S
schascho
Guest
Hallo!
Mal ein Beispiel: Die junge Frau, die ich kennenelerne
- macht eine Ausbildung zur Krankenschwester --> sozialer Beruf --> kümmert sich um andere Menschen >> geeignet für eine Beziehung
- studiert BWL --> "Männerjob" --> Kann sich behaupten, durchsetzen --> egoistisch, arrogant(?) >> absolut ungeeignet für eine Beziehung
- geht gerne und viel feiern --> sehr lebhaft --> flirtet gerne, lässt sich anbaggern --> trinkt zuviel Alkohol >> ungeeignet für eine Beziehung
- geht nicht feiern --> sitzt lieber zu Hause und liest Bücher --> Einzelgängerin --> schüchtern, verklemmt >> ungeeignet für eine Beziehung
So, das waren nur mal ein paar Beispiele. Aber so denke ich relativ oft, wenn ich Mädchen kennenlerne. Ich versuche dann aufgrund ihres Berufes, ihrer Hobbies und sonstigem Verhalten Rückschlüsse zu ziehen darauf, ob sie "Beziehungsfähig" ist oder nicht. Danach gucke ich dann ob sie in meine "Schablone" reinpasst oder nicht. Und bei zuvielen "negativen" Eigentschaften ist die dann für mich nicht mehr "die Richtige". Das ich mit so einer komischen Einstellung kaum jemand geeignetes finden lässt, ist sicherlich klar. Nur komm ich vom diesem gedanklichen Trip schlecht runter. Jemand Tipps, wie ich diese Vorurteile los werden kann?
Mal ein Beispiel: Die junge Frau, die ich kennenelerne
- macht eine Ausbildung zur Krankenschwester --> sozialer Beruf --> kümmert sich um andere Menschen >> geeignet für eine Beziehung
- studiert BWL --> "Männerjob" --> Kann sich behaupten, durchsetzen --> egoistisch, arrogant(?) >> absolut ungeeignet für eine Beziehung
- geht gerne und viel feiern --> sehr lebhaft --> flirtet gerne, lässt sich anbaggern --> trinkt zuviel Alkohol >> ungeeignet für eine Beziehung
- geht nicht feiern --> sitzt lieber zu Hause und liest Bücher --> Einzelgängerin --> schüchtern, verklemmt >> ungeeignet für eine Beziehung
So, das waren nur mal ein paar Beispiele. Aber so denke ich relativ oft, wenn ich Mädchen kennenlerne. Ich versuche dann aufgrund ihres Berufes, ihrer Hobbies und sonstigem Verhalten Rückschlüsse zu ziehen darauf, ob sie "Beziehungsfähig" ist oder nicht. Danach gucke ich dann ob sie in meine "Schablone" reinpasst oder nicht. Und bei zuvielen "negativen" Eigentschaften ist die dann für mich nicht mehr "die Richtige". Das ich mit so einer komischen Einstellung kaum jemand geeignetes finden lässt, ist sicherlich klar. Nur komm ich vom diesem gedanklichen Trip schlecht runter. Jemand Tipps, wie ich diese Vorurteile los werden kann?