Hallo.
Jeder, der normal denkt und seine Zeit augenblicklich sinnvoll zu nutzen weiß, empfehle ich nicht zwingend, das hier zu lesen. Im Grunde empfehle ich es niemanden, in Wahrheit ist das Alles hier nämlich ein purer Hilfeschrei eines Individuums sondergleichen, dennoch oft anzutreffen, gleichsam in verschiedenen Varianten, aber auch ihr selbst könntet das mal gewesen sein oder mal sein werden. Von daher schreibe ich auch nur aus dem Grund, weil mir keine bessere Art und Weise einfiel, mit meinen Problemen fertigzuwerden. Sie zu lösen ist sowieso eine Richtung der Unmöglichkeit. Bestimmt. Hoffnungslosigkeit ist ja immer schön. Da hat der Tag so schön viel Licht und man schafft so viele Dinge, die man sich vornimmt.
Indes irrt man dann in der eigenen Verwirrung.
Wer jetzt noch mitkommt, scheint kein Schlechter zu sein. c:
Ich hoffe, ich bekomme Hilfe hier. :c
Passt auf. Ich krieg die Krise mitsamt Rappel. Ich renn bestimmt schon einen Monat oder länger mit diesem kalten Klumpen Tod in meiner Brust herum und langsam nervt's, außerdem juckt das grässlich und kalt genug ist es derzeit ohnehin.
Um mich kurz zu fassen, was ich allerdings sowieso nicht schaffe, vor mehr als einem Jahr hatte ich eine Person kennengelernt, die wahrscheinlich einer der wichtigsten Faktoren in meinem Leben gespielt hat. Es war ja nicht so, als wäre sie da schon für mich erreichbar gewesen, allerdings hatte ich noch meine Chance, das zu schaffen. Nun, kurz gesagt, sie war XXXkm entfernt von mir.
Was ich dann gemacht habe, ich hab mein halbes Leben auf den Kopf gestellt, ich musste die Schule leicht vernachlässigen (hat aber trotzdem gut geklappt), ich hab in Terminen meine Füße nicht mehr gefunden, habe krankhaft um Geld geackert, in Eiseskälte sowie in Affenhitze, und Gott weiß, wieviele Tränen und Schweiß für diesen Wunsch geflossen sind. Es gab keinen Tag, an dem ich nicht positiv gestimmt war; Ich hatte einen Grund, zu kämpfen, was ich tat, mit den Mitteln, die mir zur Verfügung standen. Einen Gedanken an Aufgeben verlor ich nie, ein Mann weiß, was er tut und was er schafft. Das hätte ich schaffen können.
- Vor etwa einem Monat wurden meine Träume auf garstige Art und Weise zunichte gemacht. Die Frau, die ich liebte, und es ihr persönlich, anhimmelnd unter einem Kirschblütenbaum sagen wollte, ward vergeben. Es würde keine 2 Wochen Beziehung werden und meine 4 Wände bekamen Risse, kleiner als die in meiner Seele.
Whatever. Ich kam, ich sah, letztendlich bin ich doch gefallen.
Jetzt kann ich es ihr ohnehin nicht sagen, ich kann sie nicht mal sehen, denn solange jener Kerl an ihrer Seite existent ist, ist für mich kein Platz im Leben Ihrer. Ich vermisse sie, was mir die Tränen raubt und jene mein Kissen nass werden lassen, ich sehen mich nach ihr, was meine Gedanken hat verstummen lassen.
Ich kann nicht denken, ich kann nicht handeln, ich kann so nicht mal richtig mein Leben weiterführen.
Natürlich hab ich Freunde, sogar richtig tolle Freunde, mit einigen durfte ich bereits darüber reden, allerdings ändert das nichts an der Tatsache. Aber immerhin behalte ich mein Dasein als unerkannter Held.
... >.<
Ich weiß nicht, wie es mir gefühlstechnisch geht. Ich kann nur sagen, dass es nicht positiv gestimmt ist. Ich hab mich in den letzten Tagen mit Videospielen, GFXerei und Grafikerei dermaßen betäubt, dass ich mir nicht sicher bin.
Naja, um ehrlich zu sein bin ich nur während jener Aktivitäten emotional gesehen betäubt. Und das kann ich ja nicht ewig machen. Verbringe ich meine Zeit mit Freunden etc. ist es da innerlich auch recht still, aber sobald ich irgendein Paar sehe, und davon laufen bekanntlich ja recht viele rum, erwische ich mich bei dem Gedanken, dass ich... *Wörter einfügen*.
Ist'n bisschen doof, wenn der beste Kumpel in einer glücklichen Beziehung ist, und man auch noch mit dessen Freundin ganz gut befreundet ist, somit sieht man die ständig. Kann anstrengend sein.
Ich weiß nicht, wovon ich nachts träumen soll.
