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Hallo zusammen
Ich habe einige Geschichten hier im Forum gelesen und muss jetzt einfach selber auch etwas schreiben, da ich es nicht mehr aushalte. Zu meiner Geschichte:
Ich (22) bin seit bald einem Jahr mit meiner Freundin (19) zusammen. Sie ist nach rund 8 Monaten Beziehung für 3 Monate ins Ausland gegangen und vor zwei Wochen wieder zurück gekommen. Wir hatten beide, bevor wir uns kennengelernt haben, bereits unsere ersten Erfahrungen in Sachen Liebe und Beziehung gesammelt und waren, das haben wir in vielen Gespräch aus uns herausgefunden, bereit etwas einzugehen, dass uns prägen sollte und wir merkten, dass wir füreinander bestimmt sind. Und dies in vielerlei Hinsicht. Wir haben sehr viele gemeinsame Interessen, viele gemeinsame Freunde, sehr gute Freunde und eine tolle Clique. Es hat einfach alles zusammengepasst und wir sind beide eigentlich sehr lockere Personen. Wir haben uns vor ihrem Auslandaufenthalt sehr viel gesehen, wenn es ging fast täglich, und das war auch richtig so. Sie hatte wegen mir extra sogar ihren Aufenthalt verschoben und verkürzt, sie war so sicher, dass dies das richtige ist und sie mich nicht verlieren wollte.
Dann kam der Moment als Sie ging, wir waren wirklich extrem glücklich, und wir vermissten uns bereits schon, als ich Sie am Flughafen durch die Kontrollen laufen sah. Wir wünschten uns so sehr und wir waren uns so sicher, dass dieser Aufenthalt unsere Beziehung nicht gefähren würde und wir bei ihrer Rückkehr etwa dort weitermachen können, wo wir aufgehört haben. Ich für mich hatte meine Bedenken an dieser ganzen Sache. War mir unsicher. Kann es wirklich genau so weitergehen? Eigentlich schon, weil wir beide eigentlich unkompliziert sind und uns so gut ergänzen. Eigentlich aber auch eher weniger, weil es dann einfach wieder Zeit benötigt, sich wieder einzuleben und an das „vorherige“ Leben zu gewöhnen. Sie ist also gegangen und ich habe Sie drei Wochen für 14 Tage besucht, das haben wir zusammen abgemacht und ich war unglaublich glücklich, dass es geklappt hat! Ich war noch nie so glücklich in meinem Leben, mit Ihr gemeinsam an ihrem Ort im Ausland, weit weit weg von zu Hause, zu sein. Wir genossen die Zeit extremst! Der zweite Abschied war wieder herzzerreissend, ich war am Boden zerstört, doch ich wusste und war mir sicher, dass Sie bei ihrer Rückkehr wieder die alte Person ist und wir unsere Beziehung weiterführen können.
Zehn weitere Wochen vergingen, der Kontakt war mal mehr und mal weniger. Wir versuchten, so viel wie möglich zu skypen, schrieben Sms, einfach das übliche. Es nahm gegen den Schluss ein wenig ab, doch das ist normal. Ich habe mich ebenfalls an das Leben ohne Sie gewöhnt, es ging weiter, doch mit ihr ist es einfach noch schöner! Dann kam sie vor zwei Wochen zurück. Der Tag der Rückkehr war super toll. Unsere Freunde und ich haben ihr einen schönen Empfang bereitet und wir haben den ganzen Nachmittag und Abend zusammen mit Ihnen verbracht. Einfach ein herrlicher Moment und ein wunderschöner Tag! Ich war mir sicher, wir werden weiterhin sehr glücklich sein und versuchen, dort weiter zu machen wo wir vor ihrem Auslandaufenthalt aufgehört haben.
