Ich kann es nicht begründen, an nix festmachen, aber ich habe das diffuses Gefühl, daß ich keinen Partner mehr für mich finde und kennenlerne und das macht mich sehr sehr traurig...
In der nahen Vergangenheit hatte ich wenig Sehnsuchtsgefühl oder Bedürfnis nach einer Partnerschaft. Schon...schließl. bin ich ja auch bei einer Partnerbörse und bin offen, lache viel in Gesellschaft, also lasse es mir gut geht.
Depressionen habe ich, allerdings habe ich Laufe der Jahre gelernt, Skills wie der moderne Psychologe sagt zu erarbeiten und in die Praxis anzuwenden...
Oh, je, bin mal gespannt ob dies auch wieder gelöscht wird von den Mods...
Nun gut, weiter im Text...
Es ist ja nicht so, daß ich nie und nimmer in meinem Leben verliebt war...das letzte Mal vor 6 Jahren und in meinen damaligen Mann, von dem ich dachte: ja, der is es: gemeinsame Interessen, Ansichten, bla, bla, bla...
Ich bin oftmals grob behandelt worden als die Herrschaften mich dann doch rumgekriegt haben...ich sag es mal so, denn so einfach springe ich nicht mit einem Mann ins Bett oder werfe mich am Hals...Verheiratete Bewerber schicke ich postwendend an die Ehefrau zurück...wenn ich dahinter komme...wehe dem!
Zeit meines Lebens bin ich heimatlos...viell. deswegen auch Assoziationen zu Ausländer. So glaube ich es jedenfalls... Ich habe eine Affäre zu einem ausl. Arzt, der ein wenig weiter weg wohnt. Sehr liebevolle "Beziehung"...vertraut...
Ich schreibe es alles so nüchtern aber ich bin sehr sehr traurig...da ich das Gefühl habe, ich werde nie und nimmer eine dauerhafte Verbindung haben.
Bald ist Urlaubszeit...Kann sich jmd vorstellen, daß ich Panikattacken vor meinem eigenen Urlaub habe? Aber der Gesetzgeber drückt mir nun mal die Verpflichtung des Erholungsurlaubs auf...und das ja nun auch nicht zu unrecht
Ich war lange Zeit krank...es ist echt furchtbar im Bett zu liegen und keinem verbunden zu sein...Infektionen lösen auch irgendwie etwas Weinerliches bei mir aus...ein Arzt meinte mal, wegen Serotoninmangel erlebt der Betroffene einen höhern Schmerzpegel? Ich lasse dies einfach mal so stehen...
Freunde sind vorhanden! Sie ersetzen keinen Mann, der da ist.
Dazu muß ich noch sagen, daß ich auf einer Krebsabteilung arbeite. Angst vor Krebs oder dem Tod (ich wünsche mir oft den Tod herbei, bringe mich aber nicht um) habe ich nicht, Panik überkommt mich und eine tiefe Trauer, wenn ich sehe wie der Kranke mit Partner und Partnerin Hand in Hand zur Infusionsliege geht...
;( Ich war immer alleine und ich weiß keine Lücke in meiner Biografie, in der das nicht so ist ;( ...schon alleine die Frage: wohin geht es in den Urlaub? löst Traurigkeit aus. In der Vergangenheit fuhr ich alleine - macht nur begrenzt Spaß, kann ich sagen...deswegen spare ich mir das GEld jetzt...und wenn ich höre, daß andere mit ihren Partner tolle Sachen erlebt haben...doch ich gönne ihnen das, aber ich verstehe nicht, warum ich nicht mal ein Quentchen Glück habe...wie gesagt, auch die soz. Fähigkeiten sind vorhanden, ich habe keine Hemmungen Fremde anzusprechen...es kommt zu Small talk mehr nicht...dabei bin ich Gierig auf das Leben in Gemeinschaft!!!
"Einmal Popokarte - immer Popokarte"?
Ich bin beliebt im öffentlichen Leben sag ich mal - privat vereinsamt...
Hier Bin Ich - dort die Anderen...irgendwie abgeschnitten und genieße dafür umso mehr die Gemeinschaft, wenn es dazu kommt!
Im mom weinerlich, da Zahnprobleme, Infektionen, was schwächt...eine Freundin, die fordert! UND: Ich bin verliebt in einem Arbeitskollegen...das kommt auch noch erschwerend hinzu, daß ich denke: wenn ich schon mal verliebt :verliebt: bin, dann in aussichtslosen Situation (Arbeitsstelle) bzw. in aussichtslosen Kandidaten! Und ich bin so verliebt und ich muß ihn ausweichen! Es geht einfach nicht, er mag mich, aber nicht mehr...sonst hätte er ja schon ein Date machen können...wir reden viel...auch vertraut er mir viel an...nach der Arbeit auf der Arbeit über die Arbeit und auch über sich...
