@hellsbellsgenau. Frauenmoderatoren können eben fein unterscheiden. Zwischen einer direkten Beleidigung und einem Gefühl, das ausgedrückt wird.
Ich kenne die angebliche Beleidigung nicht, weiss aber, dass Frauen ihre Macht zu gern auf objektiv falschen Argumenten abgestützt ausleben.
Die Aufgabe des Mannes war es einmal, Tiere zu töten, was er heute nicht mehr muss, nur noch zeitlich begrenzt und dann auch nur unwirtschaftlich auf der Jagd darf. Die Frau darf ihre ursprüngliche Aufgabe, Kinder zur Welt zu bringen und anschliessend für sie zu sorgen nach wie vor erledigen, wurde also bisher noch nie zum Überwinden Ihrer Instinkte gezwungen.
Zusätzlich durfte ein Mann, wie es heute nur noch in der Tierwelt erlaubt ist, ein anderes männliches Tier töten. Interesse hatten/haben männliche Tiere/Menschen (damals) nur dann, wenn das andere Männchen seine Existenz, seine Zukunft gefährdete, indem es sich in das Revier des männchens begab, sich auf einen Kampf einlassen wollte.
In der heutigen Welt sind Frauen frei, solange sie Ihren Instinkt, Kinder zur Welt bringen oder grossziehen zu wollen nicht ausleben. Tun sie das, sind sie immer noch frei, denn wenn sie sich scheiden lassen, sich also aus dem Revier des männlichen Lebewesens begeben, müssen die männlichen Lebewesen trotzdem noch für den Lebensunterhalt der Frau sorgen, für sie also Nahrung und Ware anschaffen, ohne dabei töten zu dürfen. Und sie sind dazu verpflichtet, das sogar für eine Frau, die sich aus eigenem Willen aus dem Revier des männchens entfernt hat zu tun.
Ein Mann, der einen anderen Mann tötet, weil sich dieser in sein Revier begeben und damit die Existenz des (auf die Tierwelt, wo das heute immer noch so abläuft übertragen) männchens, dass sich das Revier aufgebaut hat gefährdet und sich zu einem Kampf bereit erklärt hat jedoch hat keine Freiheit mehr, ein Mörder wird eingesperrt, nur weil er, wie es die Frauen bei der Geburt tun, seinen männlichen Instinken folgte wurde er in einem weiteren instinkt, seiner Freiheit eingeschränkt.
Klar, wie eine Mutter, die ein Kind zur Welt bringt und sich dann scheiden lässt hat auch ein Mörder, der nur seinen Instinkten folgte Rechte. Im Gegensatz zu den Rechten einer Ehefrau beschränken sich die Rechte eines männlichen Mörders jedoch auf das Recht, nicht zusätzlich in ungerechtfertigter Weise beim ausleben von Instinkten gesetzlich eingeschränkt zu werden.
Ein Mann, der einen andern Mann tötet, wandert auch dann ins Gefängnis, wenn er den Mord aufgrund instinktiver Veranlagung, also zum Schutz seiner Familie begangen hat.
Eine Frau ist für das Befolgen Ihrer Instinkte, also dem zur Welt bringen von Kindern nie verantwortlich. Sie kann den Mann zur Zahlung heranziehen, der, wenn er es nicht tut im verfolgen seiner Instinkte (seiner Freiheit) eingeschränkt werden kann.
Fazit: Von Frauen wurde noch nie erwartet, auf instinktive Bedürfnisse zu verzichten, der Mann jedoch darf seine instinktiven Bedürfnisse längst nicht mehr ausleben. Vielmehr muss er für von einer Frau, die ihre Instinkte auslebte verursachte Kosten aufkommen, ohne dabei von einer Belohnnung für das Verfolgen seiner Instinkte (z.b. des gesetzlich erlaubten mordes an einem zukünftigen Partner der Frau, für die er Unterhalt zahlt und der von den Zahlungen ja direkt profitierit, so also, wie es in der Tierwelt auch abläuft) profitieren zu können.
Aufgrund des Eingangs erwähnten Grundes bist du dazu aufgefordert, @k die von Dir gelöschte Nachricht mit der Frage, ob er sich durch die von @hellsbells verfasste Mitteilung, wie Du vermutet hast beleidigt fühlte zuzustellen.
Du bist denn aus dem ebenfalls eingangs erwähnten Grudnes dazu aufgefordert, @
hellsbells anzufragen, ob er einer Veröffentlichung des Resultats zustimmt, bevor Du die Richtigkeit Deines Entscheids durch Veröffentlichung der Ergebnisse belegst.