Tja, jetzt ist es doch passiert - meine erste richtige Beziehung und erste Liebe hat mich vor zwei Wochen nach 6 Monaten entgültig aus der Beziehung entfernt.
Und das mit 27 ;(
Mit allerlei Begründungen - angefangen von Zeitmangel wegen ihrer Ausbildung, über das ich zu "nett" bin, bis hin zu - das war der Gipfel - das ich nicht wie ein 28 jähriger sondern eher wie ein 19jähriger, der sich doch eher ein Mädchen in der Altersklasse "nehmen" sollte.
Bin absolut unfähig zu erkennen warum sich das von einer wirklich tiefen Liebe zu so etwas entwickelt hat.
Ich habe alles getan was in meiner Macht stand - denke ich zumindest, aber vielleicht hätte ich ihr auch mehr sagen sollen, wenn mir etwas nicht passte - da war der Druck ihr möglichst zu gefallen und Sie nicht zu verlieren vielleicht doch etwas zu groß, das kann sein.
Ok, einige Anhaltspunkte hab ich - Sie hat zb. Komunikation von mir erwartet - auch in Krisensituationen - wenn ich aber etwas sagte kam eher die Antwort ich sollte meine Meinung doch eher für mich behalten, da ich eben kein "richtiger" Mann der im Leben steht bin usw...
Trotz aller Launenhaftigkeit habe Sie sehr geliebt - und tue das auch immer noch.
Ungeachtet alledem weiß ich nicht wie ich damit umgehen kann/soll.
Fällt mir schwer nicht in eine Depri zu verfallen, wenn ich alleine in meiner Wohnung zitze und fast nur an Sie denken kann.
Da kommen natürlich all die "tollen" Gedanken wieder auf - angefangen mit vielleicht bin ich echt kein "richtiger" Mann, weil ich zu sensibel und nett bin, bis hin zu werde ich je eine andere Frau treffen die ich so lieben kann und die mich auch liebt?
Die wiedersprechenden Gefühle von ihr möglichst aus dem Weg zu gehen (schwierig da im gleichen Büro) bis zu doch irgendowo noch in ihrem Leben present sein zu wollen verwirren mich auch ziemlich - deswegen komme ich ihr wohl etwas ungut vor im mom :mauer:
Es fällt mir auch schwer zu ertragen, wenn ich sehe das Sie recht gut zurechtkommt mit der ganzen Sache und ich so leide.....
Auch hat Sie die Komunikation fast völlig eingestellt - nur als es ihr vor einigen Tagen ganz schlecht ging, bekam ich einen Anruf wo Sie sich etwas ausheulen musste....
hin und her gerissen zwischen ihr helfen wollen und auf der anderen Seite warum sollte ich nachdem Sie mir so weh getan hat?
Tja, in mir herrscht im Moment nur totale Konfusion und heftiger Herzschmerz, Angst und Einsamkeit.
Vielleicht hilft es ja mal mir das hier wenigstens ein wenig bisschen von der Seele zu schreiben.
Oder jemand hat ein paar hilfreiche Tips - würde sicher auch meiner Seele nicht schaden
Und das mit 27 ;(
Mit allerlei Begründungen - angefangen von Zeitmangel wegen ihrer Ausbildung, über das ich zu "nett" bin, bis hin zu - das war der Gipfel - das ich nicht wie ein 28 jähriger sondern eher wie ein 19jähriger, der sich doch eher ein Mädchen in der Altersklasse "nehmen" sollte.
Bin absolut unfähig zu erkennen warum sich das von einer wirklich tiefen Liebe zu so etwas entwickelt hat.
Ich habe alles getan was in meiner Macht stand - denke ich zumindest, aber vielleicht hätte ich ihr auch mehr sagen sollen, wenn mir etwas nicht passte - da war der Druck ihr möglichst zu gefallen und Sie nicht zu verlieren vielleicht doch etwas zu groß, das kann sein.
Ok, einige Anhaltspunkte hab ich - Sie hat zb. Komunikation von mir erwartet - auch in Krisensituationen - wenn ich aber etwas sagte kam eher die Antwort ich sollte meine Meinung doch eher für mich behalten, da ich eben kein "richtiger" Mann der im Leben steht bin usw...
Trotz aller Launenhaftigkeit habe Sie sehr geliebt - und tue das auch immer noch.
Ungeachtet alledem weiß ich nicht wie ich damit umgehen kann/soll.
Fällt mir schwer nicht in eine Depri zu verfallen, wenn ich alleine in meiner Wohnung zitze und fast nur an Sie denken kann.
Da kommen natürlich all die "tollen" Gedanken wieder auf - angefangen mit vielleicht bin ich echt kein "richtiger" Mann, weil ich zu sensibel und nett bin, bis hin zu werde ich je eine andere Frau treffen die ich so lieben kann und die mich auch liebt?
Die wiedersprechenden Gefühle von ihr möglichst aus dem Weg zu gehen (schwierig da im gleichen Büro) bis zu doch irgendowo noch in ihrem Leben present sein zu wollen verwirren mich auch ziemlich - deswegen komme ich ihr wohl etwas ungut vor im mom :mauer:
Es fällt mir auch schwer zu ertragen, wenn ich sehe das Sie recht gut zurechtkommt mit der ganzen Sache und ich so leide.....
Auch hat Sie die Komunikation fast völlig eingestellt - nur als es ihr vor einigen Tagen ganz schlecht ging, bekam ich einen Anruf wo Sie sich etwas ausheulen musste....
hin und her gerissen zwischen ihr helfen wollen und auf der anderen Seite warum sollte ich nachdem Sie mir so weh getan hat?
Tja, in mir herrscht im Moment nur totale Konfusion und heftiger Herzschmerz, Angst und Einsamkeit.
Vielleicht hilft es ja mal mir das hier wenigstens ein wenig bisschen von der Seele zu schreiben.
Oder jemand hat ein paar hilfreiche Tips - würde sicher auch meiner Seele nicht schaden