Seit dreieinhalb jahren sind mein Freund und ich nun zusammen. Am Anfang war er arbeitslos, Hartzi. Ich habe ihn da rausgeholt, zu mir in meine Stadt und nun hat er nach 6 Jahren endlich eine Arbeit gefunden.
Er ist ein ganz Lieber, sehr bemüht und... eine Schlaftablette...
Wir haben eigentlich nichts, worüber wir uns unterhalten könnten, wir sitzen stundenlang nebeneinander und schweigen.
Ich weiß, dass diese Beziehung früher oder später zum Scheitern verurteilt ist und er weiß auch, dass ich nicht glücklich bin. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er es noch ist, auch wenn er etwas anderes sagt.
Ich habe außer ihm niemanden, keine Freunde, keine Bekannten und momentan leider auch keine Arbeit, erst ab Oktober.
Ich habe einerseits Angst davor, von heute auf morgen GANZ allein zu sein, bekomme aber andererseits beim Gedanken daran ein Kribbeln im Bauch.
Ich will ihn und mich nicht verletzen, weiß aber, dass es irgendwann soweit sein wird. Wir waren schon einmal so weit, ich habe mit ihm Schluss gemacht, bekam aber, als ich in meine leere Wohnung kam und niemanden hatte, zu dem ich hätte gehen können, Panik.
Ihm ging es ähnlich und so haben wir es wiederversucht, einfach nur, um nicht allein zu sein.
Ich bereite mich im Stillen darauf vor, es zu beenden, auch wenn ich immer dachte: Das ist deiner, DER betrügt dich nicht und DER nimmt dich endlich mal so, wie du bist.
Ich bin schwierig und in vielerlei Hinsicht absolut andersartig, vielleicht habe ich deswegen keine Freunde.
Aber er fand mich so immer perfekt. Es tut weh, ihn nach hause fahren zu sehen und insgeheim zu wissen, dass es vielleicht bald das letzte Mal sein wird.
Was soll ich nur machen?
Er ist ein ganz Lieber, sehr bemüht und... eine Schlaftablette...
Wir haben eigentlich nichts, worüber wir uns unterhalten könnten, wir sitzen stundenlang nebeneinander und schweigen.
Ich weiß, dass diese Beziehung früher oder später zum Scheitern verurteilt ist und er weiß auch, dass ich nicht glücklich bin. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er es noch ist, auch wenn er etwas anderes sagt.
Ich habe außer ihm niemanden, keine Freunde, keine Bekannten und momentan leider auch keine Arbeit, erst ab Oktober.
Ich habe einerseits Angst davor, von heute auf morgen GANZ allein zu sein, bekomme aber andererseits beim Gedanken daran ein Kribbeln im Bauch.
Ich will ihn und mich nicht verletzen, weiß aber, dass es irgendwann soweit sein wird. Wir waren schon einmal so weit, ich habe mit ihm Schluss gemacht, bekam aber, als ich in meine leere Wohnung kam und niemanden hatte, zu dem ich hätte gehen können, Panik.
Ihm ging es ähnlich und so haben wir es wiederversucht, einfach nur, um nicht allein zu sein.
Ich bereite mich im Stillen darauf vor, es zu beenden, auch wenn ich immer dachte: Das ist deiner, DER betrügt dich nicht und DER nimmt dich endlich mal so, wie du bist.
Ich bin schwierig und in vielerlei Hinsicht absolut andersartig, vielleicht habe ich deswegen keine Freunde.
Aber er fand mich so immer perfekt. Es tut weh, ihn nach hause fahren zu sehen und insgeheim zu wissen, dass es vielleicht bald das letzte Mal sein wird.
Was soll ich nur machen?