Das schlimmste was dir je passiert ist...

bk20

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03. März 2011
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Gibt es etwas was dich sehr traurig macht oder bedrückt??

Was war das schlimmste was du durchmachen müsstest...

 
Mein schlimmstes Erlebnis war der Anruf aus dem Spital, dass ich umgehend kommen sollte als sie versuchten meine Mutter zu reanimieren.

Wenn du an der Stimme des gegenüber raushörst, dass es schon vorbei ist, sie es dir aber nicht am Telefon sagen können... Das zieht dir den Boden unter den Füssen weg.

 
Als ich von der Krebsdiagnose meiner kleinen Schwester erfahren habe! :(

Jetzt über ein Jahr später gehts Ihr gott sei dank wieder gut! :klatsch:

 
Als meine Mutter ins Krankenhaus kamm und es ihr richtig schlecht ging und keiner erst wusste was sie hat...dann als man es wusste ,wurde sie operiert..(zum glück geht es ihr jetzt gut)

Sich verliebt zu haben und zu wissen ,dass es keine chance hat...das man sich endlieben muss,aber wie?!

 
Liebe BlackSessions,

für deine muetter freue ich mich sehr in solchen tagen tut es sehr weh aber danach weiss man was zu schätzen hat ich glaube ihr seit deswegen auch mehr zusammen geschweift ...

verliebt zu sein ist ein sehr schönes gefühl... aber manchmal kann es jemanden innerlich so sehr verletzen so dann man auf das leben sogar keine lust mehr hat man lebt mit der person mit jedem atemzug zu wissen das er gerade vllt ganz in der nähe ist ist ein schönes gefühl manchmal reicht es sogar wenn man telefoniert aber nicht mit einander redet liebe ist schön aber nicht geliebt zu werden das alles nur aus einer seite kommt das tut verdammt weh und dann noch zu wissen das es keine chance hat erst recht wenn du magst kannst du mir alles privat erzählen ich höre dir gerne zu wenn du dazu keine lust hast was ich verstehen kann ist es auch ok ich würde dir raten erst auf freundschaftlicher basis zu lassen ich hoffe das es mit der zeit doch was gutes wird...

Lieber purgatorio, hallo erstmal..

ich kann dir nicht sagen das ich dich verstehe oder das ich weiss wie es ist wie es sich anfühlt ...den wenn ich es sage wäre es gelogen ich habe sowas noch nicht gelebt hoffe auch das es nie vorkommt den die eigene mutter ist die einzige person auf der welt die für dich von anfang an da ist mutter liebe ist die größte liebe der welt eine größe liebe gibt es nicht nicht alle würden dir deine fehler verzeihen aber eine mutter schon nicht jeder würde zu dir halten aber eine mama schon wenn du im sterben liegen würdest und du dringend ein neues herz brauchen würdest eine mutter würde keine sekunde überlegen das ist mutterliebe aber dann wenn sie fort ist steht man da man hat keine person die man so innerlich vertraut umarmen kann die man nicht um hilfe bitten kann wenn man sie braucht nicht jeder ist wie die eigene mama alle würden mit dir mitleid haben für dich da sein und am nächsten tag wieder normal leben aber du trägst die schmerzen in dir aber eins sag ich dir ich bin mir sehr sicher das deine mutter nicht fort ist sie lebt immernoch in deinen herzen sie ist dein schutzengel...

Hallo Danismile27,

krebs ist eine sehr schlimme krankheit eine mit der man innerlich ausstirbt ich habe auch 2 personen in der familie die unter krebs leiden einmal meine oma und einmal meine tante meine oma gehts wieder gut aber meine tante wird immer schwächer und immer schlimmer ich habe selber in der onkologischen station gearbeitet ich habe versucht für die leute da zu sein wenigstens sie zum lächeln zu bringen doch sobald sie chemo bekamen waren sie wie tot es hat mich kaputt gemacht das mit anzusehen ich konnte es nicht mehr und habe abgebrochen für deine schwester freue ich mich sehr das sie so stark war und es bekämpft hat sei stolz auf sie alles gute..

 
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Das schlimmste was mir passiert ist war das eine Jahr vor meiner 2. Herzoperation, ich hatte Panikattacken, Depressionen, von einem Facharzt zum anderen gerannt, wahnsinnige Angst es nicht zu schaffen und das mir vor der Op das Aneurysma reisst/platzt!

Konnte in dieser Zeit nicht mehr alleine sein, war arbeitsunfähig, habe morgens beim aufwachen sofort in mich reingehört ob mein Herz eh noch normal schlägt, habe geweint, geweint, geweint....war Stammgast in Notaufnahmen wegen der Panikattacken usw...

War keine schöne Zeit und ich hoffe sowas nie wieder erleben zu müssen.

 
Die vier Jahre in einer Gewaltbeziehung mit meinem Exfreund. Ich war menschlich soweit unten,wie man es nur sein kann.Gedemütigt, würdelos, lebensunfähig ohne ihn, gebrochen. Er warf mich Nachts nur in Nachthemd aus der gemeinsamen Wohnung,weil er eine andere zu uns bestellt hatte. Er brach mir mehrere Rippen, das Handgelenk und hat mich bespuckt, eingesperrt, klein gemacht. Ich konnte immer und immer nur denken "Du darfst ihn nicht verlieren, er ist der einzige der Dich liebt!"

