Der was ich Dir gerne sagen möchte - Thread !

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Wie konnte all das nur passieren? Warum passierte es? Was ist nur aus uns geworden? Wieso sind wir nicht mehr vereint? Meine Liebe für dich ist stark. Stärker noch als am ersten Tag. Sie wuchs, reifte, stand Zeiten des Zweifels von deiner Seite durch. Und jetzt überlebt sie selbst das Ableben deiner Liebe. Einer Liebe, deren Abwesenheit ich nicht glauben kann. Es geht nicht in meinen Kopf und deine Worte und Taten passen einfach nich zu dem, was du mit dem Ziehen des Schlussstrichs initiiertest.

Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, wie zwei getrennte Partner wohl weiter machen. Aber das, was zwischen uns gerade ist, hätte ich bestimmt nicht erwartet. Ich bin noch immer so voller Liebe und auch von deiner Seite sind noch Anzeichen erkennbar. Aber du kämpfst gegen sie. Verteidigst die Liebe zu ihm, lässt sie bestehen und wachsen. Deine Wahl fiel auf ihn – und das seit Anbeginn unserer Zeit ohne einander. Wie konnte es dazu kommen? So schnell ging der Wandel von dem einst noch süßen und unzertrennlich wirkenden Paar zu dem, was wir jetzt sind: Zwei getrennte Seelen. Deine hat schon eine neue Heimat gefunden, aber meine schwirrt noch umher. Sucht unbeirrt einen Weg. Den richtigen Weg. Aber was ist der richtige Weg? Ich vermag es nicht zu sagen. Unsere Zeit ist vorbei und ich kann es nicht glauben. Warum kam es nur so? Ich möchte das nicht. Ich kann mir keine Zukunft ohne dich vorstellen und möchte es auch nicht. Ich liebe dich von ganzem Herzen! Wie soll denn das so schnell vergehen? Bei dir verging es. Einfach so. Deine Liebe verließ mich und suchte sich jemand neuen. SEIN-NAME ist nun der Auserwählte deines Herzens und das sollte ich mir endlich klarmachen. Ich weiß es, aber es ist nicht voll da. Zu unwahrscheinlich, zu unwahr ist das alles. Ich habe noch immer die DEIN-NAME vor Augen, die mich noch vor einem halben Jahr mit strahlenden Augen ansah und mir ihre Liebe beteuerte. Aber das ist vorbei. Jetzt bekomme ich nur noch ein Lächeln, das für mich so viel mehr bedeutet als es das für dich tut. Nur noch eine E-Mail, in der du mit sagst, dass du mich magst und dass es dir leid tut. Mir tut es auch leid – im wahrsten Sinne des Wortes. Ich leide. Sehe keinen Sinn mehr. „How can I move on when I’m still in love with you“? Ich hoffe noch immer, dass du eines baldigen Tages aufwachst und mich vermisst. Dass du das Gefühl hast, einen Fehler gemacht zu haben und zu mir zurückwillst. Aber kann ein solches Gefühl in dir stark genug sein, um die Zukunft, die du mit ihm vor zwei Monaten begonnen hast, auseinander zu reißen? Und wieso reicht es mir nicht, dich glücklich zu wissen? Ist Liebe letzten Endes doch nicht nur das selbstlose Gefühl der Zuneigung einer anderen Person gegenüber? Ist Liebe so stark, dass der Wille, mit der geliebten Person zusammen und ihr nah zu sein, sogar den Wunsch auf Glücklichkeit der geliebten Person überwiegen kann? Warum ist es nur alles so schwer?

 
Ich hab alles gesagt. Alles...und ich hätte erwartet dass du verärgert bist das zu hören. Ich hätte ein "misch dich nicht in meine Beziehung ein" oder "was weißt du schon was zwischen ihr und mir läuft" erwartet.

Nichts dergleichen. Ich glaube du weißt dass ich Recht habe. Ich hab dir gesagt kämpf für das was dir wichtig ist. Niemals würde ich sie dir ausreden. Wenn du sie liebst dann ändere etwas bevor es zu spät ist.

Es ist an dir zu entscheiden was dir wichtig ist. Ich hab dich gehen lassen. Es kommt wie es kommen soll.

Ich wünsch dir dass du glücklich wirst.

 
Verlustangst

Ich habe Angst. Und ich bin traurig. Wovor und warum? Weil es so scheint, als würde ich dich verlieren. Aber ich will dich nicht verlieren! Viel zu viel habe ich schon verloren. der schlimmste Verlust war aber wohl der Stellenwert und die Position in deinem Leben und beides tut verdammt weh, auch wenn ich noch immer nicht ganz das Ausmaß all dessen realisiert habe.

Ich bin kein Teil deines Lebens mehr, gerade jetzt, wo du auch den Kontakt abbrachst, um egoistisch zu sein und dich um die Beziehung von SEIN-NAME und dir zu kümmern. Wo wir – oder zumindest ich – früher glücklich in der Schule nebeneinander saßen und ich dich auch seelisch immer in meiner Nähe wusste, ist jetzt eine schier unüberwindbare Mauer aus Abstand und Entfernung. Du setztest dich von mir weg, bist aber genau in meinem Blickfeld aus dem

Fenster, aus dem ich nur allzu häufig einen Blick riskiere, um mich meinen Gedanken und Träumen hinzugeben. Allzu oft schaue ich dich dabei auch wie beiläufig an, beobachte dich. Und wenn du dich dann doch mal dazu aufrichten kannst, meinen Blick sichtbar zu bemerken und dich zu einem Lächeln bringen kannst, trifft es mich immer gleich wie ein Schlag. Ein Schlag, der meinen Panzer des Selbstschutzes durchdringt, als sei er gar nicht vorhanden. Selbst, wenn ich kurz vorher noch in Gedanken für mich ausmachte, dir nicht mehr diese Macht über mich zu geben, so reicht schon ein kurzes Lächeln, ein kurzer Blick in dein wunderschönes, strahlendes Gesicht, um mich komplett zurückzuwerfen. Du hast eine solch enorme Macht über mich – dummerweise ohne, dass du das willst.

