Hallo Zusammen,
folgende Situation:
Vor 3,5 Jahren die letzte Beziehung. Lief alles super von meiner Seite aus, aber meine damalige Freundin hatte sich in einen anderen verguckt, danach so ca. 3 Monate total neben der Spur und niedergeschlagen, das anschließende Jahr "alles mitgenommen was ging" also Party und Frauen, jetzt eigentlich glücklicher Single (28) und komme gut allein zurecht.
Vor kurzem bin ich einem Mädel näher gekommen, dass ich schon recht lange (ca. 2 Jahre) attraktiv finde, wir haben jetzt ein bißchen Zeit miteinander verbracht und sind uns auch näher gekommen (Händchen halten, Küsse, aber nichts im Bett).
Dennoch bin ich seit ein paar Tagen richtig schön am grübeln und mir schwirren folgende Fragen/Gedanken durch den Kopf:
1. Neue Situation: Bin jetzt Single, konnte machen was ich wollte, kam gut alleine zurecht. Jetzt tritt jemand in mein Leben aus dem sich eine Beziehung entwickeln könnte. Das heißt Änderungen/Abstriche im bisherigen Leben. Will ich das überhaupt?
2.Wir haben ein bißchen Zeit miteinander verbracht und hab das Gefühl, dass es ernster wird. Jetzt hab ich Angst davor, dass es in die Brüche geht und ich wieder verletzt werde.
Ich habe sowieso denke ich ein Problem damit, dass ich immer alles "sicher" haben will. Unabhängig von der Geschichte hier ist ja nichts im Leben sicher. Eigentlich will ich mich nur fallen lassen, Vertrauen und nicht über "eventuelle Sachen/DInge/Situationen" nachdenken, die mal passieren "könnten". Fällt mir aber unheimlich schwer. Dabei setzt sie mich nicht unter Druck. Ist selbst erst 4 Monate Single und will, dass wir uns erstmal richtig kennenlernen. Ich setze mich aber selbst unter Druck und meine es müsste unbedingt was geben. Hab einfach nicht die Einstellung es einfach mal zu genießen.
Kennt ihr solche Gedanken/Zweifel? Wie seid ihr damit umgegangen? Was ist eure Erfahrung/Rat? Wie kann man solche Ängste auflösen/durchbrechen?
LG
Cybersnake
folgende Situation:
Vor 3,5 Jahren die letzte Beziehung. Lief alles super von meiner Seite aus, aber meine damalige Freundin hatte sich in einen anderen verguckt, danach so ca. 3 Monate total neben der Spur und niedergeschlagen, das anschließende Jahr "alles mitgenommen was ging" also Party und Frauen, jetzt eigentlich glücklicher Single (28) und komme gut allein zurecht.
Vor kurzem bin ich einem Mädel näher gekommen, dass ich schon recht lange (ca. 2 Jahre) attraktiv finde, wir haben jetzt ein bißchen Zeit miteinander verbracht und sind uns auch näher gekommen (Händchen halten, Küsse, aber nichts im Bett).
Dennoch bin ich seit ein paar Tagen richtig schön am grübeln und mir schwirren folgende Fragen/Gedanken durch den Kopf:
1. Neue Situation: Bin jetzt Single, konnte machen was ich wollte, kam gut alleine zurecht. Jetzt tritt jemand in mein Leben aus dem sich eine Beziehung entwickeln könnte. Das heißt Änderungen/Abstriche im bisherigen Leben. Will ich das überhaupt?
2.Wir haben ein bißchen Zeit miteinander verbracht und hab das Gefühl, dass es ernster wird. Jetzt hab ich Angst davor, dass es in die Brüche geht und ich wieder verletzt werde.
Ich habe sowieso denke ich ein Problem damit, dass ich immer alles "sicher" haben will. Unabhängig von der Geschichte hier ist ja nichts im Leben sicher. Eigentlich will ich mich nur fallen lassen, Vertrauen und nicht über "eventuelle Sachen/DInge/Situationen" nachdenken, die mal passieren "könnten". Fällt mir aber unheimlich schwer. Dabei setzt sie mich nicht unter Druck. Ist selbst erst 4 Monate Single und will, dass wir uns erstmal richtig kennenlernen. Ich setze mich aber selbst unter Druck und meine es müsste unbedingt was geben. Hab einfach nicht die Einstellung es einfach mal zu genießen.
Kennt ihr solche Gedanken/Zweifel? Wie seid ihr damit umgegangen? Was ist eure Erfahrung/Rat? Wie kann man solche Ängste auflösen/durchbrechen?
LG
Cybersnake