Hallo Zusammen
Ich schreibe euch im tiefpunkt von meinem Leben
Zuerst einmal zu mir und wieso ich in dieser Lage stecke
Ich keine meine Frau seit 14 Jahren und seit 7 Jahren leben wir in der gemeinsamen Wohnung und seit 3.5Jahren sind wir verheiratet.
Ich selber werde 34 Jahre alt und sie 29.
Vor ungefähr 2 Jahren haben wir leider erfahren, dass aufgrund eines Gen Defekts meine Frau keine eigene Kinder kriegen kann. In Frage kämmen nur Eizellenspende oder Adaoption. An diesem Ereigniss haben wir sehr zu kämpfen gehabt und sind sogar zusammen zu einer Psychologin geganngen.
Hier war wohl aller Anfang!
Ich war nur einmal in dieser Sitzung, meine Frau hatte aber das GEfühl sie müsse weiterhin gehen und das war natürlich auch ok.
In dieser Zeit hat sich meine Frau stark verändert, bis dahin war sie nicht sehr selbstsicher und ich entschied mehr oder weniger alles. Auch hatten wir nie STreit. Seit dieser Diagnose litt meine Frau auch immer unter starken Kopfschmerzen und sie steigerte die Dosis immer wie höher und auch stärkere Mittel. Ein CT wurde auch gemacht ohne Befund. Nun haben die Ärzte letzen Herbst entschieden einen Schmerzmittelentzug zu vollziehen. Dieser beginnt im Februar dafür bekam sie dann auch noch Antidepressiva.
Aber sie bliebt die "schüchterne" immer wenn etwas nicht ok war habe ich das im Nachhinein erfahren. Dies habe ich aber auch angenommen und diese Wünsche akzeptiert und umgesetzt.
Dann kammen die letzten Weihnachtsferien und ich war zugegebnermassen SEHR SEHR viel mit meinem Handy, oder Email beschäftigt und habe sie kaum noch wahrgenommen. Ich habe sie SEHR vernachlässigt während dieser Zeit
Im Nachhinein ist man immer schlauer...
Auf jeden Fall (wir hatten noch nie wirklich Streit) kamm es zu einer Explosion und sie verlangte eine Auszeit und ging zu Ihren Eltern.
Mit der Bitte sie nicht zu kontaktieren.
Ich habe natürlich über meine Schwägerin und neu auch über Ihren Vater gewisse Infos aber nicht wriklich vieles. Fakt ist es geht ihr Schlecht und sie hat eine riesen Angst vor diesem Entzug UND ich soll keinen direkten Kontakt zu Ihr aufhnehmen. Zuerst dieser Entzug und dann wird geschaut wie weiter, dies wird nicht vor März sein.
Diese Infos hat sie mir in einem Brief mitgeteilt welche sie mit Ihrer Psychologin aufgesetzt hat. Keine Emotion, keine Hoffnung einfach ein kalter Brief. Dort war auch geschrieben, dass sie nicht wisse ob sie eine Paartherapie (habe ich via Schwägerin vorgeschlagen) will oder nicht. Der Brief war auch sehr ICH bezogen also so ziemlich genau das Gegenteil wie Sie bis jetzt war.
Ich bin mir bewusst ich habe Fehler gemacht aber sie hat sich auch stark verändert und es braucht immer zwei für eine soclhe Sache, auch für eine gemeinsame Zukunft
Ich bin mittlerweile auch aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen und wohne als 34 Jähriger bei meinn Eltern.
Aber ich hallte es nicht aus, nehme Schlaffmittel, Antidepressiva und Beruhigungsmittel. bin mittler weile 1.5 Wochen (die Auszeit war vor 2 Wochen) krankgeschrieben während dem sie arbeiten geht.
Ich kann nicht mehr, diese Machtlosigkeit (ich möchte Ihr währen dem Entzug beistehen und helfen) und diese Ungewissheit.
Ich liebe sie nach wievor über alles und bin ihr NIE fremdgegangen.
Hmm wenn ich das jetzt so lese (bitte entschuldigt die Fehler) weiss ich nicht was ich mir erhoffe ?!
Von allen Seiten (Ihre Familie) erfahre ich nur, ja es ist noch nicht entschieden warte bis im März, sie muss sich zuerst finden...
Was ist mit mir???
Ich gehe nächsten montag selber zum Psychologen, auch da weiss ich nicht was ich mir erwarte...
ich habe einfach keine Ahung, habe mehrere Weinkrämpfe pro Tag. Unteranderem mache ich mir ALLE Vorwürfe welche mir in den Sinn kommen. Ich muss ein so schlechter Meinsch sein.
