Hey alle zusammen,
Wie die meisten hier, hab ich ein Problem ..
und wer weis, vieleicht, kann mir geholfen werden,
vieleicht, geht es jemandem ähnlich wie mir.
Ich habe unheimlich oft meine Freundeskreise gewechselt,
immer wenn der Zeitpunkt kam, an dem man sich eigentlich wunderbar verstand, gab es einen Bruch, etwas in mir, das mich veranlasste zu gehen.
Anfangs, verstand man sich immer prächtig, man war beliebt, geschätzt und man fühlte sich irgendwo wichtig, als Teil einer Gruppe, als Teil eines Menschen und dann schlug es um und auf einmal, von einem Tag auf den anderen war man nichts mehr, man war allein, irgendwo. vieleicht hatte man noch den ein oder anderen Teil aber nie mehr das Ganze von dem was es einmal gewesen war. Ich wechselte die Schule, vor den Osterferien war das. Ich kam mit ihr nicht zurecht (Klosterschule), weil sie einen umkrempelte bis nichts mehr übrig war und wenn man sich nicht anpasste, sich mit dem letzten rest seiner selbst wehrte, wurde man gnadenlos ausradiert. ich führte mich nie auf, war kein sonderling der gleichen, ich wollte einfach nur ich sein und gemocht werden wie ich war. irgendwann ging das mobbing von seiten der schulleitung und lehrkräften soweit, das mir die lust auf alles verging und ich nicht einmal mehr fähig war auf zu stehen, mein körper blieb einfach liegen und somit wurde ich rausgeschmissen, wegen einmaligen "schulschwänzens". ich hatte freunde auf dieser besagten schule aber irgendwo, war ich doch völlig allein.
Auf meiner neuen Schule, lief anfangs alles prima, es konnte nicht besser laufen, meine Noten waren weitaus besser und mit meiner klasse kam ich auch zurecht, ich fand sehr schnell Anschluss aber wie es immer kam, kam es auch diesmal zu diesem "Bruch", ich weis nicht wie es dazu kommen konnte, er hatte sich einfach heimlich und lautlos eingeschlichen.
Eine mit der ich mich anfangs ziemlich gut verstand, "M*", war wie umgekrempelt, kein Wort konnte man sagen, ohne abschädzig abgewimmelt zu werden, nicht mit bösen Worten aber mit Mimik und Verhalten.
ich redete oft mit ihr, warum, weshalb, wieso und jedes mal dachte man, es würde sich etwas an ihrem Verhalten ändern, aber es änderte sich nichts. höchstens für ein paar Tage- nicht einmal. ich suchte mir wie immer andere Leute und jedes mal erntete ich den bösen Blick ihrerseits, wenn sie merkte das ich ihr mehr oder weniger die Rückseite zu kehrte.
Ich versuche mit anderen klar zu kommen, aber ich fühle mich immer leerer, weil sich irgendwo und irgendwie immer alles im Kreis dreht und ich das besagte Quadrat bin, das darin immer wieder aneckt.
Ich habe nichts mehr zu sagen und im großen und ganzen irgendwie auch nichts mehr zu bieten, weil ich mich so verdammt ausgebrannt fühle.
sie fing an schlecht über mich zu reden, vor allem mit meiner Klasse (die ich außer ein paar Leuten sogut wie gar nicht kannte und immer noch nicht kenne), das Klassenverhältnis änderte sich, schließlich kannten sie sie länger und ließen sich somit perfekt beeinflussen. Ich fühle mich dort nicht mehr wohl und jeden Tag ziemlich beschissen, wenn ich das Klassenzimmer betrete. ich bin freundlich geblieben, zu jedem, habe mir nie große Wortgefechte im Klassenzimmer mit ihr geleistet, aber ich merke auch das ich nirgends mehr Anschluss finde. In jedem Stundenwechsel, krame ich ein Buch raus und vertiefe mich darin, einfach um das alles zu vergessen, um nicht mit irgendwem reden zu müssen oder eben nicht zu reden, weil man ja eigentlich niemanden hat. ich weis nicht, was ich machen kann um etwas zu verändern, ich weis nicht einmal wirklich, wo die eigentlichen Probleme liegen oder was ich falsch mache. Aber vieleicht, wenn sich jemand durch diesen ganzen Mist hier gelesen hat, vieleicht kann er mir helfen.
