Der Klassiker: Verliebt in gute Freundin/Arbeitskollegin

Phalanx

Neuer Benutzer
04. Aug. 2013
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Hallo zusammen,

ich bin seit ca. 3 Jahren in eine Arbeitskollegin verliebt, die ich darüber hinaus bisher als gute Freundin bezeichnet hätte. Um die klassische Formel "Mann verliebt sich in gute Freundin und/oder Arbeitskollegin" aber etwas aufzulockern: seit ein paar Monaten bin ich zudem ihr Chef (bin befördert worden). Bis vor knapp einem Monat wusste sie nichts von meinen Gefühlen, schlichtweg weil sie seit ca. 2 Jahren mit ihrem Freund zusammen ist und ich mir nie ernsthaft Chancen ausgerechnet habe. Dann hat sich aber eine Entwicklung ergeben, die mich auch heute noch zutiefst erschüttert, wenn ich daran denke - sie hat gekündigt. Und zwar außerordentlich kurzfristig. Um zu ihrem Freund (mehrere 100 km entfernt) zu ziehen. Einen neuen Job hat sie auch direkt bei der Kündigung vorzeigen können. War also alles gut geplant, ohne dass sie mir davon erzählt hätte.

Die Mischung aus Vertrauensbruch (bis zu diesem Zeitpunkt bin ich davon ausgegangen, dass sie mir etwas derart Wichtiges erzählen würde) und der Erkenntnis, dass sie bereits einen Monat später (sprich: jetzt) aus meinem Leben verschwinden wird, hat bei mir wohl endlich dazu geführt, dass ich mir eingestanden habe, dass es doch mehr als nur Schwärmerei, sondern "echtes" Verliebtsein ist, und das ziemlich von Anfang an, seitdem sie in der Firma angefangen hat. Nachdem ich daher heftiger reagiert habe auf ihre Nachricht wie jeder andere - und definitiv auch heftiger, als eigentlich "normal" wäre - habe ich ihr kurze Zeit später meine Liebe gestanden. Nicht, weil ich allen Ernstes gehofft hatte, dass sie ihren Freund und ihren neuen Job verlässt und da bleibt, sondern weil ich der Meinung war, dass sie wissen sollte, warum ich mich nach ihrer Kündigung so seltsam verhalten habe. Mir ging es nie darum, ihr das mitzuteilen, weil das nun besonders gutes Timing darstellen würde, jetzt wo sie eh nicht mehr hier arbeiten und es daher auch keine peinlichen Momente geben wird. Vor allem musste ich es loswerden, weil es mich fertig gemacht hat und ich keinen klaren Gedanken fassen konnte. Entweder war ich wütend und/oder enttäuscht wegen der Art und Weise, wie sie mich in dieser wichtigen Entscheidung an ihrem Leben nicht teilhaben ließ, war traurig, dass sie aus meinem Leben tritt oder hatte klassisches Liebeskummer, weil jede noch so unrealistische Hoffnung auf uns beide spätestens dann ein für allemal zerstört war. So oder so war da ein Gefühlschaos, das ich seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr kannte und dazu geführt hat, dass ich mich wieder wie ein Teenie aufgeführt habe.

Wie auch immer, ich habe es ihr meine Liebe gestanden und eine überraschend verständnisvolle Reaktion erhalten. Sie hat mir natürlich mitgeteilt, dass ich keine Chance habe, dass sie sich so was in der Art schon dachte nach meinem seltsamen Verhalten und dass sie unsere Freundschaft weiterhin aufrechterhalten möchte. Die Zeit danach (wir hatten arbeitstechnisch ja noch miteinander zu tun) war geradezu unüblich harmonisch und gar nicht bedrückt, komisch o.ä. Es war fast, als wäre die Freundschaft durch das Geständnis stärker geworden.