Ich will sie zurück, weil ich sie brauche und liebe, über alles. ich will helfen und kann nicht
danke fürs durchlesen
swissman
Ich schreibe euch im tiefpunkt von meinem Leben
Zuerst einmal zu mir und wieso ich in dieser Lage stecke
Ich keine meine Frau seit 14 Jahren und seit 7 Jahren leben wir in der gemeinsamen Wohnung und seit 3.5Jahren sind wir verheiratet.
Ich selber werde 34 Jahre alt und sie 29.
Vor ungefähr 2 Jahren haben wir leider erfahren, dass aufgrund eines Gen Defekts meine Frau keine eigene Kinder kriegen kann. In Frage kämmen nur Eizellenspende oder Adaoption. An diesem Ereigniss haben wir sehr zu kämpfen gehabt und sind sogar zusammen zu einer Psychologin geganngen.
Hier war wohl aller Anfang!
Ich war nur einmal in dieser Sitzung, meine Frau hatte aber das GEfühl sie müsse weiterhin gehen und das war natürlich auch ok.
In dieser Zeit hat sich meine Frau stark verändert, bis dahin war sie nicht sehr selbstsicher und ich entschied mehr oder weniger alles. Auch hatten wir nie STreit. Seit dieser Diagnose litt meine Frau auch immer unter starken Kopfschmerzen und sie steigerte die Dosis immer wie höher und auch stärkere Mittel. Ein CT wurde auch gemacht ohne Befund. Nun haben die Ärzte letzen Herbst entschieden einen Schmerzmittelentzug zu vollziehen. Dieser beginnt im Februar dafür bekam sie dann auch noch Antidepressiva.
Aber sie bliebt die "schüchterne" immer wenn etwas nicht ok war habe ich das im Nachhinein erfahren. Dies habe ich aber auch angenommen und diese Wünsche akzeptiert und umgesetzt.
Dann kammen die letzten Weihnachtsferien und ich war zugegebnermassen SEHR SEHR viel mit meinem Handy, oder Email beschäftigt und habe sie kaum noch wahrgenommen. Ich habe sie SEHR vernachlässigt während dieser Zeit
Im Nachhinein ist man immer schlauer...
Auf jeden Fall (wir hatten noch nie wirklich Streit) kamm es zu einer Explosion und sie verlangte eine Auszeit und ging zu Ihren Eltern.
Mit der Bitte sie nicht zu kontaktieren.
Ich habe natürlich über meine Schwägerin und neu auch über Ihren Vater gewisse Infos aber nicht wriklich vieles. Fakt ist es geht ihr Schlecht und sie hat eine riesen Angst vor diesem Entzug UND ich soll keinen direkten Kontakt zu Ihr aufhnehmen. Zuerst dieser Entzug und dann wird geschaut wie weiter, dies wird nicht vor März sein.
Diese Infos hat sie mir in einem Brief mitgeteilt welche sie mit Ihrer Psychologin aufgesetzt hat. Keine Emotion, keine Hoffnung einfach ein kalter Brief. Dort war auch geschrieben, dass sie nicht wisse ob sie eine Paartherapie (habe ich via Schwägerin vorgeschlagen) will oder nicht. Der Brief war auch sehr ICH bezogen also so ziemlich genau das Gegenteil wie Sie bis jetzt war.
Ich bin mir bewusst ich habe Fehler gemacht aber sie hat sich auch stark verändert und es braucht immer zwei für eine soclhe Sache, auch für eine gemeinsame Zukunft
Ich bin mittlerweile auch aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen und wohne als 34 Jähriger bei meinn Eltern.
Aber ich hallte es nicht aus, nehme Schlaffmittel, Antidepressiva und Beruhigungsmittel. bin mittler weile 1.5 Wochen (die Auszeit war vor 2 Wochen) krankgeschrieben während dem sie arbeiten geht.
Ich kann nicht mehr, diese Machtlosigkeit (ich möchte Ihr währen dem Entzug beistehen und helfen) und diese Ungewissheit.
Ich liebe sie nach wievor über alles und bin ihr NIE fremdgegangen.
Hmm wenn ich das jetzt so lese (bitte entschuldigt die Fehler) weiss ich nicht was ich mir erhoffe ?!
Von allen Seiten (Ihre Familie) erfahre ich nur, ja es ist noch nicht entschieden warte bis im März, sie muss sich zuerst finden...
Was ist mit mir???
Ich gehe nächsten montag selber zum Psychologen, auch da weiss ich nicht was ich mir erwarte...
ich habe einfach keine Ahung, habe mehrere Weinkrämpfe pro Tag. Unteranderem mache ich mir ALLE Vorwürfe welche mir in den Sinn kommen. Ich muss ein so schlechter Meinsch sein.
Ich will sie zurück, weil ich sie brauche und liebe, über alles. ich will helfen und kann nicht
danke fürs durchlesen
swissman