Die ersten Tage dann habe ich mich ein wenig zurückgehalten mit melden und wir haben sicher noch nicht so viel unternommen wie vorher, dies auch weil ich ihr eine gewisse Zeit zur Angewöhnung geben wollte. Es war eine sehr spezielle, herausfordernde Aktion. Sie wollte nun nämlich einen oder zwei Jobs suchen, wo Sie bis im Sommer arbeitet und ein wenig Geld verdient. Den einen Job, den Sie warscheinlich bekommen wird, soll sie auch während dem Studium, das sie im Herbst beginnt, weiterbeschäftigen. Zukunftsplanung also, nach dem „Geniessen des Lebens“, einer völlig anderen Lebens, im Ausland. Eine gewaltige Umstellung. Ich hielt mich bewusst auf Abstand, damit Sie sich nicht eingeengt fühlt und das macht, was sie für richtig findet. Nach einigen Tagen dann hatten wir einen kleinen Streit, der darauf basierte dass ich durch ihre zunehmende Abneigung gegenüber mir, warum weiss ich nicht (evtl. die Angewöhnungszeit wieder in der Schweiz), ein wenig überreagiert habe und Sie sich abgeschottet hat und wir einige Tage keinen Kontakt mehr hatten. Ich habe bemerkt, dass wir miteinander über unsere Beziehung reden müssen und uns Gedanken machen wie es mit uns weitergehen soll. So haben wir uns am vergangenen Wochenende getroffen. Ich habe mich auf das Gespräch gefreut und bin voller Zuversicht und Elan zu ihr gefahren.
Wir haben nach ein wenig Small Talk den kleinen Streit gelöst. Kein Problem meint sie, kann Sie verstehen. Gut. Danach hat Sie das Thema mit der Beziehung angesprochen. Ich war sehr nervös, und sie auch, denn ich wusste, dass ich das ebenfalls ansprechen wollte. Wir sind auf ihre neuen Jobs gekommen, welche beide Abendjobs sind, das heisst, dass sie warscheinlich bis im Sommer rund 4-5 Abende pro Woche beschäftigt sein wird. Sie meint, dass Sie die freien Abende nicht nur mit mir, sondern auch mit ihren KollegInnen verbringen möchte, was ich absolut nachvollziehen kann. Ich habe ihr gesagt, dass ich überhaupt kein Problem habe, wenn wir uns nicht jeden Tag sehen, was aber nicht heisst, dass wir uns nicht beieinander melden müssen! Sie ist dann ziemlich stur in eine Richtung abgedriftet und meint, dass sie eine Verpflichtung verspüre, dann immer etwas mit mir zu unternehmen und das wolle sie nicht. Das sei sie nicht. Sie sei eigentlich gar nicht der Typ, welcher dauernd mit ihrem Freund etwas unternimmt. An diesem Punkt musste ich mich fragen, warum kommt sie jetzt auch einen solchen Gedanken. Sie hat dann erwähnt, dass sie im Moment überhaupt nicht weiss was sie will und dass sie so mit diesen Gedanken keine Beziehung führen könne. Ich war völlig überrascht und brachte kein Wort mehr raus. Ich wusste überhaupt nicht wie reagieren, wie ich noch kämpfen soll!
Ich hatte keine Ahnung was jetzt geschieht. Sie sagte sie liebe mich noch über alles, aber sie weiss einfach nicht was sie jetzt will und so sei es besser, wenn wir Freunde blieben. Bamm! Ein Schlag mitten in mein Gesicht. Ich konnte überhaupt nichts dagegen tun, weil ich einfach nicht damit gerechnet habe! Es war dermassen komisch weil wir danach uns innig gehalten und geküsst haben als wäre nichts gewesen. Danach haben wir zusammen ein Nachtessen gekocht wie in alten Zeiten. Es war total komisch. Nach dem Essen, mir war sehr schlecht, gingen wir nochmals aufs Zimmer und sie wollte dann bald einmal schlafen gehen. Ich konnte immer noch keine Worte fassen und habe dann meine paar Sachen, welche ich bei ihr hatte, zusammengepackt und bin zur Türe runter gegangen. Sie kam einen Moment später nach und weinte. Ich frage sie sehr direkt, ob es jetzt das war. Ob jetzt alles wunderschöne einfach alles in unserer Beziehung mit diesem Moment, mit diesem Gespräch vorbei sei?