Als "gute Freundin" habe ich sie bisher deshalb bezeichnet, weil ich bis zu diesem Zeitpunkt wirklich gut mit ihr ausgekommen bin, man vereinzelt auch privat was unternahm und einfach eine Menge ähnliche Interessen hatte. Jetzt glaube ich gar nicht mehr, dass da jemals so etwas wie eine gute Freundschaft war, sondern bestenfalls eine "normale" Freundschaft, die man halt mal so hat zu Arbeitskollegen. Denn auch nach drei Jahren hat sie es nie zugelassen, dass wir eine wirklich tiefe Freundschaft entwickelt hätten. Ich hätte das (natürlich) gewollt, aber sie hat immer abgeblockt. Nicht, dass sie was gesagt hätte, aber sie hat eine durchaus ablehnende Art, wenn ihr etwas zu weit oder zu schnell geht und beweist durch ihr Verhalten auch oft recht undiplomatisch und harsch, dass sie weniger Wertschätzung für einen hat, als man selbst für sie gehabt hätte. Ich konnte ihr das nie übel nehmen, da ich a) nun mal in sie verliebt war/bin und B) in Gesprächen zu ihr auch immer das Gefühl hatte, dass sie durchaus gewillt ist, mehr von sich preiszugeben und eine "echte" Freundschaft einzugehen, aber aus welchen Gründen auch immer es nicht auf die Reihe bekommen hat. Mittlerweile muss ich ganz klar zugeben, dass es wohl nur a) war und ich wie verblendet in die Beziehung zu ihr etwas hinein interpretiert habe, das es wohl nie gab. Allein der Umstand, dass sie sich nach einem neuen Job umsieht, zu Vorstellungsgesprächen geht und ihr "neues Leben" plant, während sie mir weder etwas davon erzählt, noch sich irgendwas hierzu anmerken lässt, beweist ja ganz eindrucksvoll, dass da nie mehr war bzw. sogar noch weniger, als ich bis dahin dachte. Im Übrigen habe ich später noch erfahren, dass sie sich bereits im vergangenen Jahr bei einem anderen Unternehmen beworben hat und kurz davor war, dort auch hinzugehen. Auch dazu gab es nie ein Wort von ihr.

Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr komme ich zu dem Schluss, dass ich ihr ihr Verhalten trotz ihrer tollen Reaktion nach dem Liebesgeständnis nicht verzeihen kann und es zudem ein deutliches Ungleichgewicht gibt, was die jeweilige Vorstellung von Freundschaft angeht. Wenn man jemanden regelrecht an der Nase herum führt bzw. ihm etwas derart Wichtiges verheimlicht wie einen neuen Job, Umzug usw., dann kann es mit der Freundschaft ja nicht sonderlich weit her sein. Und trotzdem gelingt es ihr, mich mit ihrem Verhalten derart zu verwirren, dass ich mir immer noch nicht zu 100 % sicher darüber bin, dass ich für sie wirklich nur ein normaler Arbeitskollege war. Diese Restzweifel bringen mich um, insbesondere, weil aus rationalen Gründen nichts, aber auch rein gar nichts meine Zweifel stützen sollte. Denn ein weiterer Grund, warum es eigentlich komplett idiotisch ist, sich etwas diesbezüglich vorzumachen, ist der Umstand, dass ich irgendwann ein Einsehen hatte und ihr vor knapp zwei Wochen mitgeteilt habe, dass ich den Kontakt abbrechen werde und sie seitdem nicht darauf reagiert hat. Klar, es ist wenig zielführend, den Kontakt abzubrechen und dann eine Reaktion zu erwarten. Ebenso war es nur bedingt schlau, den Kontaktabbruch per Mail zu übermitteln, aber die Gelegenheit, meine Gedanken zu sortieren, ihr meine allgemeinen Bedenken über unsere Freundschaft mitzuteilen und darüber hinaus ohnehin aus zeitlichen Gründen keine Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch zu haben, hat zu diesem Entschluss geführt. Und jetzt reagiert sie nicht darauf (offiziell, weil sie mit Umzug, neuem Job etc. so überfordert ist, dass sie auf so etwas aktuell nicht antworten möchte, es aber in jedem Fall noch tun wird) und ich sehne mich wie ein Idiot nach ihrer Antwort, weil ich mir einrede, dass ich nur dann dieses Kapitel abschließen kann.

Ich glaube, der Kontaktabbruch war richtig. Über die Art und Weise ließe sich vortrefflich streiten und ich bekomme aktuell wohl auch die Quittung dafür, da man in einem persönlichen Gespräch nicht derart lange auf eine Antwort warten muss. Aber trotzdem geht es mir seitdem zumindest etwas besser, und mehr kann ich aktuell nicht erwarten. Trotzdem bleiben diese wirklich irrationalen Zweifel, dass es vielleicht ja doch noch was werden kann mit uns beiden, wenn ich mich als guter Freund etabliere, auch nach ihrem Umzug. Denn mit ihrem Freund scheint es auch nicht perfekt zu laufen. Sie zieht z.B. in seine Nähe, aber nicht mit ihm zusammen, und hat sich bewusst eine belebte Gegend in einer Großstadt ausgesucht. Auch sonst kommen so manche Bemerkungen, die einen daran zweifeln lassen, ob die beiden wirklich füreinander bestimmt sind. Mir ist bewusst, dass ich wohl nie eine wirklich gute Freundschaft zu ihr haben werde, einfach weil sie das bisher nicht wollte oder zumindest ihr Verhalten stark darauf hindeutete. Und trotzdem male ich mir solche Phantasien aus. Eigentlich dämlich.

