stell dir vor...
du denkst dich reif und erfahren,
du beendest eine lebende beziehung aus neuer liebe (du weisst dass es das ist),
du verneinst andere offerten und setzt deinen freundeskreis aufs spiel,
du hast die einmalige chance deiner liebe zu helfen, sie aus dem elend zu ziehen, das sie sielbst verschuldet hat.
du begreifst sie mehr als sie es je kann, du erkennst in ihr einen wundervollen charakter und eine schönheit, die sie selber nicht annimmt.
du nimmst sie an der hand und führst sie sanft, einen schritt nach dem anderen.
du akzeptierst ihre unsicherheiten und übst keinen druck aus.
du bist ihre stärke und stärkst dich an der gewissheit ihr zu helfen.
du liebst und tolerierst...tolerierst, dass die liebe dich so lieblos liebt... dich und deine hilfe nicht aufnimmt, nicht wirklich.
stell dir vor...
du bist im jetzt und sie bleibt im damals gebannt, ihren einen fehlerins heute wiederholend.
du traust dich nicht in leidenschaft, da ihr damals ihr heute unbestimmt lässt und jedes zärtliche drängen einen zwang birgt, den du niemals ausüben willst, denn der zwang zerstörte sie einst. und leidenschaft war ihr schmerz.
nichts sehnlicher als mit ihr wenigstens ein paar schritte zu wagen ins morgen,
nichts wahrhaftiger als ihre unsicherheit in allem, ihre verbleiben im selbstmitleid und selbstzweifel...ihr unvermögen anzunehmen, dass das leben im refahren und nicht im verharren besteht.
sie sagt, sie will mich annhemen. sie will es auch, das spür ich. aber sie handelt in keinster weise so...
du denkst dich reif und erfahren,
du beendest eine lebende beziehung aus neuer liebe (du weisst dass es das ist),
du verneinst andere offerten und setzt deinen freundeskreis aufs spiel,
du hast die einmalige chance deiner liebe zu helfen, sie aus dem elend zu ziehen, das sie sielbst verschuldet hat.
du begreifst sie mehr als sie es je kann, du erkennst in ihr einen wundervollen charakter und eine schönheit, die sie selber nicht annimmt.
du nimmst sie an der hand und führst sie sanft, einen schritt nach dem anderen.
du akzeptierst ihre unsicherheiten und übst keinen druck aus.
du bist ihre stärke und stärkst dich an der gewissheit ihr zu helfen.
du liebst und tolerierst...tolerierst, dass die liebe dich so lieblos liebt... dich und deine hilfe nicht aufnimmt, nicht wirklich.
stell dir vor...
du bist im jetzt und sie bleibt im damals gebannt, ihren einen fehlerins heute wiederholend.
du traust dich nicht in leidenschaft, da ihr damals ihr heute unbestimmt lässt und jedes zärtliche drängen einen zwang birgt, den du niemals ausüben willst, denn der zwang zerstörte sie einst. und leidenschaft war ihr schmerz.
nichts sehnlicher als mit ihr wenigstens ein paar schritte zu wagen ins morgen,
nichts wahrhaftiger als ihre unsicherheit in allem, ihre verbleiben im selbstmitleid und selbstzweifel...ihr unvermögen anzunehmen, dass das leben im refahren und nicht im verharren besteht.
sie sagt, sie will mich annhemen. sie will es auch, das spür ich. aber sie handelt in keinster weise so...