Darin liegt auch meine Angst begründet. Dadurch, dass wir uns immer weiter voneinander entfernen, sieht es momentan so aus, als würde der Kontakt nach dem Abitur – oder schon nach dem 30. März – komplett abbrechen. Dieser Kontakt, der auch jetzt schon nur noch durch nicht vermeidbare und zufällige Treffen entsteht. Auch er wird damit abbrechen, denn wo und warum sollten wir gezwungen sein, uns zu sehen? Du lebst nun dein eigenes Leben, in dem ich nur noch zu einem winzigen Bruchteil etwas zu suchen habe. Nur noch die Erinnerung und möglicherweise die gelegentliche Frage, wie es mir wohl geht, sind das, was aus dem gemeinsamen Wunsch, zusammen alt zu werden und dem Glauben, dass wir gleich seien, geblieben.

Ich bin traurig. Und habe Angst, dass du schon in einem Vierteljahr nur noch jemand sein wirst, den ich mal kannte und an den ich nur noch vage Erinnerungen habe, denn auch die werden, wenn sie nicht ständig rausgekramt werden, irgendwann einstauben und mehr und mehr an Details und eines Tages vielleicht auch an Bedeutung verlieren.

Noch sage ich: »Ich will dich nicht aus meinem Leben verlieren. Ich hoffe, dass später wieder etwas aus uns wird – und damit meine ich besonders auch Freundschaft.« – aber was wird in ein paar Monaten, vielleicht schon in ein paar Wochen sein? Noch liebe ich dich von ganzem Herzen – und gerade das macht mich kaputt und bringt mich immer wieder zu Tränen. Zu Tränen, weil es nicht mehr erwidert ist, weil es so sinnlos scheint und weil ich nichts daran ändern kann. Aber was wird dann wirklich sein, wenn ein bisschen Zeit vergangen ist und mein Herz ein bisschen die Chance dazu bekam, Wunden verheilen und Narben weichen zu lassen?

Wirst du mir egal sein? Werde ich wütend auf dich sein? Werde ich die Erinnerungen an dich im Guten oder im Schlechten abspeichern? Werde ich überhaupt noch mit dir befreundet sein wollen?

Ich kenne keine Antwort auf all diese Fragen und die zahlreichen mehr, die mir noch im Kopf herumschwirren. Der Gedanke daran, dass du mir irgendwann vielleicht wirklich egal sein könntest und dass Liebe nicht Freundschaft sondern Gleichgültigkeit oder, im schlimmen Fall, Hass weicht, macht mich unendlich traurig. Wir fühlten uns immer so verbunden und gleich – auch wenn du diese Ansicht vielleicht am Ende nicht mehr so oder zumindest nicht mit derselben Überzeugung teiltest. Aber dennoch waren wir zwei zusammen etwas besonderes. Wir waren in Liebe vereint. Das kann doch nicht, wenn es schon nicht in gegenseitiger Liebe weitergeht, alles so vergänglich sein und so enden. Oder?

Ich weiß nicht mehr weiter. Und keine weisen und gut gemeinten Worte werden mir da wirklich weiterhelfen können, denn allein die Zeit und mit ihr verbunden meine und deine Entwicklung werden zeigen und entscheiden, wie es mit uns weitergeht.

Ich hoffe inständig, dass es mit uns irgendwann als enge Freunde weitergehen kann und dass auch SEIN-NAME – oder wer auch immer dann, wenn ich soweit bin, aktuell ist – das akzeptieren kann und wird.

 
Ich habe kein gutes Gefühl, wenn ich an dich denke.

Eine Art schlechtes Gewissen.

Aber nur eine Art. Schon länger fühle ich mich, als hätte ich etwas gut zu machen. Als müsste ich mich bedanken. Oder entschuldigen. Aber zulassen kann ich's nicht so richtig. Darum weiß ich nicht, wie ich das einordnen soll.

Die ganze Zeit konnte ich's erfolgreich verdrängen, weil ich eine gute Rechtfertigung hatte.

Irgendwie kommt mir diese gerade abhanden.

All das, was passiert ist, alles, was du getan hast und gesagt hast, das alles habe ich irgendwie mit der Zeit verstehen können.

Und verzeihen.

Irgendwann bin ich wieder zu euch gefahren, nachdem es ging.

Meine Güte... obwohl ich beinahe gestorben wäre und es ist euch nie in den Sinn gekommen, mal den eigenen Standpunkt zu hinterfragen.

Vier einhalb Jahre ist es her, dass ich weggegangen bin und ein neues Leben angefangen habe, weil das alte so unerträglich war.

Mit 21 Jahren, ganz allein.

Und alles, was euch dazu eingefallen ist, war, dass ich das Problem bin, dass ich selbst Schuld bin, dass überhaupt alle Komplikationen nur durch mich verursacht werden.

Ich habe so lange nicht vergessen können, dass du nie etwas gesagt hast.

Du hast alles stillschweigend hingenommen und ich darf wohl sagen, dass ich mich von dir so hängen gelassen gefühlt habe.

Weil du nie den Mut hattest, etwas dagegen zu sagen.

Obwohl du es besser wusstest, was du mir so oft heimlich gezeigt hast.

Nicht einmal, als ich fast drauf gegangen wäre.

Mehr als zwei Jahre ist das her und alles ist anders geworden.

Und mir geht's gut und ich habe das alles auch allein bekommen.

Ich bedauere nicht einmal, was passiert ist.

Das war schon gut so. Wer weiß, was sonst geworden wäre.

Aber weißt du, was mich ankotzt?

Dass ich heute an dich gedacht habe und daran, wie du dich wohl damit fühlen musst.

Und ich mich damit fühle, als wäre ich in der Pflicht zu was auch immer.

Das weiß ich ja nicht einmal genau.

Es war mal so, dass es mir völlig egal war. Weil es das sein musste. Weil ich das keinen Tag länger ertragen hätte, mich auch nur für ein einziges Wort rechtfertigen zu müssen oder mir nur einen einzigen Vorwurf anzuhören.

