Habe ich ursprünglich im Thread "Restlose Verzweiflung" gepostet. Mich würden aber noch weitere Meinungen interessieren:
Wenn man die gesammte Summe aller Schmerzen nimmt, die einem selbst durch den/die Ex zugefügt worden sind und all die schlimmen Tage und Nächte, die man durchlebt hat, hinzurechnet. All das Leid, was man am eigenen Leib erfahren hat, mit dazunimmt, wieso wollen wir immer noch zurück zu dem/die Ex? Können wir überhaupt wieder ein derartiges Vertrauensverhältnis aufbauen, wie es vor der Trennung war? Kann es überhaupt so werden wir früher? Oder bleibt ein fader Beigeschmack?
Wir wissen also, daß eine Fortführung einer Beziehung zum 2. oder 3. mal (oder öfters, wenn es sowas überhaupt gibt) nur mit Einschränkungen seitens des Verlassenen möglich ist. Der Verlassene wird immer im Hinterkopf das bereits Erlebte haben. Er wird immer wieder mit Angst in die Vergangenheit schauen und sich fragen "kommt der Schmerz zurück?". Er wird auch nicht mehr so euphorisch in die Zukunft blicken können, wie noch vor der Trennung.
Fazit: Der Verlassene ist vorsichtiger und umsichtiger, vielleicht sogar zurückhaltender, was möglicherweise wieder zu einer Trennung führen könnte, und vielleicht sogar zu noch mehr Leid und Schmerz. Ein Teufelskreis also.
Das stellt sich wiederum die Frage: warum zum Teufel hat man trotzdem das Verlangen, wieder zum/r Ex zurückzukehren? Die meisten werden jetzt sagen: "Es ist wegen der Liebe". Aber kann man jemanden wirklich aufrichtig lieben, von dem man so extrem verletzt worden ist?
Wenn man die gesammte Summe aller Schmerzen nimmt, die einem selbst durch den/die Ex zugefügt worden sind und all die schlimmen Tage und Nächte, die man durchlebt hat, hinzurechnet. All das Leid, was man am eigenen Leib erfahren hat, mit dazunimmt, wieso wollen wir immer noch zurück zu dem/die Ex? Können wir überhaupt wieder ein derartiges Vertrauensverhältnis aufbauen, wie es vor der Trennung war? Kann es überhaupt so werden wir früher? Oder bleibt ein fader Beigeschmack?
Wir wissen also, daß eine Fortführung einer Beziehung zum 2. oder 3. mal (oder öfters, wenn es sowas überhaupt gibt) nur mit Einschränkungen seitens des Verlassenen möglich ist. Der Verlassene wird immer im Hinterkopf das bereits Erlebte haben. Er wird immer wieder mit Angst in die Vergangenheit schauen und sich fragen "kommt der Schmerz zurück?". Er wird auch nicht mehr so euphorisch in die Zukunft blicken können, wie noch vor der Trennung.
Fazit: Der Verlassene ist vorsichtiger und umsichtiger, vielleicht sogar zurückhaltender, was möglicherweise wieder zu einer Trennung führen könnte, und vielleicht sogar zu noch mehr Leid und Schmerz. Ein Teufelskreis also.
Das stellt sich wiederum die Frage: warum zum Teufel hat man trotzdem das Verlangen, wieder zum/r Ex zurückzukehren? Die meisten werden jetzt sagen: "Es ist wegen der Liebe". Aber kann man jemanden wirklich aufrichtig lieben, von dem man so extrem verletzt worden ist?