm ja was verbiete... Und hätte Angst, dass er mir einige Monate später sagt "Du, ich kann das so nicht, du schrängst mich so ein, ich mache Schluss..."
hat jemand Ideen, was wir machen können?
LG
Allegria