Aber meine Rechtfertigung für diese Kälte meinerseits, für das offen gezeigte Desinteresse und für diese starre Haltung im Stil "sag was falsches und du bist mich wieder los!"... naja, die scheint mir in dem Maße abhanden zu kommen, in dem ich mich weiterentwickelt habe.

Ich weiß, ich verletze dich damit unwahrscheinlich.

Und früher war ich die Schwache. Da war's ein Schutz.

Aber jetzt? Brauche ich denn diesen Schutz? Muss das sein?

Vielleicht ist es das, was mir irgendwie auf's Gemüt drückt, wenn ich an dich denke.

Wie ein schlechtes Gewissen.

Ich werde niemals mit dir darüber reden können, das weiß ich. Du würdest alles blocken, ob ich dran kaputt ginge und daran verzweifeln würde, oder nicht. Das habt ihr mir schon eindrucksvoll bewiesen und irgendwann habe ich mich damit abgefunden.

Warum nervt es mich denn dann, dass ich so kalt bin?

Eigentlich sollte es das doch nicht, oder?

Eigentlich sollte ich das doch als notwendige Maßnahme akzeptieren können.

Ich bin nicht gern so. Aber es ist eben so, wie es ist. Ich hab's mir auch nicht so ausgesucht.

Was ist jetzt? Suche ich mir das jetzt so aus?

Ist das gemein, wenn ich weiß, es verletzt dich?

Oder brauche ich das noch?

Weißt du... das damals... das hat so tief gesessen, das hat mich innerlich so zerfetzt...

Ein im Prinzip fast fremder, zum damaligen Zeitpunkt, fährt fast 600 km zu mir ins Krankenhaus und darf noch nicht einmal rein.

Und ihr? Ihr habt mich währenddessen schlecht geredet, habt mich in die Pfanne gehauen, mich durch den Dreck gezogen, habt ihn in Schutz genommen, mich als die Böse hingestellt, mich gefragt, warum ich IHN denn so behandeln würde, wo er mich doch liebt.

Jemanden, der es geschafft hat, mein Selbstwertgefühl so dermaßen herunter zu wirtschaften, mich einfach einzuschließen, mich zu beleidigen, zu verletzen, zu betrügen und belügen.

Bis ER das unterbunden hat.

Ich bin die einzige, die nicht irgendwann seinetwegen die Polizei angerufen hat.

Die einzige, die das irgendwie anders regeln wollte, weil ihr mir eingeredet habt, das wäre ohnehin alles meine Schuld.

Jeder meiner Freunde macht sich lustig darüber.

Was glaubst du, wie oft ich das höre?

"Schuldiger gesucht? -Da, DIE ist alles Schuld, immer!"

Und inzwischen kann ich drüber lachen.

Auch über die Macken, die das mit sich gebracht hat.

Ich habe nette Menschen hier kennengelernt, die mir gezeigt haben, wie das geht.

Die es nehmen, wie es ist, ohne dass es deshalb falsch wäre.

Alles ist anders.

Und vielleicht habe ich deshalb an dich gedacht und vielleicht tut mir deshalb irgendwie etwas leid. Du tust mir leid.

Nicht so bösartig, wie sich das in demZusammenhang vielleicht anhört.

Sondern, weil du dann noch von mir diese Seite siehst, wie ich eigentlich nicht bin.

Wie ich nur bin, wenn ich Angst davor habe, dass man mich tritt und mich bespuckt, wenn ich schon ganz unten bin.

Und vielleicht, weil diese Angst und somit dieser Schutz nicht mehr begründet sind.

Und ich dich somit vielleicht unnötig verletze.

Alles ist anders.

Und vielleicht muss das auch anders werden.

Aber vielleicht hat das auch einfach zu tief gesessen.

Das weiß ich noch nicht.

 
Mir noch ein einziges mal alles von der Seele schreiben.

Dir noch ein letztes mal zu sagen, was ich nie gesagt habe.

Ich habe die Chance verpasst. Ich habe sie nicht nutzen wollen.

Dabei wolltest du es hören. So gerne. All das, was ich in mein Herz geschlossen habe.

Du sagst so vieles, immer wieder. Du musst es loswerden, willst es mitteilen.

Hast mit deinen Schmerz gezeigt. Deine Gefühle gestanden.

Und ich habe gesehen, wie weh es dir tut.

"Ich tue drei Menschen weh" hast du gesagt. Aber das stimmt nicht.

Du hast zwei Menschen weh getan. Ihr und dir selbst.

Ich bin selbst groß! Habe ich zu dir gesagt. Ich habe die Verantwortung für mich übernommen.

Von beginn an.

Alles was ich immer gefordert habe, war deine Ehrlichkeit. Mehr nicht.

Alles weitere was passiert ist, habe ich mir selbst zuzuschreiben.

Du hast mich nie manipuliert, überredet, irgendwas erbettelt.

Du hast mir nie weh getan. Nur die Situation tut weh.

5 Monate...

Fast ein halbes Jahr. So lange kenne ich dich schon.

Und so gerne denke ich an die Zeit, wie das begonnen hat.

An die Zeit wo alles noch so ruhig war. Und in meinem Herzen noch so wirr.

Wo du mir gar nicht richtig gezeigt hast, wo ich dran bin.

Wo ich gar nicht richtig wusste, was ich fühle.

Und dann begann das Chaos. Mit den ersten Worten, die ersten Tränen.

Und ich habe sie immer still für mich selbst geweint.

Nie wenn du da warst. Und so war es gestern auch.

Unsere Küsse. Deine festen Umarmungen.

Die Schmerzen des alleine Seins.

Durch dich habe ich viel gelernt. Vieles an mir selbst verändert.

Und gestern habe ich gesehen, wie ehrlich ich die letzten Wochen zu mir war.

Dass ich es wirklich einfach locker genommen habe.

Ohne Hoffnungen... ohne zu Träumen.

Einfach gelebt.

Und ich hätte dir noch sagen sollen, für was für einen tollen Mann ich dich halte.

Dass ich glücklich bin, mich in dich verliebt zu haben.

Dass du meine erste echte Liebe geworden wärst - kurz davor warst, sie zu werden.

Ich dich nie vergessen werde. Weil Menschen wie du besonders sind.

