Über zwei Wesen – aber eine Vernunft
Ich dachte, ich würde die Freundschaft des Andern erhalten können. Wollte meinem Freund aber auch ihm so sehr wie möglich treu bleiben. Beide schenkten mir für eine Weile ihre Herzen. Ein Treffen mit ihnen, war alles für sie und auch für mich. Aber es war eine Frage der Zeit, bis der Andere sich abwenden würde. – sich langweilen wird in meiner Nähe. Da ich nicht mehr zuliess als freundschaftlichen Umgang und ihm das bei jedem Mal klar machte. Es schmerzte einerseits, da ich ihn auf seine Weise körperlich begehrte, ja ich hatte ihn gern bekommen.
Ich hatte ihm immer klar gemacht, er solle sich eine andere suchen, denn bei mir würde er sich wirklich die Zeit vertreiben. Wir wurden gefragt einen Tanzkurs beizutreten, ich stimmte dem zu, mit der Bedingung er sollte sich keine Hoffnungen machen!
Denn man verlässt nicht jemanden den man liebt für jemanden der einem gefällt! Jetzt zeigte er sich abgeneigt wie zuvor nie. Ich hatte jetzt lange genug beide. Hatte Freund und Schwarm. Der der mich liebte, der es mir sagte, der mich Gefühle fühlen lies die ich bisher nicht kannte. Und im Ausgang hatte ich den Bewunderer, dessen Blicke stets auf mir ruhten, den ich gern bekommen hatte. Doch dieses Wesen möchte mehr oder gar nichts. Ich bin fast gezwungen mich dem nichts hinzugeben wegen dem starken Band zwischen meinem Freund und mir. Des Weiteren fühle ich mich seiner Art je länger wie mehr abgeneigt. Lange wollte ich beiden alles recht machen. Das konnte ich sogar auch, aber doch nicht auf Dauer:
die vergangene Zeit bringt auch Gedanken und diese formen Wahrheiten um. Sie tun dem Leichtem ernst zur Sache. Machen aus Normal das Seltsame. Und so gibt er sich nun mit der Situation unzufrieden. Sieht es als Zeitvertreib mit mir an der Bar herum zustehen während er doch andere Bekanntschaften schliessen könnte. Und so verliere ich ihn. ?(
Das was unsere Freundschaft zusammen hielt, trennte unsere Wege auch wieder!
Ich finde es schade. Wenn keine Freundschaft mehr möglich ist, denn er nahm mir wirklich einen Platz im Herzen ein.
Ich wollte seine Schwester sein! Vielleicht war es eine Freundschaft die sehr auf dem Gefallen des andern aufbaute, ja. Aber wenn dem so ist, soll er wirklich eine kennenlernen bei der auch die Umstände und Gefühle es erlauben mit ihr eine Beziehung zu führen.
An alle Mädchen:
lasst euch nicht täuschen von dem Schein eines Anderen, dass zu bekommen was eurem Geliebten fehlt.
Man fällt eine Entscheidung nicht ein zweites Mal. Und ihr habt euch entschieden – nämlich für euren Freund!
Und bereut nicht bei euren Freunden geblieben zu sein: denn ihr habt sie auserkoren und in ihnen ist mehr Prinz als ihr denkt!
Ich dachte, ich würde die Freundschaft des Andern erhalten können. Wollte meinem Freund aber auch ihm so sehr wie möglich treu bleiben. Beide schenkten mir für eine Weile ihre Herzen. Ein Treffen mit ihnen, war alles für sie und auch für mich. Aber es war eine Frage der Zeit, bis der Andere sich abwenden würde. – sich langweilen wird in meiner Nähe. Da ich nicht mehr zuliess als freundschaftlichen Umgang und ihm das bei jedem Mal klar machte. Es schmerzte einerseits, da ich ihn auf seine Weise körperlich begehrte, ja ich hatte ihn gern bekommen.
Ich hatte ihm immer klar gemacht, er solle sich eine andere suchen, denn bei mir würde er sich wirklich die Zeit vertreiben. Wir wurden gefragt einen Tanzkurs beizutreten, ich stimmte dem zu, mit der Bedingung er sollte sich keine Hoffnungen machen!
Denn man verlässt nicht jemanden den man liebt für jemanden der einem gefällt! Jetzt zeigte er sich abgeneigt wie zuvor nie. Ich hatte jetzt lange genug beide. Hatte Freund und Schwarm. Der der mich liebte, der es mir sagte, der mich Gefühle fühlen lies die ich bisher nicht kannte. Und im Ausgang hatte ich den Bewunderer, dessen Blicke stets auf mir ruhten, den ich gern bekommen hatte. Doch dieses Wesen möchte mehr oder gar nichts. Ich bin fast gezwungen mich dem nichts hinzugeben wegen dem starken Band zwischen meinem Freund und mir. Des Weiteren fühle ich mich seiner Art je länger wie mehr abgeneigt. Lange wollte ich beiden alles recht machen. Das konnte ich sogar auch, aber doch nicht auf Dauer:
die vergangene Zeit bringt auch Gedanken und diese formen Wahrheiten um. Sie tun dem Leichtem ernst zur Sache. Machen aus Normal das Seltsame. Und so gibt er sich nun mit der Situation unzufrieden. Sieht es als Zeitvertreib mit mir an der Bar herum zustehen während er doch andere Bekanntschaften schliessen könnte. Und so verliere ich ihn. ?(
Das was unsere Freundschaft zusammen hielt, trennte unsere Wege auch wieder!
Ich finde es schade. Wenn keine Freundschaft mehr möglich ist, denn er nahm mir wirklich einen Platz im Herzen ein.
Ich wollte seine Schwester sein! Vielleicht war es eine Freundschaft die sehr auf dem Gefallen des andern aufbaute, ja. Aber wenn dem so ist, soll er wirklich eine kennenlernen bei der auch die Umstände und Gefühle es erlauben mit ihr eine Beziehung zu führen.
An alle Mädchen:
lasst euch nicht täuschen von dem Schein eines Anderen, dass zu bekommen was eurem Geliebten fehlt.
Man fällt eine Entscheidung nicht ein zweites Mal. Und ihr habt euch entschieden – nämlich für euren Freund!
Und bereut nicht bei euren Freunden geblieben zu sein: denn ihr habt sie auserkoren und in ihnen ist mehr Prinz als ihr denkt!