genau zu beginn des neuen jahres habe ich einen mann kennengelernt in den ich mich a la liebe auf den ersten blick verschaut habe. einige tage später waren wir im anfangsstadium einer beziehung. dies ist nun 7 wochen her. ich bin verrückt nach ihm wie ich es noch nie war. er ebenso nach mir. was frau natürlich schmeichelt.
nun der hacken an unserer liebe:
eigentlich wohnen wir nur wenige kilometer voneinander getrennt, das ist noch nicht das problem, sondern: durch seine ausbildung sehen wir uns nur wochenends und das auch nicht regelmässig. mal vergehen zwei wochen. und leider manchmal ist er durch seinen job/ausbildung in regionen österreichs unterwegs wo auch kein empfang für handynetze herrscht. dh wir hören uns auch nicht jeden tag. bis november verbringt er gut zweimal zwei monate im ausland. aus kostengründen wird sich nicht jeden tag ein stundenlanges telefonat ausgehen, verständlich oder?
wenn er dann natürlich mal wochenends zu hause ist, wollen ihn seine freunde sehen, seine eltern, seine schwester, seine verwandten und ICH. das alles in der zeit von freitag abend bis sonntag abend. nun wir können nicht sagen das die wochenenden nur uns gehören. natürlich bin ich sehr verständnisvoll und lass ihn all den freiraum den er für sich braucht. ich bin schon glücklich wenn ich zb. von samstag nachmittag bis sonntag morgen mit ihm zusammensein kann. es ist schwer. denn ich bin zu hause, weiss das er zu hause ist, wir uns aber nicht sehen, denn ich will mich nicht aufdrängen und alles mit ihm gemeinsam machen, familie, freunde etc... er hat unter der woche wenig zeit für sich und wochenends dann auch noch weniger.
vor 10 tagen war er an einem punkt, an dem er unsere beziehung beenden wollte, mit argumenten wie: ich hab zu wenig zeit für dich. es fällt mir so schwer unterwegs zu sein und zu wissen das zu hause meine freundin ist.
er hatte eigentlich schon schluss gemacht mit mir. ich war am boden zerstört. weil er mein traummann ist. weil ich in ihm alles gefunden habe was ich je gesucht habe. ich habe auf ihn eingeredet das er es sich überlegen sollte. fünf tage habe ich mit mir gekämpft und mit ihm. nach diesen tagen haben wir uns dann wieder gesehen. wir waren auf einem ball. es war merkwürdig. wir wussten irgendwie nicht wie wir miteinander umgehen sollten. freundschaftlich - beziehung, was ist zwischen uns.drei stunden später kam die erleichterung, er meinte, er habe viel nachgedacht und mit einer grossen portion kampfgeist würden wir es auch schaffen vor allem die schwierige zeit bis november zu überstehen... mir stiegen freudentränen in die augen - ich war so glücklich wie noch nie zuvor in meinem leben...
das liegt nun fünf tage zurück.
die schwierigkeit für mich ist:
ich habe einen freund, den ich sehr sehr mag, (liebe wächst gerade), so wie jetzt natürlich sehr vermisse, wenn er nicht bei mir ist. ich muss mich immer wieder zusammen nehmen um den kopf nicht hängen zu lassen. um mich nicht zu fragen, welchen sinn diese beziehung hat. ich denk an die worte: liebe kennt keine grenzen. es bricht mir jedes mal das herz wenn wir uns wieder für eine zeit verabschieden. umso mehr freue ich mich natürlich wenn wir uns wieder sehen... aber ich merke das ich immer mit einem gespaltenen gefühl lebe: einerseits der mann den ich so sehr mag andererseits dieser trennungsschmerz... lernt man irgendwann damit zu leben???
nun der hacken an unserer liebe:
eigentlich wohnen wir nur wenige kilometer voneinander getrennt, das ist noch nicht das problem, sondern: durch seine ausbildung sehen wir uns nur wochenends und das auch nicht regelmässig. mal vergehen zwei wochen. und leider manchmal ist er durch seinen job/ausbildung in regionen österreichs unterwegs wo auch kein empfang für handynetze herrscht. dh wir hören uns auch nicht jeden tag. bis november verbringt er gut zweimal zwei monate im ausland. aus kostengründen wird sich nicht jeden tag ein stundenlanges telefonat ausgehen, verständlich oder?
wenn er dann natürlich mal wochenends zu hause ist, wollen ihn seine freunde sehen, seine eltern, seine schwester, seine verwandten und ICH. das alles in der zeit von freitag abend bis sonntag abend. nun wir können nicht sagen das die wochenenden nur uns gehören. natürlich bin ich sehr verständnisvoll und lass ihn all den freiraum den er für sich braucht. ich bin schon glücklich wenn ich zb. von samstag nachmittag bis sonntag morgen mit ihm zusammensein kann. es ist schwer. denn ich bin zu hause, weiss das er zu hause ist, wir uns aber nicht sehen, denn ich will mich nicht aufdrängen und alles mit ihm gemeinsam machen, familie, freunde etc... er hat unter der woche wenig zeit für sich und wochenends dann auch noch weniger.
vor 10 tagen war er an einem punkt, an dem er unsere beziehung beenden wollte, mit argumenten wie: ich hab zu wenig zeit für dich. es fällt mir so schwer unterwegs zu sein und zu wissen das zu hause meine freundin ist.
er hatte eigentlich schon schluss gemacht mit mir. ich war am boden zerstört. weil er mein traummann ist. weil ich in ihm alles gefunden habe was ich je gesucht habe. ich habe auf ihn eingeredet das er es sich überlegen sollte. fünf tage habe ich mit mir gekämpft und mit ihm. nach diesen tagen haben wir uns dann wieder gesehen. wir waren auf einem ball. es war merkwürdig. wir wussten irgendwie nicht wie wir miteinander umgehen sollten. freundschaftlich - beziehung, was ist zwischen uns.drei stunden später kam die erleichterung, er meinte, er habe viel nachgedacht und mit einer grossen portion kampfgeist würden wir es auch schaffen vor allem die schwierige zeit bis november zu überstehen... mir stiegen freudentränen in die augen - ich war so glücklich wie noch nie zuvor in meinem leben...
das liegt nun fünf tage zurück.
die schwierigkeit für mich ist:
ich habe einen freund, den ich sehr sehr mag, (liebe wächst gerade), so wie jetzt natürlich sehr vermisse, wenn er nicht bei mir ist. ich muss mich immer wieder zusammen nehmen um den kopf nicht hängen zu lassen. um mich nicht zu fragen, welchen sinn diese beziehung hat. ich denk an die worte: liebe kennt keine grenzen. es bricht mir jedes mal das herz wenn wir uns wieder für eine zeit verabschieden. umso mehr freue ich mich natürlich wenn wir uns wieder sehen... aber ich merke das ich immer mit einem gespaltenen gefühl lebe: einerseits der mann den ich so sehr mag andererseits dieser trennungsschmerz... lernt man irgendwann damit zu leben???