Sie weinte noch mehr und ich musste Sie stützen, dass sie nicht zusammenklappt! Ich sagte ihr, dass ich gerne sachlich über alles reden möchte und offen bin für ein Gespräch, wo wir, vielleicht weniger emotional, in Ruhe alles überdenken können und einen Weg für eine gemeinsame Zukunft finden. Sie gab mir einen innigen, langen Kuss auf den Mund und sagte, dass sie auf mich zukomme. Ich weiss nun überhaupt nicht, woran ich bin. Ist es wirklich zu Ende? Kann dies das Ende sein? So kurz, nach zwei Wochen seit der Rückkehr? Ich kann es mir einfach nicht vorstellen. Sie weiss im Moment überhaupt nicht was sie will und hat in meinen Augen ein wenig überreagiert. Mir kommt jetzt alles hoch, ich weiss nicht woran ich mich noch klammern kann. Ich will mit ihr über alles sprechen, denn in einer Beziehung entwickelt man sich doch weiter und das ist genau das schöne und das spannende daran, dass man sich selber, sei die schulisch und im Job, sowie gemeinsam weiterentwickelt und für die Liebe arbeitet. Als ich gegangen bin, nach dem langen Kuss, sagte ich ihr, dass ich Sie liebe. Und das meine ich ernst. Und ich weiss, dass Sie mich auch noch liebt, das hat sie auch ausdrücklich erwähnt!
Es tut mir Leid für die lange Geschichte, aber ich bin total am Ende und weiss überhaupt nicht mehr weiter. Ich möchte ihr helfen, da Sie wirklich nicht weiss, was sie will und ich will Sie auch nicht verlieren durch eine solch überstürzte Entscheidung
Ich habe noch nie eine Person so nahe an mich rangelassen und möchte für das ganze kämpfen!
Liebe Grüsse
feelingblue
Ich habe einige Geschichten hier im Forum gelesen und muss jetzt einfach selber auch etwas schreiben, da ich es nicht mehr aushalte. Zu meiner Geschichte:
Ich (22) bin seit bald einem Jahr mit meiner Freundin (19) zusammen. Sie ist nach rund 8 Monaten Beziehung für 3 Monate ins Ausland gegangen und vor zwei Wochen wieder zurück gekommen. Wir hatten beide, bevor wir uns kennengelernt haben, bereits unsere ersten Erfahrungen in Sachen Liebe und Beziehung gesammelt und waren, das haben wir in vielen Gespräch aus uns herausgefunden, bereit etwas einzugehen, dass uns prägen sollte und wir merkten, dass wir füreinander bestimmt sind. Und dies in vielerlei Hinsicht. Wir haben sehr viele gemeinsame Interessen, viele gemeinsame Freunde, sehr gute Freunde und eine tolle Clique. Es hat einfach alles zusammengepasst und wir sind beide eigentlich sehr lockere Personen. Wir haben uns vor ihrem Auslandaufenthalt sehr viel gesehen, wenn es ging fast täglich, und das war auch richtig so. Sie hatte wegen mir extra sogar ihren Aufenthalt verschoben und verkürzt, sie war so sicher, dass dies das richtige ist und sie mich nicht verlieren wollte.
