Hallo liebe Gemeinde,
ich bin Mitte Zwanzig und habe ein paar kleinere Sorgen.
Ích habe vor knapp 2 Monaten eine 6-jährige Beziehung beendet. Und bin ich einer älteren Frau (3 Jahre älter), mit der über schon über ein Jahr Konakt (und auch Interesse hatte) in diesen letzten 2 Monaten näher gekommen. Sie hat einen 6 Jahre alten Sohn. Was ich allerdings von Anfang an wusste.
Da hat sie nie ein Geheimnis draus gemacht. Sie hat auch gesagt, dass sie keinen näheren Kontakt mehr zum Vater ihres Sohnes hat, nur eben jenen, der notwendig sei, damit der Junge seinen Vater sieht. All die Zeit hat sie dies gesagt.
Bis wir uns vor wenigen Tagen zum ersten Mal trafen.
Da hat sie schnell ausgepackt und gesagt, dass es nicht stimmt, dass sie sich zwar vom Vater getrennt hat, aber dass sie seit der Geburt des Sohnes zusammenleben. Seit den letzten 6 Jahren. Jedoch versicherte sie mir, dass da keine Gefühle mehr wären und sie sich in all den Jahren nicht näher gekommen sind. Sie aber in der Situation blieb, allein wegen ihrem Sohn. Und dass seit der Geburt des Sohnes all die Gefühle für den Vater gestorben seien, wohl nach seiner Aussage auf beiden Seiten. Auch sexuell lief zwischen beiden wohl zuletzt in der Schwangerschaft was. Allerdings war er schon bei der Geburt dabei.
Und er zahlt auch alle laufenden Kosten wie Strom, Telefon usw. Daneben ist sie nur Untermieter...
Und das Kind weiß auch noch nicht, dass sie für den Vater nichts mehr empfindet, sie sagt, er ahne es aber...
Das ist das eine, das andere ist, dass sie jetzt diese Situation doch verlassen will und in eine eigene Wohnung will, sie behauptet, dass wäre eine Entscheidung völlig unabhängig von mir, doch redet sie doch oft schon davon, dass sie dann mich dann auch schnell regelmäßig bei sich sehen will...
Zukunftspläne und so...
Ganz klar, als ich die Situation noch nicht kannte, habe ich auch solche Gedanken gepflegt, wie gesagt, ich akzeptiere das Kind und würde sogar sowas wie eine "Vaterrolle" nach einer ganzen Weile übernehmen, wenn das Kind es so will....
Aber diese Situation, lässt mich doch zweifeln....
Glaubt ihr, meine Zweifel daran sind zu recht?
Wie seht ihr das?
ich bin Mitte Zwanzig und habe ein paar kleinere Sorgen.
Ích habe vor knapp 2 Monaten eine 6-jährige Beziehung beendet. Und bin ich einer älteren Frau (3 Jahre älter), mit der über schon über ein Jahr Konakt (und auch Interesse hatte) in diesen letzten 2 Monaten näher gekommen. Sie hat einen 6 Jahre alten Sohn. Was ich allerdings von Anfang an wusste.
Da hat sie nie ein Geheimnis draus gemacht. Sie hat auch gesagt, dass sie keinen näheren Kontakt mehr zum Vater ihres Sohnes hat, nur eben jenen, der notwendig sei, damit der Junge seinen Vater sieht. All die Zeit hat sie dies gesagt.
Bis wir uns vor wenigen Tagen zum ersten Mal trafen.
Da hat sie schnell ausgepackt und gesagt, dass es nicht stimmt, dass sie sich zwar vom Vater getrennt hat, aber dass sie seit der Geburt des Sohnes zusammenleben. Seit den letzten 6 Jahren. Jedoch versicherte sie mir, dass da keine Gefühle mehr wären und sie sich in all den Jahren nicht näher gekommen sind. Sie aber in der Situation blieb, allein wegen ihrem Sohn. Und dass seit der Geburt des Sohnes all die Gefühle für den Vater gestorben seien, wohl nach seiner Aussage auf beiden Seiten. Auch sexuell lief zwischen beiden wohl zuletzt in der Schwangerschaft was. Allerdings war er schon bei der Geburt dabei.
Und er zahlt auch alle laufenden Kosten wie Strom, Telefon usw. Daneben ist sie nur Untermieter...
Und das Kind weiß auch noch nicht, dass sie für den Vater nichts mehr empfindet, sie sagt, er ahne es aber...
Das ist das eine, das andere ist, dass sie jetzt diese Situation doch verlassen will und in eine eigene Wohnung will, sie behauptet, dass wäre eine Entscheidung völlig unabhängig von mir, doch redet sie doch oft schon davon, dass sie dann mich dann auch schnell regelmäßig bei sich sehen will...
Zukunftspläne und so...
Ganz klar, als ich die Situation noch nicht kannte, habe ich auch solche Gedanken gepflegt, wie gesagt, ich akzeptiere das Kind und würde sogar sowas wie eine "Vaterrolle" nach einer ganzen Weile übernehmen, wenn das Kind es so will....
Aber diese Situation, lässt mich doch zweifeln....
Glaubt ihr, meine Zweifel daran sind zu recht?
Wie seht ihr das?