Wie die meisten hier, hab ich ein Problem ..
und wer weis, vieleicht, kann mir geholfen werden,
vieleicht, geht es jemandem ähnlich wie mir.
Ich habe unheimlich oft meine Freundeskreise gewechselt,
immer wenn der Zeitpunkt kam, an dem man sich eigentlich wunderbar verstand, gab es einen Bruch, etwas in mir, das mich veranlasste zu gehen.
Anfangs, verstand man sich immer prächtig, man war beliebt, geschätzt und man fühlte sich irgendwo wichtig, als Teil einer Gruppe, als Teil eines Menschen und dann schlug es um und auf einmal, von einem Tag auf den anderen war man nichts mehr, man war allein, irgendwo. vieleicht hatte man noch den ein oder anderen Teil aber nie mehr das Ganze von dem was es einmal gewesen war. Ich wechselte die Schule, vor den Osterferien war das. Ich kam mit ihr nicht zurecht (Klosterschule), weil sie einen umkrempelte bis nichts mehr übrig war und wenn man sich nicht anpasste, sich mit dem letzten rest seiner selbst wehrte, wurde man gnadenlos ausradiert. ich führte mich nie auf, war kein sonderling der gleichen, ich wollte einfach nur ich sein und gemocht werden wie ich war. irgendwann ging das mobbing von seiten der schulleitung und lehrkräften soweit, das mir die lust auf alles verging und ich nicht einmal mehr fähig war auf zu stehen, mein körper blieb einfach liegen und somit wurde ich rausgeschmissen, wegen einmaligen "schulschwänzens". ich hatte freunde auf dieser besagten schule aber irgendwo, war ich doch völlig allein.
Auf meiner neuen Schule, lief anfangs alles prima, es konnte nicht besser laufen, meine Noten waren weitaus besser und mit meiner klasse kam ich auch zurecht, ich fand sehr schnell Anschluss aber wie es immer kam, kam es auch diesmal zu diesem "Bruch", ich weis nicht wie es dazu kommen konnte, er hatte sich einfach heimlich und lautlos eingeschlichen.
Eine mit der ich mich anfangs ziemlich gut verstand, "M*", war wie umgekrempelt, kein Wort konnte man sagen, ohne abschädzig abgewimmelt zu werden, nicht mit bösen Worten aber mit Mimik und Verhalten.
ich redete oft mit ihr, warum, weshalb, wieso und jedes mal dachte man, es würde sich etwas an ihrem Verhalten ändern, aber es änderte sich nichts. höchstens für ein paar Tage- nicht einmal. ich suchte mir wie immer andere Leute und jedes mal erntete ich den bösen Blick ihrerseits, wenn sie merkte das ich ihr mehr oder weniger die Rückseite zu kehrte.
Ich versuche mit anderen klar zu kommen, aber ich fühle mich immer leerer, weil sich irgendwo und irgendwie immer alles im Kreis dreht und ich das besagte Quadrat bin, das darin immer wieder aneckt.
Ich habe nichts mehr zu sagen und im großen und ganzen irgendwie auch nichts mehr zu bieten, weil ich mich so verdammt ausgebrannt fühle.
sie fing an schlecht über mich zu reden, vor allem mit meiner Klasse (die ich außer ein paar Leuten sogut wie gar nicht kannte und immer noch nicht kenne), das Klassenverhältnis änderte sich, schließlich kannten sie sie länger und ließen sich somit perfekt beeinflussen. Ich fühle mich dort nicht mehr wohl und jeden Tag ziemlich beschissen, wenn ich das Klassenzimmer betrete. ich bin freundlich geblieben, zu jedem, habe mir nie große Wortgefechte im Klassenzimmer mit ihr geleistet, aber ich merke auch das ich nirgends mehr Anschluss finde. In jedem Stundenwechsel, krame ich ein Buch raus und vertiefe mich darin, einfach um das alles zu vergessen, um nicht mit irgendwem reden zu müssen oder eben nicht zu reden, weil man ja eigentlich niemanden hat. ich weis nicht, was ich machen kann um etwas zu verändern, ich weis nicht einmal wirklich, wo die eigentlichen Probleme liegen oder was ich falsch mache. Aber vieleicht, wenn sich jemand durch diesen ganzen Mist hier gelesen hat, vieleicht kann er mir helfen.
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