So hier meine Geschichte in Kurzfassung:
Im November 2007 habe ich meinen jetzigen Freund kennengelernt. Zu diesem Zeitpunkt war ich selber in einer schon lange kriselnden Beziehung. Ich habe ihn schnell kennen und lieben gelernt, ab Ende Dezember kann man denke ich schon von einer Affäre sprechen. In der ersten Zeit fand ich es aufregend, schön und mal was ganz Neues. Bald aber kam ich nicht mehr mit allesm zurecht. Ich habe kurz nachhdem unsere Affäre begann mit meinen damaligen Freund Schluss gemacht, über den ich dann acuh in kürzester Zeit hinweg war.
Auch er war/ist vergeben. Verheiratet seit 4 Jahren. Die Ehe lief schlecht, wirklich schlecht, aber die Trennung wollte er auch nicht sofort. Wie dem auch sei, mit der Zeit haben wir beide uns immer mehr lieben gelernt und ich kann sagen, dass ich mich bei ihm so wohl fühle, wie noch nie zuvor und dass ich mit ihm noch jahrelang glücklich sein könnte :verliebt:
Aber er hat sich sehr schwer getan. Wir haben uns oft getroffen, immer heimlich, in der Öffentlichkeit nur als Freunde, nie händchenhaltend oder gar küssend.
Mit der Zeit wurde dieser Zustand für mich unerträglich, ich konnte aber trotzdem nicht aufhören mich mit ihm zu treffen, da die Zeit mit ihm immer so schön war und ich mich so wohl bei ihm fühlte.
Nach kurz oder lang, schließlich entschloss er sich doch, sich für mich von seiner Frau zu trennen. Es hatte lange gedauert und die Zeit bis dahin war schrecklich, aber schließlich hatte es sich ja gelohnt. :klatsch:Er hat sich eine neue Wohnung gesucht, und ist dort Anfang Oktober endlich eingezogen. Er sagt selber, dass er mich über alles liebt, mehr als jede andere Frau vor mir und dass ermit mir sein Leben verbringen will. Er ist so lieb und süß zu mir, tut so viel für mich und versucht wirklich alles um mich glücklich zu machen.
Es könnte so schön sein, aber ich merke immer mehr, dass esmich immer noch stört, dass er verheiratet ist. Er kann es nicht ändern im Moment. Er hat selber nicht genug Geld für die Scheidung, und ob seine Nochfrau diese im Moment unterschreiben würde.. ich weiß es nicht.
Aber allein die Tatsache, dass er auf dem Papier noch zu ihr gehört, dass ich, egal was kommt, selbst wenn wir mal heiraten sollten, immer nur die 2. Frau sein werde.. ich weiß er kann es nicht ändern, ich muss es akzeptieren oder es hat keinen Sinn mehr, aber es ist schwer, es tut mir weh und ich weiß nicht wie ich es akzeptieren kann
Er hat noch guten Kontakt zu ihr, sie haben sich im Guten getrennt. Dagegen habe ich ja auch nichts, darf ich auch gar nicht. Aber es ist trotzdem so schwer für mich... auch weil ich psychisch auf die ganze Geschichte schon so "angeschlagen" bin, weil es wirklich schwer war die ganze Zeit. Aber was soll ich machen? Ich kann ihm nicht böse sein, er tut alles um mich glückich zu machen, aber ich bin es trotz allem nicht 100%ig
Im November 2007 habe ich meinen jetzigen Freund kennengelernt. Zu diesem Zeitpunkt war ich selber in einer schon lange kriselnden Beziehung. Ich habe ihn schnell kennen und lieben gelernt, ab Ende Dezember kann man denke ich schon von einer Affäre sprechen. In der ersten Zeit fand ich es aufregend, schön und mal was ganz Neues. Bald aber kam ich nicht mehr mit allesm zurecht. Ich habe kurz nachhdem unsere Affäre begann mit meinen damaligen Freund Schluss gemacht, über den ich dann acuh in kürzester Zeit hinweg war.
Auch er war/ist vergeben. Verheiratet seit 4 Jahren. Die Ehe lief schlecht, wirklich schlecht, aber die Trennung wollte er auch nicht sofort. Wie dem auch sei, mit der Zeit haben wir beide uns immer mehr lieben gelernt und ich kann sagen, dass ich mich bei ihm so wohl fühle, wie noch nie zuvor und dass ich mit ihm noch jahrelang glücklich sein könnte :verliebt:
Aber er hat sich sehr schwer getan. Wir haben uns oft getroffen, immer heimlich, in der Öffentlichkeit nur als Freunde, nie händchenhaltend oder gar küssend.
Mit der Zeit wurde dieser Zustand für mich unerträglich, ich konnte aber trotzdem nicht aufhören mich mit ihm zu treffen, da die Zeit mit ihm immer so schön war und ich mich so wohl bei ihm fühlte.
Nach kurz oder lang, schließlich entschloss er sich doch, sich für mich von seiner Frau zu trennen. Es hatte lange gedauert und die Zeit bis dahin war schrecklich, aber schließlich hatte es sich ja gelohnt. :klatsch:Er hat sich eine neue Wohnung gesucht, und ist dort Anfang Oktober endlich eingezogen. Er sagt selber, dass er mich über alles liebt, mehr als jede andere Frau vor mir und dass ermit mir sein Leben verbringen will. Er ist so lieb und süß zu mir, tut so viel für mich und versucht wirklich alles um mich glücklich zu machen.
Es könnte so schön sein, aber ich merke immer mehr, dass esmich immer noch stört, dass er verheiratet ist. Er kann es nicht ändern im Moment. Er hat selber nicht genug Geld für die Scheidung, und ob seine Nochfrau diese im Moment unterschreiben würde.. ich weiß es nicht.
Aber allein die Tatsache, dass er auf dem Papier noch zu ihr gehört, dass ich, egal was kommt, selbst wenn wir mal heiraten sollten, immer nur die 2. Frau sein werde.. ich weiß er kann es nicht ändern, ich muss es akzeptieren oder es hat keinen Sinn mehr, aber es ist schwer, es tut mir weh und ich weiß nicht wie ich es akzeptieren kann
Er hat noch guten Kontakt zu ihr, sie haben sich im Guten getrennt. Dagegen habe ich ja auch nichts, darf ich auch gar nicht. Aber es ist trotzdem so schwer für mich... auch weil ich psychisch auf die ganze Geschichte schon so "angeschlagen" bin, weil es wirklich schwer war die ganze Zeit. Aber was soll ich machen? Ich kann ihm nicht böse sein, er tut alles um mich glückich zu machen, aber ich bin es trotz allem nicht 100%ig