Und ich dir alles Glück der Welt wünsche. Weil du es verdienst, weil du ehrlich geworden bist !

Du hast verhindert, dass schlimmeres passiert. Und das obwohl du es fühlen wolltest.

Du hast den Schmerz ertragen und zugelassen, statt weiter davor wegzulaufen.

Ich habe dir gesagt, dass das stark war! Aber so richtig wolltest du das nicht sehen.

Du hast gesagt, dass ich stark bin. Aber auch ich will das nicht so richtig so sehen.

Wir fühlen uns beide zu unrecht schlecht, wegen dem anderen.

Wir sind uns so ähnlich.

Ich bin gespannt wie lange du noch so nah in meinem Herzen sein wirst.

Wie lange es dauert, bis es nicht mehr weh tut.

Ich habe nur wenige Tränen vergossen. Mein Herz fühlt sich taub an zur Zeit.

Es fühlt sich an als hätte ich eine Schutzmauer um mich.

Und ich fürchte mich davor, wenn sie bricht und ich weinen muss.

Ich habe in den vergangenen Monaten so viel geweint.

Und jetzt ist es endlich gut! Es ist endlich wirklich richtig!

Ich habe mir gestern kurz gedacht, wieso hab ich den Cut nicht einfach aufrecht erhalten?!

Und ich habe darauf eine Antwort gefunden. Ich weiß wieso das nötig war.

Du hast etwas geändert. Deine Situation ist nun bereit sich zu verändern.

Du hättest ihr nie davon erzählt, wenn wir nicht so weit gegangen wären.

Sie hätte nie etwas gewusst und ihr hättet weiter vor euch her gelebt.

Jetzt hast du es ihr gesagt und ihr könnt beide herausfinden, was ihr tun müsst.

Was ihr könnt und wollt.

Es fühlt sich so an, als hättest du aus der ganzen Sache gelernt.

Als wäre das vielleicht sogar die Rettung gewesen.

Zu sehen was passiert, wenn man sich um seine Beziehung nicht genug bemüht.

Und wenn ihr es schafft, wieder gemeinsam zu gehen.

Einen Weg einzuschlagen bei dem du glücklich bist...

dann war das alles doch gut. Oder?

Ich frage mich nur, wieso ich darunter leiden musste...

Wieso ich dieses Pech habe. Nie jemanden zu finden.

Aber es stimmt nicht.

Ich habe jemanden gefunden. Nur leider zur falschen Zeit...

Ich habe dich lieb! Mehr kann ich nicht sagen.

Leb wohl.

 
Tja. Das war´s dann.

Ich habe dir gesagt, dass ich bei Zeiten mal meinen Schlüssel zurück brauche.

Und du dich darum kümmern sollst, dass deine Post nicht mehr hier ankommt.

Dass wir Abstand dazwischen bekommen sollten. Und hier einen Cut machen müssen.

Weil wir in entgegengesetzte Richtungen wollen.

Wollen, das Wort hat mir gefehlt...

Ich habe gestern so lang darüber nachgedacht, was das eigentlich heißt.

Nachdem du gesagt hast, du willst nicht anders.

Denken, Fühlen, Wollen.

Waren das nicht die Kategorien?

Und wenn ich deine mir fehlenden Handlungen betrachte.... dann kann ich nichts mehr finden, nicht einmal mehr vor mir selbst kann ich das noch rechtfertigen.

Ich dachte immer, du kannst nicht.

Ich dachte, dein Wille wäre da, aber nicht stark genug und müsste gefördert werden, ausgebuddelt, gestärkt.

Aber wenn er ja da ist und in diese Richtung geht... dann habe ich mich getäuscht.

Ich mich. Nicht du mich.

Du hast mir von Anfang an gesagt, du bist süchtig.

Und ich habe so viel von dem Scheiß mitgemacht. Habe so oft versucht, dir irgendetwas positives zu vermitteln, zu zeigen und zu sagen. Einen Weg, eine Perspektive.

Meine Güte.... hier geht´s doch nicht um ein paar Joints. Nicht mal darum überhaupt. Wenn´s das mal wäre...

Und wenn du mir solche Sachen schreibst, wie jetzt gerade, wenn du mir sagst, ich solle nicht schlecht von dir denken und dass du dich schon genug schämst und dich vor dir selbst bloß gestellt vorkommst, weil du diese Entscheidung getroffen hast und mich ins Abseits schießt und du das mit nichts anderem erklären kannst als mit deiner Sucht. Wenn du sagst, dass du mit dir selbst deshalb nicht klar kommst und du dich so mies fühlst, dass das so viel an dir verändert hat und es immer noch tut...

Was soll ich nach allem darauf antworten?

Ich habe versucht, es möglichst wertfrei zu sagen, weil ich weiß, dass diplomatisch sein nicht unbedingt meine Stärke ist.

Ich dachte, zu sagen, dass wir halt in gegensätzliche Richtungen wollen, wäre ok.

Scheinbar nicht, was du geantwortet hast, kam wie ein Vorwurf an.

Und ich will mit dir nicht diskutieren, nicht mehr darüber reden, es spielt einfach keine Rolle mehr.

Du musst dein Verhalten verantworten können. Und ich meins.

Für dich wird das noch eine ganze Weile so weiter gehen.

Du willst ja nicht mal wahrhaben, dass alle deine Probleme durch diese eine Sache verursacht werden.

Wie paradox... etwas, was so offensichtlich erscheint, kannst du nicht sehen.

Wohl erst, wenn es mal richtig knallt und du keine Ausrede mehr hast, wenn Ausreden nicht mehr relevant sind, weil du sie dir selbst nicht mehr glauben kannst.

Zum jetzigen Zeitpunkt würdest du so eine Aussage belächeln. Und sagen, dass es soweit gar nicht kommt... so schlimm wird es schon nicht.

Warte ab..... Soweit wird es kommen. Und es wird noch viel schlimmer.

Du willst vorher nichts davon wissen.

Das ist deine Entscheidung.

Wem willst du denn mit solchen Nachrichten eine Art Einsicht vorspielen?

Mir? Ja, da klappt das ziemlich lange ziemlich gut.

