Hallo !
Vielleicht könnt ihr mir bei meiner Nicht-Beziehungs-Situation weiterhelfen.
Ich bin gerade wirklich verzweifelt und weiß nicht wie ich die Tage gerade rumkriegen soll.
Es geht um eine komplizierte Beziehungsgeschichte
Die Ausgangssituation war eine Begegnung mit Ihr, wo auf beiden Seiten ein aufeinander zu bewegen war. Von meiner Seite aus eher zurückhaltend. Später ging mir dann manches einfach zu schnell. Ich habe mich übergangen und nicht wahrgenommen gefühlt. Bei den sexuellen Begegnungen war es eher nicht ganz gewollt von meiner Seite aus. Habe es aber trotzdem gemacht und mich dabei stellenweise vergewaltigt gefühlt. Sie schien mit ihren Gefühlen sehr nah bei mir zu sein
Die Wendung der Situation kam bei den Besuchen bei Ihr zu Hause als ich mich auch mit den beiden Kindern auseinandersetzen mußte. Ihre Gefühle kühlten ab. Meine Eifersucht auf die Kinder wuchs und die wenige Zeit, die blieb hätte ich gern mehr für Gespräche und Annäherung genutzt. Es hatte den Anschein, als ob sich das Blatt insofern gewendet hatte, als sie Sex wollte und ich Gefühle von ihr. Vor allem weil ich auf einmal meine eigenen Gefühle ihr gegenüber spürte. Diese Machtlosigkeit in der Situation verstärkte mein „Haben Wollen“ von Gefühlen und Loalität. Ich hätte auch in dieser Situation noch Sex mit ihr haben können, aber ich habe mich zurückgezogen und den passiven gespielt obwohl ich nichts mehr wollte als ins Bett mit ihr. Ich konnte aber mit ihrer offensiven selbstverletzenden Art nicht umgehen. Dann kam die Trennung.
Von diesem Punkt an wurde ich mit Ohnmachtsgefühlen, Trauer, Wut und Resignation überschwemmt. Seit dem dreht sich alles um sexuelle Phantasien und warum ich so blöd war einen Rückzieher zu machen. Vieles dreht sich um Machtspiele passiver und aktiver Art. Es gibt aber auch den Teil in mir der einfach den Verlust eines lieben Menschen betrauert. Obwohl ich weiß, daß diese Beziehung nicht gut für mich war, ertappe ich mich immer wieder bei Versuchen irgendwie wieder einen Fuß in die Tür bei ihr zu bekommen. Manchmal nach dem Motto, noch einmal Sex so richtig ausleben und wenn es nur für dieses eine Mal ist. Auf der anderen Seite etwas von der Liebe wieder zu spüren die ich mal wahrgenommen habe. Ich bin mir über die Negativität dieser Gedanken bewußt, trotzdem beherrschen sie mich. Irgendwie würde ich gern ein Ventil haben für diese Energie. Vielleicht wäre eine Affäre eine gut Möglichkeit sich auszuleben. Natürlich nur wenn Klarheit über die gegenseitige Motivation herrscht und man sich dabei nicht verletzt.
Liebe Grüße
Aristoteles
Vielleicht könnt ihr mir bei meiner Nicht-Beziehungs-Situation weiterhelfen.
Ich bin gerade wirklich verzweifelt und weiß nicht wie ich die Tage gerade rumkriegen soll.
Es geht um eine komplizierte Beziehungsgeschichte
Die Ausgangssituation war eine Begegnung mit Ihr, wo auf beiden Seiten ein aufeinander zu bewegen war. Von meiner Seite aus eher zurückhaltend. Später ging mir dann manches einfach zu schnell. Ich habe mich übergangen und nicht wahrgenommen gefühlt. Bei den sexuellen Begegnungen war es eher nicht ganz gewollt von meiner Seite aus. Habe es aber trotzdem gemacht und mich dabei stellenweise vergewaltigt gefühlt. Sie schien mit ihren Gefühlen sehr nah bei mir zu sein
Die Wendung der Situation kam bei den Besuchen bei Ihr zu Hause als ich mich auch mit den beiden Kindern auseinandersetzen mußte. Ihre Gefühle kühlten ab. Meine Eifersucht auf die Kinder wuchs und die wenige Zeit, die blieb hätte ich gern mehr für Gespräche und Annäherung genutzt. Es hatte den Anschein, als ob sich das Blatt insofern gewendet hatte, als sie Sex wollte und ich Gefühle von ihr. Vor allem weil ich auf einmal meine eigenen Gefühle ihr gegenüber spürte. Diese Machtlosigkeit in der Situation verstärkte mein „Haben Wollen“ von Gefühlen und Loalität. Ich hätte auch in dieser Situation noch Sex mit ihr haben können, aber ich habe mich zurückgezogen und den passiven gespielt obwohl ich nichts mehr wollte als ins Bett mit ihr. Ich konnte aber mit ihrer offensiven selbstverletzenden Art nicht umgehen. Dann kam die Trennung.
Von diesem Punkt an wurde ich mit Ohnmachtsgefühlen, Trauer, Wut und Resignation überschwemmt. Seit dem dreht sich alles um sexuelle Phantasien und warum ich so blöd war einen Rückzieher zu machen. Vieles dreht sich um Machtspiele passiver und aktiver Art. Es gibt aber auch den Teil in mir der einfach den Verlust eines lieben Menschen betrauert. Obwohl ich weiß, daß diese Beziehung nicht gut für mich war, ertappe ich mich immer wieder bei Versuchen irgendwie wieder einen Fuß in die Tür bei ihr zu bekommen. Manchmal nach dem Motto, noch einmal Sex so richtig ausleben und wenn es nur für dieses eine Mal ist. Auf der anderen Seite etwas von der Liebe wieder zu spüren die ich mal wahrgenommen habe. Ich bin mir über die Negativität dieser Gedanken bewußt, trotzdem beherrschen sie mich. Irgendwie würde ich gern ein Ventil haben für diese Energie. Vielleicht wäre eine Affäre eine gut Möglichkeit sich auszuleben. Natürlich nur wenn Klarheit über die gegenseitige Motivation herrscht und man sich dabei nicht verletzt.
Liebe Grüße
Aristoteles