Dazu kommen Zweifel, ob ich auf ihre Nichtreaktion reagieren soll. Ich kann nicht abschätzen, bis wann ihre versprochene Reaktion auf meine "Kontaktabbruch-Mail" kommt, aber es können sicherlich noch ein paar Tage bzw. gar Wochen sein, in denen ich immer noch nicht richtig mit der Sache abschließen kann. Soll ich ihr mitteilen, dass sie sich die Antwort sparen kann? Dass ich sehr enttäuscht bin, dass sie mir bisher nicht geantwortet hat? Ist es mit all dem, was ihr hier gelesen habt (und da gibt es noch genug andere Geschichten), wirklich rational, bei der aktuellen Funkstille darauf zu spekulieren, dass man später evtl. wieder befreundet ist, wenn all das vorbei ist? Oder soll man auch diese Möglichkeit von Vornherein ausschließen, um besser abschließen zu können?

Jetzt ist meine Nachricht doch deutlich umfangreicher geworden, als ich dies geplant hatte. Ich hoffe trotzdem, dass sie nicht allzu verwirrend oder unklar ist und dass ich etwas Input von euch als "Außenstehende" zu dieser Situation erhalte, da mein Umfeld zu stark involviert in das Ganze ist und teils sehr eindeutige Meinungen vertritt, die mir zu schwarz-weiss sind.

Daher: Danke für die Zeit, die ihr euch genommen habt, um diesen Beitrag zu lesen. Ich würde mich über Feedback freuen. :)

 
Oh my god merkst Du eigentlich nicht wie falsch du liegst, wie sehr du diese Frau bedrängst und wie unangebracht deine Erwartungen und Vorwürfe an sie sind? Sie will nichts von dir und hat dir nie was versprochen! Ichwurde auch mal von einem ehemaligen Chef so angehimmelt, er glaubte ich sei seine grosse Liebe und irgdwann würde auch ich das merken und für ihn meine Beziehung aufgeben. Es war eine furchtbare Zeit für mich und er hat sich genau wie du als Opfer und zurückgewiesenen "guten Freund" betrachtet. Ich musste heftige Massnahmen ergreifen, fühlte mich enorm bedrängt, die Sache hat übel geendet. Es ist so egoistisch von dir, lass ihr doch ihr Leben und ihr Glück und misch dich da nicht ein! Tu euch beiden einen gefallen und lass sie gehen!

 
Für mich klingt das nach eine komplett falschen Wahrnehmung der Realität.

Ich denke

Ihr wart gute Arbeitskollegen und mehr nicht.

Dir ggü. ist sie keinerlei Rechenschaft schuldig.

Dann kam dein Liebesgeständnis und später der Kontaktabbruch und nun willst du ihr auch noch vorwerfen, dass sie sich nicht meldet ?

Die Frau fühlt sich mehr als bedrängt... wahrscheinlich schon belästigt.

Mein Tipp: Melde dich nicht bei ihr und lass sie in Ruhe.

 
Okay, das ist eindeutig. Hatte bisher zwar durchaus das Gefühl, dass ich sie bedränge, aber nicht in dem übertriebenen Maße und als ob man das noch halbwegs rational erklären könnte. Wohl ein krasser Fehler in meiner Wahrnehmung. Ich lasse sie in Ruhe. Danke für eure Antworten, ihr zwei.

 
Ich finde es ansich auch falsch enttäuscht zu sein, dass sie dir ihren geplanten Jobwechsel und Umzug verschwiegen hat, du warst ihr Chef, was soll sie tun. Ich lebe in einer ähnlichen Situation wie du, nur sind wir beide Single, er war mein Chef und wir haben beide mittlerweile das Unternehmen gewechselt. Ich habe vor ihm das Unternehmen verlassen und ihm meine Pläne im Vertrauen erzählt, weil er wirklich ein Freund für mich war/ist. Aber eigentlich auch weil ich mehr für ihn empfinde, bei nur Freundschaft, wäre ich sicher zurückhaltender gewesen.

Lass ihr Zeit, wenn sie Freundschaft will, kommt sie auf dich zu. Wenn du sie bedrängst (auch wenn du es nicht so wahrnimmst) wird sie das immer weiter von dir wegtreiben. Es ist wahnsinnig schmerzhaft, ich weiß das selber, aber am Ende hast du derzeit keine Wahl. Wenn du ihr was bedeutet, wird sie wieder auf dich zu kommen aber der Schritt muss von ihr kommen.

 
Danke, Tennessee. War wohl wirklich eine gute Entscheidung, mal komplett Außenstehende nach der Meinung zu fragen. Ich selbst bin aktuell eh nicht dazu in der Lage, mich halbwegs vernünftig zu verhalten und mein Umfeld ist nur schwer dazu geeignet, sich dazu unvoreingenommen zu äußern.

Ebenfalls ein Dank an SacreFleur. Ist immer interessant, die Meinung von jemandem dazu zu hören, der in einer ganz ähnlichen Situation war.

