Hallo,
bin zurzeit ziemlich verwirrt.
Ich bin jetzt seit einer längeren Zeit Single, bald wird es 1 Jahr. Ich bin eigentlich absolut ein Beziehungsmensch, komme aber auch so ganz gut klar. Natürlich könnte es besser sein, aber ok, ich will mich nicht beschweren.
Ich wurde von meinem letzten Freund bitterböse verarscht. Er fuhr zweigleisig.
Natürlich, die Trennung war nicht einfach - ganz und gar nicht, aber ich habe mir Zeit dafür gelassen und bin der Meinung, dass ich das Ganze recht gut verarbeitet habe. Partner waren für mich irrelevant. Sicherlich hab ich auch mal davon geträumt, von IHM, dem Traumpartner, aber im Hinterkopf war mir dabei auch jederzeit bewußt dass das ein Idealbild ist, das unrealistisch ist.
Weshalb ich aber schreibe ist etwas anderes.
Ich habe zur Zeit jemanden mit dem ich mich ab und zu treffe. Wir verstehen uns gut, haben Spaß zusammen, alles ok.
Ich traue mich nicht, mich zu verlieben. Klingt das komisch? Ich habe Angst davor. Angst vor dem, was passieren kann. Ich würde mich gerne herzlich in die Gefühle fallen lassen ohne nachzudenken, denn er weckt viel Gefühl in mir. Auf der anderen Weise, habe ich wirkliche Angst davor, traue mich nicht, versuche dem aus dem Weg zu gehen.
Andererseits, wieso zum Teufel fürchte ich mich davor, mich zu verlieben? Ich finde das frustrierend, es ärgert mich, und mein Bauch nervt mich der ständig etwas anderes fühlt ...
Im Moment bin ich ratlos. Hin und her gerissen, zwischen der Stimme meines Herzens und der meines Verstandes. Man sagt zwar immer so schön die Stimme des Herzens ist die, die zählt - aber mein Verstand hat nun mal die Erfahrungen gesammelt und will mich auch vor Fehlschlägen bewahren...
Ich pendel immer hin und her, zwischen ich will alleine sein und dann doch wieder Beziehung. Er hat sich sehr in mich verliebt und das erdrückt mich fast. Ich habe manchmal Angst nicht wieder in eine Beziehung rein zu finden.
Ich mache komplett dicht und gehe dann auf Abstand, weil ich irgendwie Angst habe wieder verarscht zu werden.
Ich weiche seiner Nähe immer mehr aus. Je näher er mir kommen will, desto weiter schiebe ich Ihn weg. Manchmal komm ich mir vor als könnte ich in seiner Nähe nicht atmen weil ich weiß das ich Ihn zwar sehr lieb habe, aber nicht in der Lage bin so mit Ihm umzugehen wie es ist.
Ist ein Jahr denn nicht genug um eine Beziehung zu verdauen?
Wie kann ich meine Ängste überwinden? Oder bin ich selbst noch nicht bereit für eine neue Beziehung?
Ziemlich wirr was ich hier schreibe, hoffentlich versteht das jemand. Würde mich über eine Antwort freuen
Lg
bin zurzeit ziemlich verwirrt.
Ich bin jetzt seit einer längeren Zeit Single, bald wird es 1 Jahr. Ich bin eigentlich absolut ein Beziehungsmensch, komme aber auch so ganz gut klar. Natürlich könnte es besser sein, aber ok, ich will mich nicht beschweren.
Ich wurde von meinem letzten Freund bitterböse verarscht. Er fuhr zweigleisig.
Natürlich, die Trennung war nicht einfach - ganz und gar nicht, aber ich habe mir Zeit dafür gelassen und bin der Meinung, dass ich das Ganze recht gut verarbeitet habe. Partner waren für mich irrelevant. Sicherlich hab ich auch mal davon geträumt, von IHM, dem Traumpartner, aber im Hinterkopf war mir dabei auch jederzeit bewußt dass das ein Idealbild ist, das unrealistisch ist.
Weshalb ich aber schreibe ist etwas anderes.
Ich habe zur Zeit jemanden mit dem ich mich ab und zu treffe. Wir verstehen uns gut, haben Spaß zusammen, alles ok.
Ich traue mich nicht, mich zu verlieben. Klingt das komisch? Ich habe Angst davor. Angst vor dem, was passieren kann. Ich würde mich gerne herzlich in die Gefühle fallen lassen ohne nachzudenken, denn er weckt viel Gefühl in mir. Auf der anderen Weise, habe ich wirkliche Angst davor, traue mich nicht, versuche dem aus dem Weg zu gehen.
Andererseits, wieso zum Teufel fürchte ich mich davor, mich zu verlieben? Ich finde das frustrierend, es ärgert mich, und mein Bauch nervt mich der ständig etwas anderes fühlt ...
Im Moment bin ich ratlos. Hin und her gerissen, zwischen der Stimme meines Herzens und der meines Verstandes. Man sagt zwar immer so schön die Stimme des Herzens ist die, die zählt - aber mein Verstand hat nun mal die Erfahrungen gesammelt und will mich auch vor Fehlschlägen bewahren...
Ich pendel immer hin und her, zwischen ich will alleine sein und dann doch wieder Beziehung. Er hat sich sehr in mich verliebt und das erdrückt mich fast. Ich habe manchmal Angst nicht wieder in eine Beziehung rein zu finden.
Ich mache komplett dicht und gehe dann auf Abstand, weil ich irgendwie Angst habe wieder verarscht zu werden.
Ich weiche seiner Nähe immer mehr aus. Je näher er mir kommen will, desto weiter schiebe ich Ihn weg. Manchmal komm ich mir vor als könnte ich in seiner Nähe nicht atmen weil ich weiß das ich Ihn zwar sehr lieb habe, aber nicht in der Lage bin so mit Ihm umzugehen wie es ist.
Ist ein Jahr denn nicht genug um eine Beziehung zu verdauen?
Wie kann ich meine Ängste überwinden? Oder bin ich selbst noch nicht bereit für eine neue Beziehung?
Ziemlich wirr was ich hier schreibe, hoffentlich versteht das jemand. Würde mich über eine Antwort freuen
Lg