Aber ich bin nicht die, vor der du dich rechtfertigen musst, vor der du dich schämen müsstest, bei der du quengeln müsstest und bei der du auf Verständnis hoffen musst.

Das ist DEIN Ding. DU musst damit weiter leben.

Ich muss das jetzt nicht mehr.

 
Ich habe dem nichts mehr zusagen, ich habe auch keine Gedanken an Dich, ich lebe nun mein Leben auf meine Weise, ich lasse mir von niemanden mein Leben planen, ich bin mein eigener Herr, du hast es nicht geschafft, mich davon zu überzeugen das Du der richtige an meiner Seite bist, stattdessen hast du dort angeknüpft wie der andere davor und solch einen Partner an meiner Seite kann ich nicht gebrauchen, ich bin mir mehr Wert als mich an deiner Seite zusehen und nur Kompromisse einzugehen, dann gestalte ich mir mein Leben lieber allein. Das sollst du wissen !! Und das du jetzt meinst, ich müsste mir nun den Schuh anziehen und du stehst als der arme Kerl da und meinst dich bei meiner Familie ausheulen zu müssen, wie kalt ich doch wäre, hast du nun einmal darüber nachgedacht, wie ich mich dabei gefühlt habe, als du mich so behandelst hast, das war ein weiterer Stich ins Herz und von Vertrauen gab es keinen Hauch mehr , den das hast du dir verspielt.

Ein erwachsener Mann der von Liebe spricht, und nicht weiss was Respekt bedeutet seiner Partnerin gegenüber, hat keinen Schimmer von Liebe. Ich kann das nicht verzeihen und ziehe es vor, meinen Weg zugehen. Du hast immer schon viel reden können, manchmal habe ich mich gefragt , weisst der eigentlich was der da von sich gibt oder hat er grad nur zuviele Buchstaben verschluckt ohne die Bedeutung der Buchstaben zu kennen. Oh mann !!!!!

Und dann die nächste Argumentation "Ich bin ein gestandener Mann, mit höchster Position und hohen Ansehen ". Und was kannst du dir damit nun kaufen, mich mit Sicherheit nicht, denn das beeindruckt mich in keinster Weise, das zeigt mir nur wie oberflächlich du doch bist." und nicht verstanden hast, welche Wertvorstellungen ich in einer Beziehung habe.

Na ein Glück das das nun vorbei ist und ich nun versuche eine gesunde Distanz von dir zu kriegen. 4 Jahre kennen wir uns, und ich bin froh das ich diese Erfahrung machen durfte und den Versuch gewagt habe, um zu erfahren wer du wirklich bist. Und nein es passt alles nicht, wir waren uns ziemlich sicher das es passt und am Ende hat sich heraus gestellt, das es für eine gemeinsame Zukunft eben doch nicht passt. Aber diese Erfahrung mussten wir machen, damit sich diese Illusion löst.

Dieses Gefühl ich wäre dein Eigentum und du bereits Pläne geschmiedet hattest um mich aus meiner vertrauten Umgebung heraus zuziehen ohne es mit mir abzusprechen, das geht gar nicht. Ich bin nicht einer deiner Exen, die sich auf dieses Spielchen von dir einlassen. Ich habe mein Leben hier mit den Menschen die ich liebe, du lässt allen glauben, du würdest hier her kommen, stattdessen warst du dich bereits nach Häusern in deinem Ort am umschauen und nach einer Arbeitsstelle für mich, obwohl ich dir tausendmal gesagt habe, das wird nichts und die Gründe kanntest du sehr genau. Du hast nichts verstanden, da hätte ich mich auch eher mit ner Wand unterhalten können, hätte das selbe Ergebnis erbracht. Mit zeigtest du vollstes Verstädnis und hast dennoch nach deinem Kopf gehandelt und das auf ne miese Art und Weise.

Aus Freundschaft wurde Liebe , aus Liebe wurde Verachtung. Es tut mir leid.

Suche mich nicht denn ich habe dir nichts mehr zu geben!

 
Ich hasse meine Naivität. Ich hasse es, das ich, wenn ich ehrlich bin, dich noch immer Liebe... nach all dem, was du mir angetan hast!

Und ich hasse es, das du dich jetzt vermutlich über mich lustig machst. Du hast eine neue an der Angel, ich bin nicht blöd... warum sollte sie sonst Herzchen auf deine Pinnwand in fb posten?

Ja, ich BIN eifersüchtig...und ich weiß, das das dumm ist, denn ich bin dir scheiß egal, für dich war ich im Endeffekt doch nur ein Spielzeug.

Es tut alles so verdammt weh!

Warum musstest du das, was wir hatten wegwerfen? Warum musstest du danach so gemein sein und mich grundlos beleidigen? Warum... hast du mir dann wieder Hoffnungen gemacht, nur um sie wieder zu zerstören? Du hast ALLES kaputt gemacht und es ist dir egal. DU kannst Problemlos schlafen, denn DU wurdest nicht hintergangen... DU hastg ein Herz aus Eis.

Ich habe so viele Fragen an dich und ich werde nie antworten finden.

Ich hasse dich, aber ich liebe dich irgendwie... warum nur? So gern würd ich dich vergessen aber ich kann es nicht... und das obwohl DU mich schon ersetzt und mein Vertraun missbraucht hast...

Ich wünschte, das mit uns wäre nie passiert... sonst ginge es mir jetzt gut

 
Nun, dass ich komplett neben mir stand, weil ich die Zeichen, die Du mir gesetzt hattest, nicht positiv wahrgenommen hatte. Nein, ich dachte, ich säße im falschen Aufzug. Der zwar nach oben führt, aber Du hast Dich sowieso in der Etage vertan....also auf Parkebene gedrückt, wo Dein Auto steht.

Tja und es vergingen jetzt über 2 Jahre. Und durch die Themen hier im Forum merke ich erst, wie sehr ! Du mir zugetan warst. Aber durch meine Zweifel und meine ewigen Hinterfragereien, ob Du es ernst meint etc. hab ich alles was am Anfang zwischen uns so positiv war, kaputt geschrieben, per Email :schief: :mauer:

Und die Reaktion auf all meine Aktionen von Deiner Seite: Funkstille.

