Hallo an alle Leser-/innen,
vor etwa zehn Tagen entstand mein Luxusproblem, welches ich hier niederschreiben möchte und hoffe einige Meinungen einholen zu können.
Dabei hole ich etwas weiter aus:
Ich (fast 30 Jahre alt) lernte vor einigen Tagen eine Frau kennen und wurde vom positiven Stress überrannt, den ich seit etwa 3 Jahren so nicht mehr kannte und diesen auch mittlerweile für unmöglich hielt.
Endlich mal jemand, der mich nicht langweilte und ich meine gesamten (!) Ansprüche erfüllt sah und das immer noch sehe.
In diesen Zehn Tagen verstoss ich gegen einige meiner Prinzipien und sah das als besten Beweis, dass sie nun das Potenzial hat DIE Frau zu werden.
Wir telefonierten jeweils einige Stunden, sahen uns beim ersten Treffen 8 Std., verbrachten beim zweiten Treffen ganze 8 Std. und beim gestrigen Treffen waren es auch ganze 8 Stunden.
Mittlerweile erkundigen sich all ihre Freundinnen und die Mutter (ich bin der zweite, der es bislang zum Gesprächsthema bei Mama geschafft hat!) nach dem Status quo, weil sie SIE nicht mehr wiedererkennen.
Ich kenne es nicht mehr, jemandem so sinnlos und so lange in die Augen zu starren und diesen Menschen schon kurze Zeit später zu vermissen. Das bin nicht ich!
Eindeutig, alles beruht auf Gegenseitigkeit und die Gemeinsamkeiten sind fast unheimlich!
Das Tempo, welches wir fahren ist absolut hoch und beide können es nicht ganz einordnen...Beide behaputen wir, bislang nichts ähnliches getroffen zu haben.
Wir gehen miteinander um, als würden wir uns einige Monate kennen.
Beide möchten wir was festes eingehen.
Nun bin ich etwas traurig, weil ich nicht weiss, wo der Haken bei der Frau ist...Ich will absolut keine Fehler suchen.
Da ich beruflich im Oktober 2007 für zehn Monate nach Süddeutschland gehe, mache ich mir schon Gedanken über diesen Umstand. Ich plane zu weit voraus? Naja, kann sein...bei den Voraussetzungen vielleicht auch nicht.
Beide haben wir die selben Ansichten und Definitionen, welche den Anfang von Untreue angehen u.ä.
Ich habe ein starkes Bedürfnis ihr zu sagen, dass ich sie vermisse, aber das kann ich nach den fast zwei Wochen nicht bringen, echt nicht!
Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb ich trotz meiner Unnahbarkeit und trotz meines sehr selbstbewussten Wesens mir Gedanken über evtl. Verlust, Untreue und Gefühle des anderen mache, wo es objektiv NUR positives gibt und die Eindrücke absolut phänomenal waren und sind.
Ist es der natürliche Prozess, wenn ich gerade dabei bin meine Handbremse zu lösen, wenn ich gerade dabei bin meine errichtete Mauer einzureissen und mich ein Stück angreifbarer mache, weil ich Gefühle für sie empfinde und diese absolut in ausreichender Intensität erwidert bekomme?
Ich habe das Thema leicht angeschnitten und ihr geht es ähnlich. Sie kann mit der Situation, jemand für sie perfektes getroffen zu haben, nicht so leicht umgehen.
Beide brauchen wir etwas Zeit um zu realisieren, dass ES das wirklich ist, doch wollen wir zweifelsfrei eine Beziehung eingehen bzw. sind es gerade dabei.
Was ist da los? ?(
Danke im voraus!
vor etwa zehn Tagen entstand mein Luxusproblem, welches ich hier niederschreiben möchte und hoffe einige Meinungen einholen zu können.
Dabei hole ich etwas weiter aus:
Ich (fast 30 Jahre alt) lernte vor einigen Tagen eine Frau kennen und wurde vom positiven Stress überrannt, den ich seit etwa 3 Jahren so nicht mehr kannte und diesen auch mittlerweile für unmöglich hielt.
Endlich mal jemand, der mich nicht langweilte und ich meine gesamten (!) Ansprüche erfüllt sah und das immer noch sehe.
In diesen Zehn Tagen verstoss ich gegen einige meiner Prinzipien und sah das als besten Beweis, dass sie nun das Potenzial hat DIE Frau zu werden.
Wir telefonierten jeweils einige Stunden, sahen uns beim ersten Treffen 8 Std., verbrachten beim zweiten Treffen ganze 8 Std. und beim gestrigen Treffen waren es auch ganze 8 Stunden.
Mittlerweile erkundigen sich all ihre Freundinnen und die Mutter (ich bin der zweite, der es bislang zum Gesprächsthema bei Mama geschafft hat!) nach dem Status quo, weil sie SIE nicht mehr wiedererkennen.
Ich kenne es nicht mehr, jemandem so sinnlos und so lange in die Augen zu starren und diesen Menschen schon kurze Zeit später zu vermissen. Das bin nicht ich!
Eindeutig, alles beruht auf Gegenseitigkeit und die Gemeinsamkeiten sind fast unheimlich!
Das Tempo, welches wir fahren ist absolut hoch und beide können es nicht ganz einordnen...Beide behaputen wir, bislang nichts ähnliches getroffen zu haben.
Wir gehen miteinander um, als würden wir uns einige Monate kennen.
Beide möchten wir was festes eingehen.
Nun bin ich etwas traurig, weil ich nicht weiss, wo der Haken bei der Frau ist...Ich will absolut keine Fehler suchen.
Da ich beruflich im Oktober 2007 für zehn Monate nach Süddeutschland gehe, mache ich mir schon Gedanken über diesen Umstand. Ich plane zu weit voraus? Naja, kann sein...bei den Voraussetzungen vielleicht auch nicht.
Beide haben wir die selben Ansichten und Definitionen, welche den Anfang von Untreue angehen u.ä.
Ich habe ein starkes Bedürfnis ihr zu sagen, dass ich sie vermisse, aber das kann ich nach den fast zwei Wochen nicht bringen, echt nicht!
Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb ich trotz meiner Unnahbarkeit und trotz meines sehr selbstbewussten Wesens mir Gedanken über evtl. Verlust, Untreue und Gefühle des anderen mache, wo es objektiv NUR positives gibt und die Eindrücke absolut phänomenal waren und sind.
Ist es der natürliche Prozess, wenn ich gerade dabei bin meine Handbremse zu lösen, wenn ich gerade dabei bin meine errichtete Mauer einzureissen und mich ein Stück angreifbarer mache, weil ich Gefühle für sie empfinde und diese absolut in ausreichender Intensität erwidert bekomme?
Ich habe das Thema leicht angeschnitten und ihr geht es ähnlich. Sie kann mit der Situation, jemand für sie perfektes getroffen zu haben, nicht so leicht umgehen.
Beide brauchen wir etwas Zeit um zu realisieren, dass ES das wirklich ist, doch wollen wir zweifelsfrei eine Beziehung eingehen bzw. sind es gerade dabei.
Was ist da los? ?(
Danke im voraus!