Meine Angsterkrankung, die verlorenen Jahre. Nur in Angst vor mir selbst "leben". Lange habe ich die Wohnung gar nicht mehr verlassen. Im Moment kämpfe ich um meinen Lebenswillen.

 
Ich weiß, dass im Vergleich zu den Ereignissen der Vorposter meines sehr unbedeutend wirkt, aber für mich war es das bis jetzt schlimmste Erlebnis..

Der Junge in den ich seit 1,5 Jahren verliebt bin ist nach kurzer Trennung (für mich sehr sehr erfreulich) wieder mir seiner Exfreundin zusammen gekommen, owohl wir zwei tage zuvor noch ein wunderschönes Treffen hatten und er nur meinte, dass er nicht glaubt, dass daraus nochmal etwas wird... Das hat mir völlig den Boden unter den Füßen weggerissen und bei dem Gedanken daran bin ich immernoch sehr traurig. :'(

 
Als Fredy, mein bester Freund, sich das Leben genommen hat, und sein letzter Satz war,als wir uns sahen, ich wollte nicht im Streit gehen...Ich vermisse ihn so sehr. Wieso hatte, er nicht mehr Geduld mit uns? Ich bin jetzt so weit, würde überall hingehen, um ihn wiederzusehen. Nur dort hin, muss mich jemand abholen, dass mache ich nicht alleine...

 
Das meine Grossmutter am 27.07.2009 gestorben ist.

Ich hatte gerade meine Ferien begonnen und wir (meine Ex-Freundin und ich) war zum Nachtessen bei Ihrer Mutter sowie deren Ehemann eingeladen.

Grill bereits angezündet und alles soweit OK.

Das Telefon läutete und ich habe (soweit mir meine Ex) erzählt hat, nur immer kurz geantwortet, Gesichtsfarbe gewechselt und gesagt: ich komme sofort!!

Diese Verabredung musste ich dann "sausen" lassen und bin direkt zu meiner Oma gefahren. So schnell war ich noch nie unterwegs.

Ambulanz war noch dort, der Blutfleck war immer noch am Ende der Treppe (fiel ne Stein-Treppe hinunter und hat sich schwer Kopfverletzungen zugezogen).

Mutter, Verwandte waren schon dort und haben geweint.

Sie brachten dann meine Oma ins Inselspital.

Habe dann meine Schwo benachrichtigt, welche noch am Arbeiten war. Sie sprach kein Wort und sagte nur: Bin unterwegs für zur Insel.

Meine Mutter eingepackt und ab ins Auto nach Bern.

Dort alle Verwandten noch benachrichtigt und auf Bescheid der Ärzte gewartet. Als die Oberärztin gekommen war, hatte ich bereits ein dummes Gefühl in der Magengegend.

Und als dann die Worte gefallen sind: Können wir nichts mehr tun......... ;( war "der-Ofen-aus".

Wortlos aus der Türe an irgend ne Wand und zusammengesackt mit Tränen in den Augen....

Konnte nicht mehr!!!!

Das war too much....

Ja und der "Jahrestag" nähert sich schon bald wieder........

 
noch nicht lange her.....als ein Arzt mir zwischen Tür und Angel sagte das meine Mutter einen Gehirntumor hat, sie aber deswegen nicht ins Krankenhaus kam, sondern wegen eines Ohnmachtanfalls, während mein Vater ebenfalls krank im Bett lag, tagelang zwischen 2 kranken Menschen hin und her gefahren, kaum gegessen und geschlafen , keine reale Diagnose, ständige MRTs und andere Aussagen, nächtelanges Angsthaben, den immer kranker werden Vater 3 mal täglich versorgen.... ich war komplett allein mit der Situation da meine einzige Schwester sich nicht dafür interessiert, hätte ich meine guten Freunde nicht gehabt die am Telefon quasi rund um die Uhr für mich dagewesen sind, wäre ich wohl selbst zusammengebrochen. Wenige Wochen vorher war ich für eine Zeit nicht bei meiner Mutter und ihr Zustand hat sich wohl, da sie Bluthochdruck und eine verdickte Herzwand zudem auch noch hat, aus Sorgen wegen mir /um mich verschlechtert da wir bedingt durch meinen Liebeskummer eine enorme Bindung vertieft haben und sie versucht mich zu schützen d.h der Stress war zuviel, was für mich zudem noch bedeutete mit dem Schuldgefühl klarkommen zu müssen.

Ich durfte meinem bettlägrigen Vater bis zur Heimkehr meiner Mutter nicht mitteilen warum sie so lange im KH bleiben musste, da sie selbst angst hatte das sich sein Zustand dadurch weiter verschlechtern würde, was bedeutete das ich ihn viele Tage mit dem Wissen belügen musste, weil sie es so wünschte, zudem ihre Aussage den Tumor nicht operieren zu lassen und lieber sterben zu wollen, da sie ihr Leben gelebt hätte....seither haben wir 4 weitere Zusammenbrüche erlebt, .....