Ignorieren.

Lächeln in den Raum ohne mich anzugucken.

Ich kann einen Roman über unsere Geschichte schreiben aber es nützt nichts. Funkstille. Die Verletzungen griffen zu tief. von Anfang an.

Empathisch bin ich: Ich spüre, wenn Dich die Sehnsucht überkommt und Du an mich denkst. Ich spüre, wenn Du Sehnsucht nach mir hast. Dann schlägt mein Puls im Kehlkopfchakra. Es schlägt nur Einer im Kehlkopfchakra. Du.

ich habe Tage und Nächte, in denen ich in mich gekehrt bin, in den Nächten kann ich nicht schlafen, so wie heute. ich spüre Dich und weiß instinktiv: du gehst mit mir um

Sensibel bin ich, so träume ich fast jede Nacht von Dir, entweder versteckst Du Dich vor mir oder Du sprichst mit mir. Gegebenheiten wie im Reallife. Entweder Du traust Dich oder Du traust Dich nicht.

Ganz gleich was ich durchmache wegen Dir: Es hört einfach nicht auf. Dieses unendlich gefühlte und starke Gefühl, Dich sehr zu mögen. Von Anfang an stimmte die Chemie zwischen uns und sie wird nicht so schnell nicht mehr stimmen.

Was ich Dir schon längst hätte sagen sollen, laut und deutlich ?

Die berühmten 3 Worte.

Und Nein, nicht: Hol mir Bier !

Das ist, was ich Dir immer schon sagen wollte.

 
Gestern war ich unterwegs- den ganzen Tag. Marktwert testen. Ich weiß, es ist Quatsch aber ich habs trotzdem gemacht. Problem an der Geschichte? Es ist immer dasselbe Dilemma. Du bist in meinem Kopf und ich nehme nichts anderes wahr. L. hat sich aufgeregt, daß mich alle anglotzen. Ich hab nichts davon bemerkt. Wie gern würde ich die Aufmerksamkeit bemerken, die mir zuteil wird. Leider hab ich das bis heute nicht gelernt. Du hast ganz oft moniert, daß ich dir nichts erzähle aber was hast du dafür getan?

Sogar hier hab ich mich ganz schnell vertreiben lassen, obwohl mich niemand sieht, niemand kennt.

Wie gehabt, also. Wenns mir schlecht geht und ich versuche, es nicht in mich reinzufressen, werd ich angemacht. Hab ich das nötig? Nein aber ich lasse es immer wieder zu.

Genau wie ich es bei dir immer wieder zugelassen habe.

Ich hab nie gelernt, wie man Aufmerksamkeit einfordert und damit war ich für dich ein gefundenes Fressen.

Ja, ich hab mit meinem Thera über dich gesprochen. Er war sachlich, er war neutral und hat es objektiv beurteilt.

Du hast mit deiner Thera auch über mich gesprochen.

Mit dem Ergebnis, daß du nun auch noch professionelle Bestätigung hattest, daß Menschen wie ich sowieso nur an sich rummachen, immer im Mittelpunkt stehen wollen und sämtliche Schuld von sich weisen. Das hast du mir ungefiltert an den Kopf geknallt und ich habs geschluckt, wie alles andere auch. Ausgerechnet ich....Ich wußte, es ist lächerlich und doch hat es mich in eine der unzähligen Tiefen gestoßen, die du in meine Seele und in mein Herz gerissen hast.

Was ich nicht alles war für dich....

Etwas, was man ausmerzen muß. Übergriffig. Auf dich fixiert. Eine, die alle und jeden manipuliert. Das personifizierte Böse. Und noch viel mehr, was du mir ins Gesicht gesagt hast.

Und doch war nicht ich diejenige, die immer wieder den Kontakt gesucht hat. Du konntest nicht ohne mich. Ich sollte das alles nicht so ernst nehmen, du seist eben so, wenn du schlecht drauf bist und dich kritisiert fühlst.

Ja, das war schon immer dein Problem. Du durftest alles. Ich durfte nichts. Und trotzdem bin ich immer bei dir geblieben. Weil ich weiß, wie schrecklich das Leben sein kann und wie unfair man werden kann, wenn man ständig die Breitseite bekommt.

Heute glaube ich fast, du hast einfach nur gewartet, bis dein optisches Ideal mal wieder an dir vorbei lief und du es einfangen konntest.

Soll ich jetzt heulen oder lachen, daß ich keine 60kg wiege?

 
Ich hatte solche Angst vor dem Schmerz, ich hatte solche Angst mich zu öffnen und habe es lieber beendet als zu kämpfen...

Dabei wärst du der einzige der es Wert wäre! Zu kämpfen, auch wenn es weh tut aber ich wäre mir selbst diese Chance die ich uns gegeben hätte schuldig gewesen.

Ich habe es beendet, gesagt du sollst dich um sie kümmern...dabei will ich das absolut nicht! Ich weiß wie egoistisch das ist...ich Wünsche die das du glücklich bist aber warum in aller Welt zeigst du mir JETZT,NACH DEM CUT wie viel ich die bedeute?? Oder hab ich das zuvor einfach nicht gesehen?

Ich weiß es nicht, ich weiß nur dass ich das Gefühl habe den Mann meines Lebens zu verlieren und selbst daran Schuld zu sein...weil ich für nicht von Anfang an gesagt habe wie wichtig du nur bist und dass ich so verliebtcin dich bin... Mit meiner Feigheit und Angst hab ich uns alle Chancen genommen, sicherlich hab ich dich auch verletzt!

Warum?? Warum frag ich mich die ganze Zeit! Meine Gedanken Kreisen die ganze Zeit nur darum...! Ich würde so gerne die Zeit zurückdrehen, nochmal auf Anfang...jetzt kenne ich meine Fehler!

Ich möchte dich nicht verlieren! Ich habe mich in dich verliebt! Ich hab mich noch nie in meinem Leben bei einem Menschen so angekommen/angenommen gefühlt!

