Hallo zusammen
Ich habe seit 2 Monaten einen Freund, den ich über alles liebe.
Wir arbeiten seit 2 Jahren zusammen. zu Beginn fand ich ihn ziemlich doof, hab mich aber über verlaufe der Zeit immer mehr zu ihm hingezogen gefühlt. Da ich aber in einer langjährigen Beziehung war, hab ich nie Gefühle zugelassen.
Ihm gings ähnlich, er konnte jedoch die Gefühle letzten Herbst nicht mehr unterdrücken und gestand mir seine Liebe.
Darauf hin, habe ich meine Beziehung zu meinem damaligen Freund abgebrochen und habe alles was ich aufgebaut hatte (inkl. Eigenheim) aufgegeben.
Er hat ein eigenes Haus und bei ihm lebte seine beste Kollegin, welche nach einer Auslandreise noch keine eigene Wohnung hatte. Er meinte er gebe ihr "Asyl" bis sie was eigenes hätte.
Als er ihr eröffnete, dass er eine Freundin habe, die bald einziehen werde und sie halt somit ausziehen müsse, gestand sie wiederum ihre Liebe zu ihm und machte Terror. Sie gab u.a. an, dass sie nie vor hatte sich eine Wohnung zu suchen und sich eine gemeinsame Zukunft mit ihm gewünscht hätte. Weiter gings sie einmal mit den Fäustn auf mich los, als wir uns zufällig begegneten.
Schlussendlich ist sie dann ausgezogen. Ca. 2 Wochen später zog ich bei ihm ein, da ich nicht bei meinem Ex-Freund bleiben wollte und konnte.
Zu Beginn ging dies sehr gut. Er verprach mir, den Kontakt mit seiner besten Freundin abzubrechen, da diese weiterhin nur Terror machte mit Anrufen und Mails. Ich fand jedoch heraus, dass sie immer noch miteinander rege E-Mail Kontakt hatten. Von ihrer Seite her immer noch Richtung Liebe etc. Man muss sagen, von ihm her nicht.
Es hat mir sehr wehgetan, dass er mir das verheimlicht hatte und mein Vertrauen zu ihm bekam einen kleinen Knacks.
Ich wohnte also bei ihm ohne mich offiziel anmelden zu dürfen. Weiter durfte ich auch nicht meine Post zu ihm kommen lassen oder gar meine persönlichen Dinge, ausser einigen Kleidern, zu ihm nehmen.
Er begründete es immer damit, dass er nicht wolle, dass die Leute im Dorf reden. Sie würden sagen, die eine Frau zieht aus, die andere gleich ein. Sowas ist ihm peinlich.
Für mich ist jedoch ein solcher Zustand unerträglich. Ich lebe in einem Haus, wo ich mich daheim fühle, darf aber meine persönlichen Sachen nicht bei mir haben.
So begann ich ihn zu drängen, dass ich wenigestens ein paar Sachen mitnehmen dürfe, wie PC und Bücher. Auch wollte ich meine Post umleiten lassen. Er vertröstete mich immer wieder und als ich letzte Woche wieder drängte und wie schon oft zu weinen begann, hat er mir eröffnet, dass er die Nähe zu mir nicht mehr ertrage.
Ich würde ihn immer nur drängen und das sei ihm zu viel. Weiter meinte er, dass er nicht Beziehungsfähig sei und er das Führen einer Beziehung anstrengend fände.
Ich wollte dann am nächsten Tag meine Sachen packen und ausziehen, doch er hinderte mich daran und meinte, ich solle doch einfach mal einige Zeit zu meiner Mutter ziehen. Er möchte, dass wir zusammen bleiben und schauen, was sich in dieser Zeit ergibt.
Ich stimmte dem Vorschlag zu. Nun wohne ich seit einigen Tagen nicht mehr bei ihm, hab super Liebeskummer vermisse ihn unendlich und hab panische Angst, dass er mich nach 2 Wochen dann doch nicht mehr will
Einerseits denke ich, dass er mit mir spielt, andererseits ist er nicht der Mensch, der sowas macht.
Ich weiss nicht was ich tun soll. Ich möchte so gern wieder "nach Hause" zu ihm. Ich bin kraftlos und weine seit Tagen nur noch. Und bei der Arbeit muss ich ihn auch immer noch sehen.