Dann kam der Moment als Sie ging, wir waren wirklich extrem glücklich, und wir vermissten uns bereits schon, als ich Sie am Flughafen durch die Kontrollen laufen sah. Wir wünschten uns so sehr und wir waren uns so sicher, dass dieser Aufenthalt unsere Beziehung nicht gefähren würde und wir bei ihrer Rückkehr etwa dort weitermachen können, wo wir aufgehört haben. Ich für mich hatte meine Bedenken an dieser ganzen Sache. War mir unsicher. Kann es wirklich genau so weitergehen? Eigentlich schon, weil wir beide eigentlich unkompliziert sind und uns so gut ergänzen. Eigentlich aber auch eher weniger, weil es dann einfach wieder Zeit benötigt, sich wieder einzuleben und an das „vorherige“ Leben zu gewöhnen. Sie ist also gegangen und ich habe Sie drei Wochen für 14 Tage besucht, das haben wir zusammen abgemacht und ich war unglaublich glücklich, dass es geklappt hat! Ich war noch nie so glücklich in meinem Leben, mit Ihr gemeinsam an ihrem Ort im Ausland, weit weit weg von zu Hause, zu sein. Wir genossen die Zeit extremst! Der zweite Abschied war wieder herzzerreissend, ich war am Boden zerstört, doch ich wusste und war mir sicher, dass Sie bei ihrer Rückkehr wieder die alte Person ist und wir unsere Beziehung weiterführen können.
Zehn weitere Wochen vergingen, der Kontakt war mal mehr und mal weniger. Wir versuchten, so viel wie möglich zu skypen, schrieben Sms, einfach das übliche. Es nahm gegen den Schluss ein wenig ab, doch das ist normal. Ich habe mich ebenfalls an das Leben ohne Sie gewöhnt, es ging weiter, doch mit ihr ist es einfach noch schöner! Dann kam sie vor zwei Wochen zurück. Der Tag der Rückkehr war super toll. Unsere Freunde und ich haben ihr einen schönen Empfang bereitet und wir haben den ganzen Nachmittag und Abend zusammen mit Ihnen verbracht. Einfach ein herrlicher Moment und ein wunderschöner Tag! Ich war mir sicher, wir werden weiterhin sehr glücklich sein und versuchen, dort weiter zu machen wo wir vor ihrem Auslandaufenthalt aufgehört haben.
Die ersten Tage dann habe ich mich ein wenig zurückgehalten mit melden und wir haben sicher noch nicht so viel unternommen wie vorher, dies auch weil ich ihr eine gewisse Zeit zur Angewöhnung geben wollte. Es war eine sehr spezielle, herausfordernde Aktion. Sie wollte nun nämlich einen oder zwei Jobs suchen, wo Sie bis im Sommer arbeitet und ein wenig Geld verdient. Den einen Job, den Sie warscheinlich bekommen wird, soll sie auch während dem Studium, das sie im Herbst beginnt, weiterbeschäftigen. Zukunftsplanung also, nach dem „Geniessen des Lebens“, einer völlig anderen Lebens, im Ausland. Eine gewaltige Umstellung. Ich hielt mich bewusst auf Abstand, damit Sie sich nicht eingeengt fühlt und das macht, was sie für richtig findet. Nach einigen Tagen dann hatten wir einen kleinen Streit, der darauf basierte dass ich durch ihre zunehmende Abneigung gegenüber mir, warum weiss ich nicht (evtl. die Angewöhnungszeit wieder in der Schweiz), ein wenig überreagiert habe und Sie sich abgeschottet hat und wir einige Tage keinen Kontakt mehr hatten. Ich habe bemerkt, dass wir miteinander über unsere Beziehung reden müssen und uns Gedanken machen wie es mit uns weitergehen soll. So haben wir uns am vergangenen Wochenende getroffen. Ich habe mich auf das Gespräch gefreut und bin voller Zuversicht und Elan zu ihr gefahren.
