zugegeben: Mein nutzername wie auch der übertitel sind sehr klischee behaftet, aber weit gehend der Tatsache entsprechend. Auch hoffe ich mich hier nicht im falschen bord eingetragen zu haben, oder andere regeln verletz zu haben, falls ja möchte ich mich entschuldigen
Aber zum eigentlichen punkt: Die letzen 1.5 Jahre waren eine echte Tortur für mich, was ich aber erst seit einigen wochen zu realisieren beginne. Ich hatte eine sehr hässliche und harte Lehrzeit, aber nun bin ich endlich efz anerkannt! Bis vor kurzen musste ich oft am wochenende arbeiten( Im Sicherheitswesen, nebenbei) dadurch war ich immer auf trab, war aber auch sehr oft einfach nur am rotieren. Jetzt da alles vorbei ist, und ich eigentlich mich glücklich fühlen sollte, bin ich es aber nicht: Meine besten freunde ignoriern mich komplett, ich habe eine sehr aufwühlende "Beziehung" hinter mir, und irgendwie fühle ich mich dumpf, kalt und leer. Obwohl ich meine Arbeit mag, und auch eine super Stelle habe, so habe ich nur noch mit einer Kollegin(Meine beste kenne sie seit 5 Jahren) richtigen regelmässigen Kontakt. Ich bin nicht jemand der schnell überfordert ist, oder aufgibt, aber langsam merke ich das etwas nicht stimmen kann: Am Wochenende habe ich gar keinen bok mehr überhaupt was zu machen, weil ich da immer allein da stehe, bzw meine Kollegin einfach einen grundsätzlich anderen Geschmack hat. Und obwohl ich meinem leben an vielen Gezweifelt habe, so habe ich nie an mir gezweifelt, und an dem Weg welchen ich beschritten habe: ich war stets Korrekt, Anständig, Seriös und "Sauber". Ich habe immer geholfen wo ich nur konnte, und habe stets die schwächeren in Schutz genommen. Auch war ich sehr ein Humorvoller Typ, und immer für einen Spass zu haben! Man mochte mich weil ich sehr unkompliziert war, und niemanden vorverurteilt habe....
Jetzt ist alles anders: Ich lache nur sehr selten, habe einen bösartigen Humor der nur noch selten hervor kommt, und bin schnell genervt. Auch kann ich mich irgendwie nicht mehr entspannen. Ich mache zwar viel sport( 3x Kraft 2x running) Pro woche, und doch sind meine Gedanken meist aufgewühlt oder am Nullpunkt, sprich ich starre einfach etwas an und denke nichts. Letztes wochen ende War ich in einenem neuen Club in Züich, der Sound war super, die stimmung locker, und ein bekannte arbeitete an der Türe, was will man noch mehr? Doch ich konnte mich nicht darauf einlassen. Auch habe ich jetzt mühe mit leuten ins Gespräch zu kommen geschweige denn eine Frau anzusprechen oder kennen zu lernen. Auch nach 2 Bier konnte ich mich nicht auf den abend einlassen und ging dann nach Hause, obwohl ich es dort eigentlich angenehm und schön fand!
Das Perfide an der ganzen sache ist: ich habe gelernt selbst die schlimmsten Erlebnisse(Suizid von Zimmergenossen, Manipulation durch Gefühle, Alpträume über Jahre, Schuldgefühle ect) zu überleben, und wieder lachen zu können, aber jetzt geht es irgenwie nicht mehr. Auch hält mich in meiner Stadt nicht mehr viel und ich überlege weg zu gehen weis aber nicht wohin ich will....
