das ist wohl richtig... wobei emotionale intelligenz nichts mit bildung in dem sinne zu tun hat jeder mensch hat stärken und schwächen, ob man diese respektieren kann oder nicht, ist AUCH teil emotionaler intelligenz/der empathie. sich über andere zu stellen, ist grundsätzlich arrogant. man kann selbstbewusst von sich sagen: ich weiß was ich kann, und was ich nicht kann- aber man sollte trotzdem noch jedem mit respekt begegnen und sich nicht für was besseres halten. so- und das kann man doch eigtl auch auf beziehungen übertragen, oder? wieso nicht sich und dem anderen eine chance geben, seine menschliche seite kennen zu lernen? bildung ist nicht alles.Und ausserdem ist die Intelligenz kein eindimensionales Mass, das soll heissen: Sie lässt sich in mehrere Teil-Intelligenzen zerlegen, die bei jedem Menschen sehr unterschiedlich ausgeprägt sein können (z.B. ist die emotionale Intelligenz bei Mathe-Genies meist stark unterlegen, aber nicht immer!).
Ich würde sogar sagen, dass Intelligenz überhaupt nicht beeinflussbar ist. Es ist das, was dir in die Wiege gelegt wurde. Ähnlich den Talenten. Und Bildung hat rein gar nichts mit Intelligenz zu tun, genau ;-). Aber je intelligenter jemand ist, desto mehr vermag er sich zu bilden. Symbolisch: Die Intelligenz ist die Grösse eines Gefässes, in welches die Bildung gegossen werden kann.... wobei emotionale intelligenz nichts mit bildung in dem sinne zu tun hat
Ganz genau. Und das einsehen zu können und auch nach diesem Grundsatz zu leben, gehört mitunter zur emotionaler Intelligenz ;-).sich über andere zu stellen, ist grundsätzlich arrogant. man kann selbstbewusst von sich sagen: ich weiß was ich kann, und was ich nicht kann- aber man sollte trotzdem noch jedem mit respekt begegnen und sich nicht für was besseres halten.
Ja, wer solche Sätze schreibt, muss sich auf die Liebe verlassen, weil es bildungstechnisch nicht klappt.eine beziehung klappt wen man sich liebt.. egal welcher beruf wer hat oder ob die Frau älter ist wie der Mann... wen man sich wirklich liebt dan kann es auch Funkzionieren
Vielleicht wenn der Mann aufgeschlossen für Neues ist. Denn sein Job oder Abschluss sagt ja nix darüber aus, wie lernfähig und -willig er ist. Deswegen kann er ein aufgeschlossener Mensch sein, der auch viel vorwärts bringt.Kann eine Beziehung funktionieren, bei der die Frau um Einiges mehr gebildet (Akadmikerin) ist als der Mann (einfacher Bauarbeiter) ?
Am Geld scheitert sehr vieles.Hält eine Liebe, bzw. eine gegenseitige Anziehung auf lange Sicht diesen Problemen stand?
das ist vermutlich einfach sehr individuell. es kommt auf das paar an, auf die jeweilige kompromissbereitschaft, lebensziele, einstellungen, vorstellungen... und wer sagt eigentlich, dass der mann heute noch ernährer der familie sein muss (emanzipation?) wir leben längst nicht mehr in einer zeit, wo ausschließlich der mann verdient, und es ist heute doch viel öfter so, dass auch die frau karriere macht. wenn ER damit kein problem hat- okay, hat er eins, muss er eben an sich arbeiten.Hält eine Liebe, bzw. eine gegenseitige Anziehung auf lange Sicht diesen Problemen stand?
Wenn es zu Dauerproblemen führt, kann es daran scheitern. Liebe allein macht nicht glücklich und Geld beruhigt höchstens. Die Kunst dürfte darin bestehen, dass es keine Probleme werden, sondern nur Dinge, die besprochen und geregelt werden wollen. Und dabei gilt es offen zu sein und den Ängsten oder Nöten des Partners Gehör zu schenken (wenn denn da welche sind). Ähnlich wie man ein Testament regelmäßig überarbeiten sollte oder auch einen Ehevertrag öfter an die Lebenssituation anpassen sollte.Hält eine Liebe, bzw. eine gegenseitige Anziehung auf lange Sicht diesen Problemen stand?
Wieso???Das einzige Problem der unterschiedlichen Bildung liegt vielleicht später, sollte ich mal Kinder bekommen, mit dem Gehalt eines weniger qualifizierten Jobs wird es auf jeden Fall schwieriger.
:super:so seh ich das auch... heute muss nicht mehr nur der mann das geld heim bringen... btw, schade, dass die diskussion hier nicht weiter geht^^ würde gerne mehr meinungen hörenWieso???In einer emanzipierten bzw. gleichberechtigen Beziehung / Ehe geht derjenige Partner weiter arbeiten, der mehr Geld nach Hause bringt und der andere trägt seinen Teil als "Familienmanager(in)" dazu bei.