Wir haben nach ein wenig Small Talk den kleinen Streit gelöst. Kein Problem meint sie, kann Sie verstehen. Gut. Danach hat Sie das Thema mit der Beziehung angesprochen. Ich war sehr nervös, und sie auch, denn ich wusste, dass ich das ebenfalls ansprechen wollte. Wir sind auf ihre neuen Jobs gekommen, welche beide Abendjobs sind, das heisst, dass sie warscheinlich bis im Sommer rund 4-5 Abende pro Woche beschäftigt sein wird. Sie meint, dass Sie die freien Abende nicht nur mit mir, sondern auch mit ihren KollegInnen verbringen möchte, was ich absolut nachvollziehen kann. Ich habe ihr gesagt, dass ich überhaupt kein Problem habe, wenn wir uns nicht jeden Tag sehen, was aber nicht heisst, dass wir uns nicht beieinander melden müssen! Sie ist dann ziemlich stur in eine Richtung abgedriftet und meint, dass sie eine Verpflichtung verspüre, dann immer etwas mit mir zu unternehmen und das wolle sie nicht. Das sei sie nicht. Sie sei eigentlich gar nicht der Typ, welcher dauernd mit ihrem Freund etwas unternimmt. An diesem Punkt musste ich mich fragen, warum kommt sie jetzt auch einen solchen Gedanken. Sie hat dann erwähnt, dass sie im Moment überhaupt nicht weiss was sie will und dass sie so mit diesen Gedanken keine Beziehung führen könne. Ich war völlig überrascht und brachte kein Wort mehr raus. Ich wusste überhaupt nicht wie reagieren, wie ich noch kämpfen soll!
Ich hatte keine Ahnung was jetzt geschieht. Sie sagte sie liebe mich noch über alles, aber sie weiss einfach nicht was sie jetzt will und so sei es besser, wenn wir Freunde blieben. Bamm! Ein Schlag mitten in mein Gesicht. Ich konnte überhaupt nichts dagegen tun, weil ich einfach nicht damit gerechnet habe! Es war dermassen komisch weil wir danach uns innig gehalten und geküsst haben als wäre nichts gewesen. Danach haben wir zusammen ein Nachtessen gekocht wie in alten Zeiten. Es war total komisch. Nach dem Essen, mir war sehr schlecht, gingen wir nochmals aufs Zimmer und sie wollte dann bald einmal schlafen gehen. Ich konnte immer noch keine Worte fassen und habe dann meine paar Sachen, welche ich bei ihr hatte, zusammengepackt und bin zur Türe runter gegangen. Sie kam einen Moment später nach und weinte. Ich frage sie sehr direkt, ob es jetzt das war. Ob jetzt alles wunderschöne einfach alles in unserer Beziehung mit diesem Moment, mit diesem Gespräch vorbei sei?
Sie weinte noch mehr und ich musste Sie stützen, dass sie nicht zusammenklappt! Ich sagte ihr, dass ich gerne sachlich über alles reden möchte und offen bin für ein Gespräch, wo wir, vielleicht weniger emotional, in Ruhe alles überdenken können und einen Weg für eine gemeinsame Zukunft finden. Sie gab mir einen innigen, langen Kuss auf den Mund und sagte, dass sie auf mich zukomme. Ich weiss nun überhaupt nicht, woran ich bin. Ist es wirklich zu Ende? Kann dies das Ende sein? So kurz, nach zwei Wochen seit der Rückkehr? Ich kann es mir einfach nicht vorstellen. Sie weiss im Moment überhaupt nicht was sie will und hat in meinen Augen ein wenig überreagiert. Mir kommt jetzt alles hoch, ich weiss nicht woran ich mich noch klammern kann. Ich will mit ihr über alles sprechen, denn in einer Beziehung entwickelt man sich doch weiter und das ist genau das schöne und das spannende daran, dass man sich selber, sei die schulisch und im Job, sowie gemeinsam weiterentwickelt und für die Liebe arbeitet. Als ich gegangen bin, nach dem langen Kuss, sagte ich ihr, dass ich Sie liebe. Und das meine ich ernst. Und ich weiss, dass Sie mich auch noch liebt, das hat sie auch ausdrücklich erwähnt!
Es tut mir Leid für die lange Geschichte, aber ich bin total am Ende und weiss überhaupt nicht mehr weiter. Ich möchte ihr helfen, da Sie wirklich nicht weiss, was sie will und ich will Sie auch nicht verlieren durch eine solch überstürzte Entscheidung
Ich habe noch nie eine Person so nahe an mich rangelassen und möchte für das ganze kämpfen!Liebe Grüsse
feelingblue