Ich weis das war jetzt sehr viel auf einmal,und ist auch sehr Komplex, Ich frage mich einfach was mit mir los ist. Ich habe Zwar Beruflich viel Hintergrundwissen über Depressionen, Stress und Phobien, aber ich sehr keinen klaren zusammen oder nichts konkretes. Auch ist der Psychologe für mich keine Option das dies mir im übertragenensinne das Genick brechen würde: A) Ich hasse sie aus Prinzip B) Beruflich wäre es mein ende c) ich darf keine schwäche zeigen
Mfg Spartan
Aber zum eigentlichen punkt: Die letzen 1.5 Jahre waren eine echte Tortur für mich, was ich aber erst seit einigen wochen zu realisieren beginne. Ich hatte eine sehr hässliche und harte Lehrzeit, aber nun bin ich endlich efz anerkannt! Bis vor kurzen musste ich oft am wochenende arbeiten( Im Sicherheitswesen, nebenbei) dadurch war ich immer auf trab, war aber auch sehr oft einfach nur am rotieren. Jetzt da alles vorbei ist, und ich eigentlich mich glücklich fühlen sollte, bin ich es aber nicht: Meine besten freunde ignoriern mich komplett, ich habe eine sehr aufwühlende "Beziehung" hinter mir, und irgendwie fühle ich mich dumpf, kalt und leer. Obwohl ich meine Arbeit mag, und auch eine super Stelle habe, so habe ich nur noch mit einer Kollegin(Meine beste kenne sie seit 5 Jahren) richtigen regelmässigen Kontakt. Ich bin nicht jemand der schnell überfordert ist, oder aufgibt, aber langsam merke ich das etwas nicht stimmen kann: Am Wochenende habe ich gar keinen bok mehr überhaupt was zu machen, weil ich da immer allein da stehe, bzw meine Kollegin einfach einen grundsätzlich anderen Geschmack hat. Und obwohl ich meinem leben an vielen Gezweifelt habe, so habe ich nie an mir gezweifelt, und an dem Weg welchen ich beschritten habe: ich war stets Korrekt, Anständig, Seriös und "Sauber". Ich habe immer geholfen wo ich nur konnte, und habe stets die schwächeren in Schutz genommen. Auch war ich sehr ein Humorvoller Typ, und immer für einen Spass zu haben! Man mochte mich weil ich sehr unkompliziert war, und niemanden vorverurteilt habe....
Jetzt ist alles anders: Ich lache nur sehr selten, habe einen bösartigen Humor der nur noch selten hervor kommt, und bin schnell genervt. Auch kann ich mich irgendwie nicht mehr entspannen. Ich mache zwar viel sport( 3x Kraft 2x running) Pro woche, und doch sind meine Gedanken meist aufgewühlt oder am Nullpunkt, sprich ich starre einfach etwas an und denke nichts. Letztes wochen ende War ich in einenem neuen Club in Züich, der Sound war super, die stimmung locker, und ein bekannte arbeitete an der Türe, was will man noch mehr? Doch ich konnte mich nicht darauf einlassen. Auch habe ich jetzt mühe mit leuten ins Gespräch zu kommen geschweige denn eine Frau anzusprechen oder kennen zu lernen. Auch nach 2 Bier konnte ich mich nicht auf den abend einlassen und ging dann nach Hause, obwohl ich es dort eigentlich angenehm und schön fand!
Das Perfide an der ganzen sache ist: ich habe gelernt selbst die schlimmsten Erlebnisse(Suizid von Zimmergenossen, Manipulation durch Gefühle, Alpträume über Jahre, Schuldgefühle ect) zu überleben, und wieder lachen zu können, aber jetzt geht es irgenwie nicht mehr. Auch hält mich in meiner Stadt nicht mehr viel und ich überlege weg zu gehen weis aber nicht wohin ich will....
Ich weis das war jetzt sehr viel auf einmal,und ist auch sehr Komplex, Ich frage mich einfach was mit mir los ist. Ich habe Zwar Beruflich viel Hintergrundwissen über Depressionen, Stress und Phobien, aber ich sehr keinen klaren zusammen oder nichts konkretes. Auch ist der Psychologe für mich keine Option das dies mir im übertragenensinne das Genick brechen würde: A) Ich hasse sie aus Prinzip B) Beruflich wäre es mein ende c) ich darf keine schwäche zeigen
Mfg Spartan