Ich bin zu ängstlich und zu stolz...sollte ich irgendwie noch eine Chance bekommen werde ich über meinen Schatten springen, denn DU bist es mir definitiv Wert!

Ich hoffe so sehr dass ich zumindest noch eine Chance bekomme, ich bin nicht bereit dich abzuschreiben...ich bin es noch nicht...jetzt wo ich merke dass ich dir etwas bedeute noch viel weniger...!

 
Ich weiß nicht, ob ich über dein Verhalten lachen soll.

Zu zwei Leuten, die ich noch über dich kenne, habe ich noch Kontakt... gerade eben hast du befohlen, das einer von beiden mich löschen soll.

Deine Begründung: "Weil du sie durch mich kennst, sie dumm ist, ich sie hasse und du sie deswegen auch zu hassen hast."

Wie verdammt lächerlich du doch bist... ein paar Minuten zuvor habe ich noch geweint und dachte ich würd dich vermissen, aber dein Verhalten ist ein richtiger abturn.

Es ist schade, das ich nicht so verdammt herzlos bin wie du, denn dann wäre es leichter für mich gewesen. Du hast nicht mal ein Herz für Leute, die du Freunde nennst... denn eine Person, zu der man den Kontakt wegen SOWAS abbricht ist kein Freund. Menschen sind für dich nur marionetten und ich hoffe, das du eines Tages für all das, was du mir und anderen antust, bestraft wirst. Ich muss dir für dein Verhalten danken, denn das war genau das, was ich gebraucht habe, um aufzuwachen. Unzählige messer die du mir in den Rücken gerammt hast und trotzdem war ich so vedammt dumm und naiv gewesen... ES REICHT!

Und weißt du was? Ich hasse dich nicht. Weißt du warum? Es hat nichts mit Liebe zu tun sondern mit Vernunft. Solange ich dich noch hasse und einen Groll gegen dich hege, spielst du noch eine Rolle in meinem Leben, die dir nicht zusteht... auch, wenn es eine negative ist. Ich habe dir schon einmal etwas ähnliches gesagt, weißt du noch? Als du meintest, du hasst deine Ex noch immer... ich fand das so kindisch von dir. Es ist auch unreif von dir von deinem "Freund" zu verlangen mich zu löschen und ihm zu sagen wenn DU mich hasst hat er mich gefälligst auch zu hassen... Was denkst du, wer du bist, um anderen sowas vozuschreiben? Ich frage mich wirklich, warum jemand wie du überhaupt Freunde hat... aber keine Sorge, sie werden irgendwann aufwachen und dann stehst du ganz allein da.

Ich habe so einiges aus all dem gelernt und es macht mich nur stärker...

Für mich bist du ab heute gestorben :) Als hättest du nie existiert! Tschüss, viel Spaß in deinem Loch.

EDIT:

Noch etwas... du tust mir Leid, ehrlich. Du bist nur zu Bemitleiden... ;) ....das war alles.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir geht es richtig mies.

Vielleicht sollte es das nicht. Aber so ist es.

Als du mir vorgestern geschrieben hast, dass du weißt, dass ich mir so viele Gedanken mache und du sie dir auch machst und es dir schlecht ginge, habe ich dir nur geantwortet, dass das eben so wäre, wenn zwei die sich gern haben in unterschiedliche Richtungen wollen.

Ich wollte vor dir nicht wieder jammern und quengeln, dir nicht sagen, dass ich mich auch schlecht fühle.

Weil das nichts daran ändert.

Trotzdem könnte ich mir manchmal in den Hintern treten für so blöde Antworten. Als wär's mir egal...

Ich frage mich, wie es sein kann, dass ich mich fühle, als hätte ich meinen Partner verloren.

Was war das da überhaupt zwischen uns?

Deine Post kommt zu mir, du hast meinen Schlüssel, meinen Handypin, den Pin meiner Bankkarte und umgekehrt ist es auch so.

Wir waren uns gegenseitig Ansprechpartner für einfach alles.

Ohne irgendwie verknallt zu sein. Ohne, dass wir uns auch nur einmal geküsst hätten.

Und jetzt bist du weg und ich weiß, wie wichtig das für mich ist, weiter zu machen.

Rauszugehen, mich zu motivieren, mit anderen zu treffen.

Gerade für mich...

Und naja... ich habe mir für die kommenden Wochen einiges vorgenommen und bin ohnehin im Febraur erstmal wieder weg.

Trotzdem fühlt sich das alles sinnlos an. Trotzdem, obwohl ich den Gedanken verdrängen will, bin ich manchmal an dem Punkt, wo ich alles hinschmeißen will und nur hier sitzen bleiben und weinen und mich fragen: "Wofür?!?!"

Ich weiß, dass ich das nicht darf. Ich weiß ja, was dabei heraus kommt.

Aber du fehlst mir und der Gedanke, dass es das einfach gewesen ist... obwohl ich weiß, dass es anders nicht geht, aber ich fühle mich so traurig dabei.

Wenn du wüsstest... ich hab mich sogar gefragt, ob ich nicht doch irgendwie verliebt in dich war und das nur nie sehen wollte.

Aber ich kenne mich ja.

Im Leben würde ich mich dann nicht mit den beiden Mädels, die so verliebt in dich sind, treffen und so gut verstehen. Doch nicht mit jemandem, mit dem der Mann, in den ich verknallt bin, ins Bett geht.

Tatsächlich mag ich sie aber sehr. Und treffe mich unabhängig von dir mit ihnen und unternehme was mit ihnen. Und will mich aus dem heraushalten, was da mit dir läuft.

Was war das? Waren wir Freunde? Oder waren wir zusammen, ohne irgendwas körperliches zu haben? Oder irgendwas dazwischen?

Und warum tut das jetzt so scheiße doll weh, wenn ich deinen Namen lese, ich an dich denke, ich an dich erinnert werde?

Verdammt... Warum fehlst du mir jetzt so und warum macht der Gedanke, dass das, was wir hatten, jetzt zuende ist, mich so dermaßen traurig?