Ich habe seit 2 Monaten einen Freund, den ich über alles liebe.
Wir arbeiten seit 2 Jahren zusammen. zu Beginn fand ich ihn ziemlich doof, hab mich aber über verlaufe der Zeit immer mehr zu ihm hingezogen gefühlt. Da ich aber in einer langjährigen Beziehung war, hab ich nie Gefühle zugelassen.
Ihm gings ähnlich, er konnte jedoch die Gefühle letzten Herbst nicht mehr unterdrücken und gestand mir seine Liebe.
Darauf hin, habe ich meine Beziehung zu meinem damaligen Freund abgebrochen und habe alles was ich aufgebaut hatte (inkl. Eigenheim) aufgegeben.
Er hat ein eigenes Haus und bei ihm lebte seine beste Kollegin, welche nach einer Auslandreise noch keine eigene Wohnung hatte. Er meinte er gebe ihr "Asyl" bis sie was eigenes hätte.
Als er ihr eröffnete, dass er eine Freundin habe, die bald einziehen werde und sie halt somit ausziehen müsse, gestand sie wiederum ihre Liebe zu ihm und machte Terror. Sie gab u.a. an, dass sie nie vor hatte sich eine Wohnung zu suchen und sich eine gemeinsame Zukunft mit ihm gewünscht hätte. Weiter gings sie einmal mit den Fäustn auf mich los, als wir uns zufällig begegneten.
Schlussendlich ist sie dann ausgezogen. Ca. 2 Wochen später zog ich bei ihm ein, da ich nicht bei meinem Ex-Freund bleiben wollte und konnte.
Zu Beginn ging dies sehr gut. Er verprach mir, den Kontakt mit seiner besten Freundin abzubrechen, da diese weiterhin nur Terror machte mit Anrufen und Mails. Ich fand jedoch heraus, dass sie immer noch miteinander rege E-Mail Kontakt hatten. Von ihrer Seite her immer noch Richtung Liebe etc. Man muss sagen, von ihm her nicht.
Es hat mir sehr wehgetan, dass er mir das verheimlicht hatte und mein Vertrauen zu ihm bekam einen kleinen Knacks.
Ich wohnte also bei ihm ohne mich offiziel anmelden zu dürfen. Weiter durfte ich auch nicht meine Post zu ihm kommen lassen oder gar meine persönlichen Dinge, ausser einigen Kleidern, zu ihm nehmen.
Er begründete es immer damit, dass er nicht wolle, dass die Leute im Dorf reden. Sie würden sagen, die eine Frau zieht aus, die andere gleich ein. Sowas ist ihm peinlich.
Für mich ist jedoch ein solcher Zustand unerträglich. Ich lebe in einem Haus, wo ich mich daheim fühle, darf aber meine persönlichen Sachen nicht bei mir haben.
So begann ich ihn zu drängen, dass ich wenigestens ein paar Sachen mitnehmen dürfe, wie PC und Bücher. Auch wollte ich meine Post umleiten lassen. Er vertröstete mich immer wieder und als ich letzte Woche wieder drängte und wie schon oft zu weinen begann, hat er mir eröffnet, dass er die Nähe zu mir nicht mehr ertrage.
Ich würde ihn immer nur drängen und das sei ihm zu viel. Weiter meinte er, dass er nicht Beziehungsfähig sei und er das Führen einer Beziehung anstrengend fände.
Ich wollte dann am nächsten Tag meine Sachen packen und ausziehen, doch er hinderte mich daran und meinte, ich solle doch einfach mal einige Zeit zu meiner Mutter ziehen. Er möchte, dass wir zusammen bleiben und schauen, was sich in dieser Zeit ergibt.
Ich stimmte dem Vorschlag zu. Nun wohne ich seit einigen Tagen nicht mehr bei ihm, hab super Liebeskummer vermisse ihn unendlich und hab panische Angst, dass er mich nach 2 Wochen dann doch nicht mehr will
Einerseits denke ich, dass er mit mir spielt, andererseits ist er nicht der Mensch, der sowas macht.
Ich weiss nicht was ich tun soll. Ich möchte so gern wieder "nach Hause" zu ihm. Ich bin kraftlos und weine seit Tagen nur noch. Und bei der Arbeit muss ich ihn auch immer noch sehen.