Ich bin seit gestern hier im Forum angemeldet, und habe mich erstmals ein wenig durchgelesen. Nun möchte auch ich meine Geschichte/meine Sorgen erzählen.
Mein Freund und ich wohnen schon seit mehr als einem Jahr zusammen, waren immer super glücklich. Ich hörte immer wieder von seiner Seite, wie glücklich er mit mir sei, ich seine Traumfrau wäre, für ihn die Richtige wäre, er mich irgendwann heiraten möchte, das er sich schon die Zukunft ausmale, an gemeinsame Kinder denke.. Es gab auch eine Situation vor ca. zwei Wochen, wo er sagte ich würde seinen Nachnamen tragen, er gab dann auch an es könnte sich bei dieser Aussage ja um einen versteckten Heiratsantrag handeln. All dies gab mir immer mehr das Gefühl, dass er genau so fühlte wie ich. So nahm ich vor ein paar Tagen meinen ganzen Mut zusammen und sagte ihm, dass er der Richtige für mich sei und das ich mein Leben mit ihm verbringen möchte, dass ich gerne heiraten würde. Seine Reaktion war jedoch in keiner Weise erfreulich, er meinte zu mir: Nein, das wolle er nicht, das sich unsere Wünsche und Vorstellung in diesen Thema nicht decken würden, dass er diesen Wunsch zurzeit nicht empfinde. Ich war total geschockt von dieser Reaktion, mir kamen die Tränen. Er wollte mich in den Arm nehmen, aber in diesem Moment wollte ich das nicht. Verliess den Raum, liess meinen Tränen den Lauf. Ich fühlte mich enorm zurückgewiesen, es ist einfach verletzend. Seither weiche ich ihm aus, fühle mich unwohl in seiner Umgebung, wenn er mich in den Arm nehmen will, ziehe ich mich zurück und es kommen sogleich wieder Tränen. Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll, diese deutliche Zurückweisung in diesem einem Moment hat mich so sehr verletzt. Ich hätte mich doch niemals getraut dies auszusprechen, wenn er mich mit seinen Äusserungen im Vorfeld nicht dazu animiert hätte, er gab mir doch das Gefühl dass es ihm genau so gehe.
Kennt jemand dieses Gefühl? Wie habt ihr das überwunden? Was würdet ihr in meiner Situation tun? Ist mein jetziges Verhalten falsch?
Mein Freund und ich wohnen schon seit mehr als einem Jahr zusammen, waren immer super glücklich. Ich hörte immer wieder von seiner Seite, wie glücklich er mit mir sei, ich seine Traumfrau wäre, für ihn die Richtige wäre, er mich irgendwann heiraten möchte, das er sich schon die Zukunft ausmale, an gemeinsame Kinder denke.. Es gab auch eine Situation vor ca. zwei Wochen, wo er sagte ich würde seinen Nachnamen tragen, er gab dann auch an es könnte sich bei dieser Aussage ja um einen versteckten Heiratsantrag handeln. All dies gab mir immer mehr das Gefühl, dass er genau so fühlte wie ich. So nahm ich vor ein paar Tagen meinen ganzen Mut zusammen und sagte ihm, dass er der Richtige für mich sei und das ich mein Leben mit ihm verbringen möchte, dass ich gerne heiraten würde. Seine Reaktion war jedoch in keiner Weise erfreulich, er meinte zu mir: Nein, das wolle er nicht, das sich unsere Wünsche und Vorstellung in diesen Thema nicht decken würden, dass er diesen Wunsch zurzeit nicht empfinde. Ich war total geschockt von dieser Reaktion, mir kamen die Tränen. Er wollte mich in den Arm nehmen, aber in diesem Moment wollte ich das nicht. Verliess den Raum, liess meinen Tränen den Lauf. Ich fühlte mich enorm zurückgewiesen, es ist einfach verletzend. Seither weiche ich ihm aus, fühle mich unwohl in seiner Umgebung, wenn er mich in den Arm nehmen will, ziehe ich mich zurück und es kommen sogleich wieder Tränen. Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll, diese deutliche Zurückweisung in diesem einem Moment hat mich so sehr verletzt. Ich hätte mich doch niemals getraut dies auszusprechen, wenn er mich mit seinen Äusserungen im Vorfeld nicht dazu animiert hätte, er gab mir doch das Gefühl dass es ihm genau so gehe.
Kennt jemand dieses Gefühl? Wie habt ihr das überwunden? Was würdet ihr in meiner Situation tun? Ist mein jetziges Verhalten falsch?