Es tut gut, einfach darüber zu schreiben und vor allen Dingen auch mal dieser "harten", verborgenen, versteckten, zurückgehaltenen Trauer, nach außen zu stoßen...viell. - so die Hoffnung - der Schritt zur Veränderung, denn so langsam denke ich: so will ich lieber tot als lebendig sein...klinisch tot, funktional lebendig :nono: au, das tut weh
Thanks in advance for reading, words of comfort and last but noch least of advises...
wy. ;(
In der nahen Vergangenheit hatte ich wenig Sehnsuchtsgefühl oder Bedürfnis nach einer Partnerschaft. Schon...schließl. bin ich ja auch bei einer Partnerbörse und bin offen, lache viel in Gesellschaft, also lasse es mir gut geht.
Depressionen habe ich, allerdings habe ich Laufe der Jahre gelernt, Skills wie der moderne Psychologe sagt zu erarbeiten und in die Praxis anzuwenden...
Oh, je, bin mal gespannt ob dies auch wieder gelöscht wird von den Mods...
Nun gut, weiter im Text...
Es ist ja nicht so, daß ich nie und nimmer in meinem Leben verliebt war...das letzte Mal vor 6 Jahren und in meinen damaligen Mann, von dem ich dachte: ja, der is es: gemeinsame Interessen, Ansichten, bla, bla, bla...
Ich bin oftmals grob behandelt worden als die Herrschaften mich dann doch rumgekriegt haben...ich sag es mal so, denn so einfach springe ich nicht mit einem Mann ins Bett oder werfe mich am Hals...Verheiratete Bewerber schicke ich postwendend an die Ehefrau zurück...wenn ich dahinter komme...wehe dem!
Zeit meines Lebens bin ich heimatlos...viell. deswegen auch Assoziationen zu Ausländer. So glaube ich es jedenfalls... Ich habe eine Affäre zu einem ausl. Arzt, der ein wenig weiter weg wohnt. Sehr liebevolle "Beziehung"...vertraut...
Ich schreibe es alles so nüchtern aber ich bin sehr sehr traurig...da ich das Gefühl habe, ich werde nie und nimmer eine dauerhafte Verbindung haben.
Bald ist Urlaubszeit...Kann sich jmd vorstellen, daß ich Panikattacken vor meinem eigenen Urlaub habe? Aber der Gesetzgeber drückt mir nun mal die Verpflichtung des Erholungsurlaubs auf...und das ja nun auch nicht zu unrecht
Ich war lange Zeit krank...es ist echt furchtbar im Bett zu liegen und keinem verbunden zu sein...Infektionen lösen auch irgendwie etwas Weinerliches bei mir aus...ein Arzt meinte mal, wegen Serotoninmangel erlebt der Betroffene einen höhern Schmerzpegel? Ich lasse dies einfach mal so stehen...
Freunde sind vorhanden! Sie ersetzen keinen Mann, der da ist.
Dazu muß ich noch sagen, daß ich auf einer Krebsabteilung arbeite. Angst vor Krebs oder dem Tod (ich wünsche mir oft den Tod herbei, bringe mich aber nicht um) habe ich nicht, Panik überkommt mich und eine tiefe Trauer, wenn ich sehe wie der Kranke mit Partner und Partnerin Hand in Hand zur Infusionsliege geht...
;( Ich war immer alleine und ich weiß keine Lücke in meiner Biografie, in der das nicht so ist ;( ...schon alleine die Frage: wohin geht es in den Urlaub? löst Traurigkeit aus. In der Vergangenheit fuhr ich alleine - macht nur begrenzt Spaß, kann ich sagen...deswegen spare ich mir das GEld jetzt...und wenn ich höre, daß andere mit ihren Partner tolle Sachen erlebt haben...doch ich gönne ihnen das, aber ich verstehe nicht, warum ich nicht mal ein Quentchen Glück habe...wie gesagt, auch die soz. Fähigkeiten sind vorhanden, ich habe keine Hemmungen Fremde anzusprechen...es kommt zu Small talk mehr nicht...dabei bin ich Gierig auf das Leben in Gemeinschaft!!!
"Einmal Popokarte - immer Popokarte"?
Ich bin beliebt im öffentlichen Leben sag ich mal - privat vereinsamt...
Hier Bin Ich - dort die Anderen...irgendwie abgeschnitten und genieße dafür umso mehr die Gemeinschaft, wenn es dazu kommt!
Im mom weinerlich, da Zahnprobleme, Infektionen, was schwächt...eine Freundin, die fordert! UND: Ich bin verliebt in einem Arbeitskollegen...das kommt auch noch erschwerend hinzu, daß ich denke: wenn ich schon mal verliebt :verliebt: bin, dann in aussichtslosen Situation (Arbeitsstelle) bzw. in aussichtslosen Kandidaten! Und ich bin so verliebt und ich muß ihn ausweichen! Es geht einfach nicht, er mag mich, aber nicht mehr...sonst hätte er ja schon ein Date machen können...wir reden viel...auch vertraut er mir viel an...nach der Arbeit auf der Arbeit über die Arbeit und auch über sich...
Es tut gut, einfach darüber zu schreiben und vor allen Dingen auch mal dieser "harten", verborgenen, versteckten, zurückgehaltenen Trauer, nach außen zu stoßen...viell. - so die Hoffnung - der Schritt zur Veränderung, denn so langsam denke ich: so will ich lieber tot als lebendig sein...klinisch tot, funktional lebendig :nono: au, das tut weh
Thanks in advance for reading, words of comfort and last but noch least of advises...
wy. ;(