Hallo zusammen
Wie manche ja wissen haben mein Freund und ich uns vor rund einer Woche getrennt. Ich habe ständig Auf-und Ab's.
Heute habe ich bei meiner Mutter ein Buch entdeckt, dass ich innerhalb von zwei Stunden gelesen habe.
Es heisst:
ICH FÜHL MICH SO WOHL IN DIR (Titel tönt sehr zweideutig)
und der Autor ist Stefan Tratter.
Aus diesem Buch habe ich einige Erkenntnisse gewonnen, obwohl ich nicht allem zustimmen kann.
Es sagt im einen, dass eine Beziehung einen immer auf etwas neues vorbereitet. Man ist alleine, lernt jemanden kennen und hat ein neues Leben zusammen. Man strengt sich an und entweder man geht den Weg weiter zusammen oder man hat aus einer Beziehung gelernt und versucht in der neuen Beziehung seine Fehler nicht mehr zu machen. Die Fehler immer nur auf einer Seite zu suchen ist falsch (ich denke das wissen auch die meisten von uns). Aber dennoch neigt man dazu die meisten Fehler beim Ex-Partner zu suchen.
Wenn sich zwei Menschen begegnen stimmt es IMMER für beide. Man ist verliebt und geniesst die Zeit zusammen. Wenn die Beziehung dann aber nicht mehr so funktioniert wie sie sollte, hat irgend ein Partner aufgehört sich selbst zu sein. Denn da muss ich zustimmen, niemand kritisiert an seinem Partner das, was ihn vorher nicht an ihm gestört hat. man wird immer wieder den selben Kreislauf durchmachen mit Verliebtheit-Liebe-Trennung, wenn man nicht sich selbst bleibt und so weitermacht wie man als Single war. Denn genau das hat dem anderen beim Kennenlernen ja so gefallen.
Man soll sich auch nicht einfach so trennen. Er meint, man solle sich erst trennen, wenn man den anderen nicht mehr riechen kann- aber das nützt uns jetzt ja alles nicht. Vorbei ist Vorbei oder :heulen:
Aber irgendwie wurde ich so die Wut auf meinen Ex los. Ich gebe mir nicht alleine Schuld, aber ich war auch beteiligt daran, dass unsere Beziehung nicht mehr geklappt hat.
Irgendwie hat es mir Mut gemacht, dass die nächste Beziehung (keine Angst, soweit bin ich noch lange nicht!!!) funktionieren kann. Ich habe wieder ein bisschen Mut gefasst auch wenn mich warscheinlich bald wieder dieses schwarze Loch befallen wird.
Zudem war heute ein wunderschöner Tag, der Wald wird farbig, die Herbstsonne hat durch die Äste geschimmert und es war eine angenehme Temperatur draussen. Heute war ein Tag, den ich genossen habe und die Zeit mit mir selber geniessen konnte.
Ich wünsche euch allen eine gute Nacht
Eure Nara
Wie manche ja wissen haben mein Freund und ich uns vor rund einer Woche getrennt. Ich habe ständig Auf-und Ab's.
Heute habe ich bei meiner Mutter ein Buch entdeckt, dass ich innerhalb von zwei Stunden gelesen habe.
Es heisst:
ICH FÜHL MICH SO WOHL IN DIR (Titel tönt sehr zweideutig)
und der Autor ist Stefan Tratter.
Aus diesem Buch habe ich einige Erkenntnisse gewonnen, obwohl ich nicht allem zustimmen kann.
Es sagt im einen, dass eine Beziehung einen immer auf etwas neues vorbereitet. Man ist alleine, lernt jemanden kennen und hat ein neues Leben zusammen. Man strengt sich an und entweder man geht den Weg weiter zusammen oder man hat aus einer Beziehung gelernt und versucht in der neuen Beziehung seine Fehler nicht mehr zu machen. Die Fehler immer nur auf einer Seite zu suchen ist falsch (ich denke das wissen auch die meisten von uns). Aber dennoch neigt man dazu die meisten Fehler beim Ex-Partner zu suchen.
Wenn sich zwei Menschen begegnen stimmt es IMMER für beide. Man ist verliebt und geniesst die Zeit zusammen. Wenn die Beziehung dann aber nicht mehr so funktioniert wie sie sollte, hat irgend ein Partner aufgehört sich selbst zu sein. Denn da muss ich zustimmen, niemand kritisiert an seinem Partner das, was ihn vorher nicht an ihm gestört hat. man wird immer wieder den selben Kreislauf durchmachen mit Verliebtheit-Liebe-Trennung, wenn man nicht sich selbst bleibt und so weitermacht wie man als Single war. Denn genau das hat dem anderen beim Kennenlernen ja so gefallen.
Man soll sich auch nicht einfach so trennen. Er meint, man solle sich erst trennen, wenn man den anderen nicht mehr riechen kann- aber das nützt uns jetzt ja alles nicht. Vorbei ist Vorbei oder :heulen:
Aber irgendwie wurde ich so die Wut auf meinen Ex los. Ich gebe mir nicht alleine Schuld, aber ich war auch beteiligt daran, dass unsere Beziehung nicht mehr geklappt hat.
Irgendwie hat es mir Mut gemacht, dass die nächste Beziehung (keine Angst, soweit bin ich noch lange nicht!!!) funktionieren kann. Ich habe wieder ein bisschen Mut gefasst auch wenn mich warscheinlich bald wieder dieses schwarze Loch befallen wird.
Zudem war heute ein wunderschöner Tag, der Wald wird farbig, die Herbstsonne hat durch die Äste geschimmert und es war eine angenehme Temperatur draussen. Heute war ein Tag, den ich genossen habe und die Zeit mit mir selber geniessen konnte.
Ich wünsche euch allen eine gute Nacht
Eure Nara
): "Amerikanisches Frühstück oder Wir sind hier nicht im Kino" von Joe Cooper. Das ist echt mal ein MUSS. Es handelt von einem Student namens Hart, der mit seinen zwei Kumpels Ford und Moto und einem extrem bibeltreuen Christ in einem Studentenwohnheim in Kentucky lebt. Übers Wochenende helfen er und seine Freunde immer auf der Farm von Harts Opa mit und alles ist lustig und man lacht Tränen beim Lesen...bis Hart die Musikstudentin Mary kennenlernt. Sie ist die Liebe seines Lebens und kommt immer mit auf die Farm und man denkt und alles ist gut und schön...bis sie ihn eines Tages verlässt, sie hat ihn nie richtig geliebt...ab da kommt dann der Teil zum Heulen :heulen: Hart bricht völlig ein und als sein Opa dann auch noch stirbt und es seine Freunde in alle Winde verweht, zieht er sich vollkommen zurück auf dieser Farm, zusammen mit Zeke, dem Hund seines Opas, und führt alles einfach so weiter, wie sein Opa es hinterlassen hat. Das Ende ist aber trotzdem irgendwie gut, da Hart wieder Hoffnung schöpft und ein unendliches Vertrauen in die Zukunft und Freude am Leben findet.