Ich hatte mit ihr nun bis auf wenige berufliche Mails, die es als "Nachbeben" zwangsläufig noch gab (sind ein ziemlich kleines Unternehmen, in das sie ein großes Loch gerissen hat) seit der Nachfrage zur Kontaktabbruchmail keinen Kontakt mehr. Sind zwar "nur" eineinhalb Wochen, aber aktuell bin ich schon fast auf jeden Tag stolz und warte auch nicht mehr sehnsüchtig auf ihre Antwort. Es geht jeden Tag leichter. Ob ich später überhaupt Kontakt mit ihr haben möchte, kann ich aktuell nicht beurteilen. Es wird aber definitiv an ihr liegen. Ich bin zwar immer noch nicht sonderlich rational handelnd, aber die Selbstreflexion bzgl. Bedrängen kommt langsam zurück.

Daher nochmals vielen Dank. Für viele mag es eine triviale Geschichte sein, seinen Kummer in einem Internetforum loszuwerden. Bei mir war die Reaktion darauf (hoffentlich) der finale Anstoß. :)

 
Also ich sehe das gar nicht als trivial an. Bei mir läuft die Geschichte noch und der Ausgang ist total ungewiss, genau genommen macht es mich mittlerweile wahnsinnig und bei uns gibt es nicht mal Kontaktstopp obwohl ich gesagt habe was ich empfinde (bzw geschrieben weil ich es nicht sagen konnte) - dadrauf gab es keine Antwort und er ist einfach weiter wie bisher. Das schmerzt schon und jeden Tag den man sich vornimmt nicht daran zu denken, nicht davon zu träumen usw. ist ein innerer Jubeltag. Glaube mir, ich kann das sehr gut verstehen wie du empfindest und du lebst ja schon mit der Abfuhr, die mir eventuell noch bevorsteht bzw. die ich irgendwann selbst anstoßen muss um mal weitermachen zu können.

Ich halte mich derzeit am laufen indem ich mich in meinen Job knie, der auch mit ihm noch Berührungspunkte hat, was es nicht leichter macht wenn es zum Ende wie bei dir kommen sollte und mit dem Gedanken, dass ich vor ein paar Jahren eine Horrortrennung/Scheidung aus der ich auch aufgestanden bin. Was uns nicht tötet, das macht uns nur stärker und Zeit heilt jede Wunde. Viel Kraft wünsche ich dir!

 
Da hast du natürlich Recht, SacreFleur. Bei mir war eigentlich von Anfang an klar, dass da nie was laufen wird, weil es ihrerseits nie auch nur ansatzweise hierzu ein Signal gab und sich jegliche Überinterpretation von freundschaftlichen Gesten mit ihrem Freund ohnehin erledigt hatte. Die Ungewissheit würde mich fertig machen und ich würde wohl auch regelrecht auf eine Reaktion drängen, selbst wenn ich damit so einiges zerstören könnte. Ob das förderlich wäre ist eine andere Geschichte. Und klar, das mit dem Kontaktstopp war aufgrund der nun vorhandenen räumlichen Distanz einfacher, als wenn sie hier noch arbeiten würde. Keine Ahnung, ob ich das sonst könnte. Ich rede es mir gern ein, auch aus dem Grund, weil ich in einer halbwegs vergleichbaren Situation vor mehr als einem Jahrzehnt den Stopp nicht gewagt habe und durch meine Art die damalige Freundschaft innerhalb weniger Monate nachhaltig und selbstverschuldet zerstört hatte.

Momentan bin ich schon ziemlich in der "ich hasse sie, weil"-Phase, die beim Entlieben durchaus förderlich sein kann, aber streng genommen auch ziemlich fies ihr gegenüber ist. Klar gibt es wirklich Dinge, die da gelaufen sind und die ich ihr nur schwer bis gar nicht verzeihen kann (zusätzlich zu denen, die ich bereits erzählt habe), aber speziell in der beschriebenen Sache gibt es eigentlich nichts, was ich ihr wirklich vorwerfen könnte. Geradezu ungewöhnlich, weil sie oft eine Art an den Tag legt, die einen in den Wahnsinn treiben kann (übrigens nicht nur mich, sondern bereits viele andere). Aber da hat sie sich toll verhalten, was ich ihr auch bei der Kontaktabbruchmail mitgeteilt hatte. Keine Ahnung, ob ich eigentlich noch eine Reaktion von ihr darauf haben möchte. Offensichtlich beschäftigt sie das Gänze schon, weil sie mit einem gemeinsamen Freund darüber geredet hat. Und das ist für sie wirklich selten. Sowas macht sie meist mit sich selbst aus. Selbst ihre beste Freundin ist da oft außen vor.

Deine letzten zwei Sätze würde ich gern dick unterstreichen und einrahmen, SacreFleur. Ich kann mich nur anschließen und hoffe, dass bei dir die Ungewissheit schnell weg ist.