Hallo,
mich dürften hier im Forum vielleicht einige kennen, aus früheren Beiträgen und auch wissen das eine gute (sehr gute) Bekannte bzw. Freundin von mir unter einer schweren Depression (sämtliche Symptome- stark Suizid gefährdet) leidet. Ich weiß nicht ob ich hier mit meinem Problem, Frage richtig liege...
Ich habe mit verschiedenen Problemen zu kämpfen, was sie betrifft. Leider hat sich ihre Situation in den letzten Tagen dramatisch zugespitzt. Es bleibt kurz zu erwähnen das wir über 150 km auseinander wohnen, ich also nicht bei ihr sein kann, wie ich das gerne würde. Ich kenne sie (21) seit drei Jahren, und habe wirklich sehr viel mit ihr und ihrer Krankheit mitgemacht.
Durch sämtliche Foren und Informationsseiten gelesen, versucht sie immer wieder zu einer Therapie zu bewegen, jedesmal mit dem selben Erfolg- keinem.
Ich würde im Grunde alles für sie tun, was sie auch weiß. Unter anderem sie zum Therapeuten bzw. Arzt begleiten.
Ich habe schon so vieles versucht, sie zu einer Therapie zu bewegen. Sie sagt sie kann nicht, niemand soll es erfahren, sie hat angst davor, möchte niemanden vertrauen, niemanden von ihren Erinnerungen, ihrer Geschichte erzählen. Und mir gegenüber verschottet sie sich langsam ab.
Wie kann ich sie überzeugen, wie kann ich sie dazu bewegen?
Was kann ich tun?
Ihr Eltern wissen nichts davon und sie ist dagegen das ich es ihnen sage (ihrem vater würde ich es auch nicht sagen). Einweißen gegen ihren willen, würde die ganze Situation nur noch verschlimmern...
mich dürften hier im Forum vielleicht einige kennen, aus früheren Beiträgen und auch wissen das eine gute (sehr gute) Bekannte bzw. Freundin von mir unter einer schweren Depression (sämtliche Symptome- stark Suizid gefährdet) leidet. Ich weiß nicht ob ich hier mit meinem Problem, Frage richtig liege...
Ich habe mit verschiedenen Problemen zu kämpfen, was sie betrifft. Leider hat sich ihre Situation in den letzten Tagen dramatisch zugespitzt. Es bleibt kurz zu erwähnen das wir über 150 km auseinander wohnen, ich also nicht bei ihr sein kann, wie ich das gerne würde. Ich kenne sie (21) seit drei Jahren, und habe wirklich sehr viel mit ihr und ihrer Krankheit mitgemacht.
Durch sämtliche Foren und Informationsseiten gelesen, versucht sie immer wieder zu einer Therapie zu bewegen, jedesmal mit dem selben Erfolg- keinem.
Ich würde im Grunde alles für sie tun, was sie auch weiß. Unter anderem sie zum Therapeuten bzw. Arzt begleiten.
Ich habe schon so vieles versucht, sie zu einer Therapie zu bewegen. Sie sagt sie kann nicht, niemand soll es erfahren, sie hat angst davor, möchte niemanden vertrauen, niemanden von ihren Erinnerungen, ihrer Geschichte erzählen. Und mir gegenüber verschottet sie sich langsam ab.
Wie kann ich sie überzeugen, wie kann ich sie dazu bewegen?
Was kann ich tun?
Ihr Eltern wissen nichts davon und sie ist dagegen das ich es ihnen sage (ihrem vater würde ich es auch nicht sagen). Einweißen gegen ihren willen, würde die ganze Situation nur noch verschlimmern...