Ich denke, ihr kennt Alle die typische Schwarzwälder Tracht. Dort tragen die Frauen auch einen sehr modischen "Bollenhut":
Die Damen auf dem Bild sind übrigens noch ledig; das sieht man an den roten Bollen, wären sie verheiratet wären die Bollen schwarz. An sich eine praktische Sache, weiß man gleich, dass man die Finger von schwarzen Bollenhüten bzw ihren Trägerinnen lassen sollte.
Eine ähnliche Aufgabe erfüllt der Ehering - ein Blick auf die Hand des Gegenübers und man weiß - ok, gar nicht erst probieren, der/die ist nicht mehr zu haben.
Schwieriger wird es bei nicht-ehelichen Beziehungen - da gibt es keine äußeren Erkennungsmerkmale. Geht ja auch nicht jeden gleich was an, ob man single ist oder nicht.
Aber wahrscheinlich kennt jeder die Situation aus der einen oder anderen Perspektive - man lernt jemand Nettes vom anderen Geschlecht kennen und versteht sich super aber hat keine Ahnung ob derjenige einen Partner hat und einfach nur nett ist, oder ob man freie Bahn hat. Oder man selbst ist glücklich vergeben, lernt jemanden kennen, versteht sich super aber will nicht, dass der Andere sich irgendwelche falschen Hoffnungen macht.
Ich kenne die Situation aus beiden Perspektiven ganz gut. Einmal habe ich zwei Wochen lang jeden Tag viel Zeit mit einem netten Mädel verbracht und erst dann zufällig rausgefunden, dass sie einen Freund hatte. Fand ich ein bißchen unfair von ihr.
Andererseits habe ich selbst auch schon gemerkt, wie schnell man in diese Dynamik reinkommen kann, in der man auch als eigentlich Vergebener die Aufmerksamkeit und das Flirten genießt und dann absichtlich nichts vom Partner erzählt.
Sehr bewundernswert finde ich die Menschen, die immer gleich beim ersten Kennenlernen "so nebenbei" von ihrem Freund oder ihrer Freundin erzählen. Ich habe mir vorgenommen, das auch öfter zu machen. So spart man vor Allem dem Gegenüber unangenehme Situationen. Quasi ein "verbaler Bollenhut".
Was sind eurer Erfahrungen und Gedanken zu dem Thema?
Die Damen auf dem Bild sind übrigens noch ledig; das sieht man an den roten Bollen, wären sie verheiratet wären die Bollen schwarz. An sich eine praktische Sache, weiß man gleich, dass man die Finger von schwarzen Bollenhüten bzw ihren Trägerinnen lassen sollte.
Eine ähnliche Aufgabe erfüllt der Ehering - ein Blick auf die Hand des Gegenübers und man weiß - ok, gar nicht erst probieren, der/die ist nicht mehr zu haben.
Schwieriger wird es bei nicht-ehelichen Beziehungen - da gibt es keine äußeren Erkennungsmerkmale. Geht ja auch nicht jeden gleich was an, ob man single ist oder nicht.
Aber wahrscheinlich kennt jeder die Situation aus der einen oder anderen Perspektive - man lernt jemand Nettes vom anderen Geschlecht kennen und versteht sich super aber hat keine Ahnung ob derjenige einen Partner hat und einfach nur nett ist, oder ob man freie Bahn hat. Oder man selbst ist glücklich vergeben, lernt jemanden kennen, versteht sich super aber will nicht, dass der Andere sich irgendwelche falschen Hoffnungen macht.
Ich kenne die Situation aus beiden Perspektiven ganz gut. Einmal habe ich zwei Wochen lang jeden Tag viel Zeit mit einem netten Mädel verbracht und erst dann zufällig rausgefunden, dass sie einen Freund hatte. Fand ich ein bißchen unfair von ihr.
Andererseits habe ich selbst auch schon gemerkt, wie schnell man in diese Dynamik reinkommen kann, in der man auch als eigentlich Vergebener die Aufmerksamkeit und das Flirten genießt und dann absichtlich nichts vom Partner erzählt.
Sehr bewundernswert finde ich die Menschen, die immer gleich beim ersten Kennenlernen "so nebenbei" von ihrem Freund oder ihrer Freundin erzählen. Ich habe mir vorgenommen, das auch öfter zu machen. So spart man vor Allem dem Gegenüber unangenehme Situationen. Quasi ein "verbaler Bollenhut".
Was sind eurer Erfahrungen und Gedanken zu dem Thema?