Aua. :(

 
So. Nun weiss ich es. Dass Du mehr für mich empfunden hast, als Du zugeben wolltest. Und ich mehr, als ich zugeben wollte. Beide waren wir zu stolz. Zu dumm. Mein Kopf zieht um in ein Land, in dem es Dich nicht gibt und irgendwann werde ich Dich vergessen haben. So wie Du mich.

Was bleibt ist Wehmut über etwas, das hätte sein können. Wären wir nur wir selbst gewesen.

 
ich wünschte es würde einfach nicht so weh tun ...

ich wurde mal wieder verarscht, aber wie sehr kann man sich nicht vorstellen...

du hast mein ganzes leben umgeworfen, ich habe für dich meine ganze kleine welt weggeworfen, dem liebsten menschen der welt für dich das herz gebrochen und wofür`?

damit du deinen spaß haben konntes und dich jetzt wahrscheinlich über mich kaputt lachst ...

ich stehe jetzt ganz alleine da, habe niemanden mehr ... wer guckt jetzt auf mich ...?

ich will mein leben zurück.

warum hab ich michnur wieder so täuschen lassen, warum lerne ich nicht aus meinen fehlern ....

ich wollte wieder was spüren, wollte wieder lieben ... hab mich fallen lassen und bin auf den boden aufgeschlagen ... aber mit voller wucht ...

 
Ich könnte mich auf den Mond schießen oder dich..!!! Einen von uns zweien! Himmel das gibt's dich nicht!!!

Gestern noch so bemüht und heute schreibst du nicht mal mehr zurück?? Du hast geschlafen?!? Von halb 9 bis 22 Uhr?!

Wenn du nicht willst dass ich mich melde, wenn du nicht mehr willst warum suchst du dann so den Kontakt?! Weißt du denn so absolut nicht was du willst? Das ist einfach nicht fair!!! Du kannst nicht tagtäglich deine Art mir gegenüber wechseln.

Ich komm damit nicht zurecht...! Du tust mir weh damit! Du reißt alles immer wieder auf, so kann ich weder abschließen noch mut zum kâmpfen sammeln!

Ich Dreh noch durch!!!!

 
Komisch oder?

Wie man krampfhaft versuchen kann, genau sowas von sich fern zu halten.

Und wie das am Ende keine Rolle mehr spielt, weil es einfach genauso weh tut, als hätte man das gar nicht erst versucht.

 
Was geht nur in deinem Kopf vor? Ich verstehe es nicht, wie du offenbar so naiv sein kannst. Du hast mit mir Schluss gemacht. Nach vier Jahren. Kamst direkt danach – oder noch davor? – mit deinem neuen zusammen. Du merkst, wie schlecht es mir deswegen geht. Ich schrieb es dir in zahlreichen Briefen, weinte immer wieder vor deinen Augen. Und doch kommst du in der Schule auf mich zu und sagst Dinge wie »Du siehst so traurig aus!«. Ach was. Soll ich jetzt gequält und gekünstelt lächeln und fröhlich tun, nur damit es dir besser geht? Wieso sagst du so was überhaupt zu mir? Wieso sagst du mir, dass du mich noch immer magst? Das bringt mich nicht weiter! Am einfachsten wäre es wohl, auch wenn es mir schon wieder das Herz brechen würde, wenn du mich einfach ignoriertest. Wenn ich »somebody that you used to know« würde.

Aber stattdessen bist du immer noch recht liebevoll – oder zumindest so liebevoll, wie du es scheinbar für möglich ansiehst, ohne mir wieder Hoffnungen machen zu wollen. Du hast dich für deinen neuen Freund entschieden, also lebe bitte auch mit den Konsequenzen. Ich kann dir zum aktuellen Zeitpunkt nicht einfach nur ein Freund sein und weiß auch nicht, ob das überhaupt jemals gehen wird. Ich wage es nicht, so weit in die Zukunft zu schauen und zu sagen, dass da nie wieder irgendwas (freundschaftliches) zwischen uns sein wird, aber ich befürchte, dass es so aussehen wird. Nach dem Abitur werden sich unsere Wege trennen. Ich gehe meinen, du deinen Weg und wir werden uns dabei vermutlich nie wieder treffen – es sei denn, der Zufall will es so; aber das ist unwahrscheinlich.

Und dann sind aus den vier schönen Jahren, die wir miteinander verbrachten, nur noch ein paar Gigabyte an Fotos, Videos und E-Mails geblieben und dazu die Erinnerungen in meinem Kopf. Doch auch die verflüchtigen sich immer mehr. Ich weiß schon nach zwei Monaten nicht mehr, wie du ohne Kleidung aussiehst. Wie sich ein Kuss deiner sanften Lippen – waren sie denn sanft? Ich glaube schon – anfühlt. Alles verflüchtigt sich.

Dabei liebe ich dich. Und es tut mir weh, so kalt zu dir zu sein. Aber wenn ich es zuließe, dass du auf mich wirkst, wie du es tätest, wenn ich den »Schutzschild« eben nicht aufbaute, würde es weh tun. Jedes Mal. Dein Lächeln würde in meinem Herzen schmerzen, mir Leid bereiten, wieder und wieder.

Ich muss dich loswerden. Vergessen. Aber ich will nicht. Denn ich will dich, egal was da war. Trotzdem du direkt in eine neue Beziehung gingst. Ich liebe dich noch immer.

 
ich hab irgendwie gar keine lust, dich zu treffen. ich baue mir hier ein neues leben auf und bin grade erst in der gegenwart angekommen. ich lern' nette leute kennen. ich lern' eine neue arbeit kennen.

ich brauche mehr zeit zwischen heute und damals.

ich hab dir auch keine geschichten zu erzählen. und ganz ehrlich: was bei euch passiert, das will ich nicht wissen. ich hab die intrigen so satt, die ewigen machtspielchen.

ich bin nicht mit einem zwiespältigen gefühl weggegangen.

ich weiss nicht, warum du mich jetzt schon sehen willst. ich möchte grade so viele brücken wie möglich abreissen. das war doch nur ein job, der uns verbunden hat.

 
Mein Kumpel hat mich nach einem Date gefragt. Ich fühle mich so verletzlich ohne dich. Bitte komm zurück und nimm mich zurück. Ich will keinen anderen.

 
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