Hei, ich habe mich ein eine Frau verliebt und ihr zwei Gedichte geschrieben.
Das Erste geht um den Momment als wir uns das erste Mal küssten und was ich in der Zeit danach verspührte.
Das Zweite werde ich in einem neuen Thema posten, es heisst Der Schlüssel. Um euch aufzuklähren, das erste Mal küssten wir uns früh morgens nach dem sie mir einen Witz erzählte in dem es um ein Häschen ging, noch bevor der Witz zu ende war küssten wir uns. Worauf ich nach dem Witz zu ihr sagte: Böses Häschen. Woraus der Titel meines ersten Gedichtes entstanden ist
[SIZE=22pt]Böses Häschen[/SIZE]
[SIZE=18pt]Es war einmal, am frühen Morgen, mit freiem Geist und ohne Sorgen.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Ein kleiner Witz, der's in sich hat, mich mitgerissen ohne Stopp.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Magisch war die Stunde da, auch wenn noch nicht viel zu erwarten war.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Nun sitz ich hier und merke gar, ist es ein Traum oder doch etwa wahr?[/SIZE]
[SIZE=18pt]Um das Wissen nicht mit anderem zu vermischen, die Realität sitzt mir im Gewissen,[/SIZE]
[SIZE=18pt]nehm ich mir Zeit für ein paar Worte, nur an dich, eine der speziellen Sorte.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Schreiben tu ich nur sehr selten, meist um mich,[/SIZE]
[SIZE=18pt]ohne gross zu denken, von gewissen Dingen abzulenken.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Erinnerungen, die um mich kreisen, ich nicht weiss sie zu verweisen.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Füllen mich auf eine Weise, die ich lange nicht erpreiste.[/SIZE]
[SIZE=18pt]So schreibe ich nun diese Worte, kann es nicht genau zuordnen.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Meine Gedanken schweifen, kann nicht fühlen, kann nicht denken,[/SIZE]
[SIZE=18pt]durch jene Worte, die mich nun doch nicht ablenken.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Dank einem Ort, tief in mir dort, sprudelnd heisse gischt versprüht,[/SIZE]
[SIZE=18pt]gelange ich selbst ohne Denken immer zu demselben Punkt:[/SIZE]
[SIZE=18pt]So kunterbunt war es für mich nur selten, so lass ich diese Wahrnehmung gelten.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Strömt deine Nähe über mich, erstrebend fühlt Leben sich.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Was einst gewesen weiss ich kaum. Die enge Welt wird weiter Raum.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Der Alltag wird zur Sonnenzeit, Wärme macht sich in mir breit.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Das böse Häschen hämisch lacht, sich jedoch zu meinem Verbündeten macht.[/SIZE]
Das Gedicht ist von mir selbst Geschrieben, mein erstes Gedicht überhaupt.
Das Erste geht um den Momment als wir uns das erste Mal küssten und was ich in der Zeit danach verspührte.
Das Zweite werde ich in einem neuen Thema posten, es heisst Der Schlüssel. Um euch aufzuklähren, das erste Mal küssten wir uns früh morgens nach dem sie mir einen Witz erzählte in dem es um ein Häschen ging, noch bevor der Witz zu ende war küssten wir uns. Worauf ich nach dem Witz zu ihr sagte: Böses Häschen. Woraus der Titel meines ersten Gedichtes entstanden ist
[SIZE=22pt]Böses Häschen[/SIZE]
[SIZE=18pt]Es war einmal, am frühen Morgen, mit freiem Geist und ohne Sorgen.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Ein kleiner Witz, der's in sich hat, mich mitgerissen ohne Stopp.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Magisch war die Stunde da, auch wenn noch nicht viel zu erwarten war.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Nun sitz ich hier und merke gar, ist es ein Traum oder doch etwa wahr?[/SIZE]
[SIZE=18pt]Um das Wissen nicht mit anderem zu vermischen, die Realität sitzt mir im Gewissen,[/SIZE]
[SIZE=18pt]nehm ich mir Zeit für ein paar Worte, nur an dich, eine der speziellen Sorte.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Schreiben tu ich nur sehr selten, meist um mich,[/SIZE]
[SIZE=18pt]ohne gross zu denken, von gewissen Dingen abzulenken.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Erinnerungen, die um mich kreisen, ich nicht weiss sie zu verweisen.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Füllen mich auf eine Weise, die ich lange nicht erpreiste.[/SIZE]
[SIZE=18pt]So schreibe ich nun diese Worte, kann es nicht genau zuordnen.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Meine Gedanken schweifen, kann nicht fühlen, kann nicht denken,[/SIZE]
[SIZE=18pt]durch jene Worte, die mich nun doch nicht ablenken.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Dank einem Ort, tief in mir dort, sprudelnd heisse gischt versprüht,[/SIZE]
[SIZE=18pt]gelange ich selbst ohne Denken immer zu demselben Punkt:[/SIZE]
[SIZE=18pt]So kunterbunt war es für mich nur selten, so lass ich diese Wahrnehmung gelten.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Strömt deine Nähe über mich, erstrebend fühlt Leben sich.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Was einst gewesen weiss ich kaum. Die enge Welt wird weiter Raum.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Der Alltag wird zur Sonnenzeit, Wärme macht sich in mir breit.[/SIZE]
[SIZE=18pt]Das böse Häschen hämisch lacht, sich jedoch zu meinem Verbündeten macht.[/SIZE]
Das Gedicht ist von mir selbst Geschrieben, mein erstes Gedicht überhaupt.