Die häufigsten Probleme in eurer Partnerschaft

[teefee]

Hallo meine lieben

Ich mache in meinem Studium eine Arbeit über Beziehungen - Probleme und Lösungsansätze!

Deshalb hätte ich gerne von euch gewusst:

- Welche typischen Probleme tauchen in eurer Beziehung auf?

- Wie wirken sich diese auf Partner/Partnerin, auf euch selbst und auf die Beziehung aus?

- Welche Lösungen findet ihr für eure Probleme / Wenn keine Lösung: Wie entwickelt(e) sich die Beziehung zwischen euch?

Bin sehr dankbar für eure Hilfe, liebe grüsse

teefee

 

[Evolet]

Huhu teefee!

Du hast hier bereits 339 Beiträge verfasst und hast sicherlich auch schon das ein oder andere Thema mitverfolgt... Es wundert daher, dass du hier diese Fragen stellst... ^^

"Typische" Probleme in einer Beziehung:

- Eifersucht (Daraus -> Mangelndes Vertrauen - teilweise verbunden mit "schlechten Erfahrungen" - Zweifel)

- Mangelndes Selbstwertgefühl, oder mangelnde Wertschätzung

- Mangel an Kommunikation! (Oder... "Aneinander vorbei reden", Mangel an Verständnis, wenig Feingefühl, Mangel an Klarheit)

- Abhängigkeit vom Partner / Verlustängste

- Gefühlschaos (Daraus -> Nicht wissen, was man eigentlich möchte, im Kreise drehen, Inkonsequenz)

- Aus "Rücksicht" zum Partner lügen, Lügen generell

- Bequemlichkeit

- Unsicherheit

- Was hier weniger angesprochen wird - Stress / Sorgen im Alltag (-> Daraus resultierend - weniger Aufmerksamkeit, da diese auf andere Dinge gerichtet sind - das Gefühl etwas zu vermissen)

...

Wie wirkt sich das aus:

- Depressionen / Agressionen / Süchte

- Rückzug / Isolation

- Kummer

- Ausbruch / Flucht aus der Beziehung

- "Gebranntes Kind"

- Selbstzweifel

...

Lösungen - Entwicklungen:

Meist ist der Mensch bequem... Und auch wenn nicht, müssen immer zwei an einer Beziehung arbeiten >wollen<.

Das ist selten der Fall, da durch den Mangel an Kommunikation Probleme erst dann angesprochen werden, wenn sie bereits zu viel Schaden angerichtet haben.

Oft ist die einzige Lösung nach vielem hin und her schlicht die Trennung...

Aber es gibt auch einige positive "Fälle", das möchte ich gar nicht bestreiten