Es ist leicht zermürbend, wenn das, worauf man sich als Nächstes freut der Abend vor der Stromfresserkiste ist.
- Ich wandere herum wie ein Held, der nicht gebraucht wird.
Das ist abgrundtiefst erniedrigend, nervig und ein bisschen herzzerreißend.
Ist jemand glücklich, ist jemand anderes unglücklich. Und hierbei bin wohl ich an der Reihe mit "der andere" sein.
Liebe ist wunderschön. Ob erfüllt oder nicht. Allerdings ist das Ende eines Kapitels leer und grau. Ich sehe eine leere Zukunft. Sie hat viele verschiedene Farben: Grau.
~ Faith is for the transient people.
- Ein Mann, 16
Jeder, der normal denkt und seine Zeit augenblicklich sinnvoll zu nutzen weiß, empfehle ich nicht zwingend, das hier zu lesen. Im Grunde empfehle ich es niemanden, in Wahrheit ist das Alles hier nämlich ein purer Hilfeschrei eines Individuums sondergleichen, dennoch oft anzutreffen, gleichsam in verschiedenen Varianten, aber auch ihr selbst könntet das mal gewesen sein oder mal sein werden. Von daher schreibe ich auch nur aus dem Grund, weil mir keine bessere Art und Weise einfiel, mit meinen Problemen fertigzuwerden. Sie zu lösen ist sowieso eine Richtung der Unmöglichkeit. Bestimmt. Hoffnungslosigkeit ist ja immer schön. Da hat der Tag so schön viel Licht und man schafft so viele Dinge, die man sich vornimmt.
Indes irrt man dann in der eigenen Verwirrung.
Wer jetzt noch mitkommt, scheint kein Schlechter zu sein. c:
Ich hoffe, ich bekomme Hilfe hier. :c
Passt auf. Ich krieg die Krise mitsamt Rappel. Ich renn bestimmt schon einen Monat oder länger mit diesem kalten Klumpen Tod in meiner Brust herum und langsam nervt's, außerdem juckt das grässlich und kalt genug ist es derzeit ohnehin.
Um mich kurz zu fassen, was ich allerdings sowieso nicht schaffe, vor mehr als einem Jahr hatte ich eine Person kennengelernt, die wahrscheinlich einer der wichtigsten Faktoren in meinem Leben gespielt hat. Es war ja nicht so, als wäre sie da schon für mich erreichbar gewesen, allerdings hatte ich noch meine Chance, das zu schaffen. Nun, kurz gesagt, sie war XXXkm entfernt von mir.
Was ich dann gemacht habe, ich hab mein halbes Leben auf den Kopf gestellt, ich musste die Schule leicht vernachlässigen (hat aber trotzdem gut geklappt), ich hab in Terminen meine Füße nicht mehr gefunden, habe krankhaft um Geld geackert, in Eiseskälte sowie in Affenhitze, und Gott weiß, wieviele Tränen und Schweiß für diesen Wunsch geflossen sind. Es gab keinen Tag, an dem ich nicht positiv gestimmt war; Ich hatte einen Grund, zu kämpfen, was ich tat, mit den Mitteln, die mir zur Verfügung standen. Einen Gedanken an Aufgeben verlor ich nie, ein Mann weiß, was er tut und was er schafft. Das hätte ich schaffen können.
- Vor etwa einem Monat wurden meine Träume auf garstige Art und Weise zunichte gemacht. Die Frau, die ich liebte, und es ihr persönlich, anhimmelnd unter einem Kirschblütenbaum sagen wollte, ward vergeben. Es würde keine 2 Wochen Beziehung werden und meine 4 Wände bekamen Risse, kleiner als die in meiner Seele.
Whatever. Ich kam, ich sah, letztendlich bin ich doch gefallen.
Jetzt kann ich es ihr ohnehin nicht sagen, ich kann sie nicht mal sehen, denn solange jener Kerl an ihrer Seite existent ist, ist für mich kein Platz im Leben Ihrer. Ich vermisse sie, was mir die Tränen raubt und jene mein Kissen nass werden lassen, ich sehen mich nach ihr, was meine Gedanken hat verstummen lassen.
Ich kann nicht denken, ich kann nicht handeln, ich kann so nicht mal richtig mein Leben weiterführen.
Natürlich hab ich Freunde, sogar richtig tolle Freunde, mit einigen durfte ich bereits darüber reden, allerdings ändert das nichts an der Tatsache. Aber immerhin behalte ich mein Dasein als unerkannter Held.
... >.<
Ich weiß nicht, wie es mir gefühlstechnisch geht. Ich kann nur sagen, dass es nicht positiv gestimmt ist. Ich hab mich in den letzten Tagen mit Videospielen, GFXerei und Grafikerei dermaßen betäubt, dass ich mir nicht sicher bin.
Naja, um ehrlich zu sein bin ich nur während jener Aktivitäten emotional gesehen betäubt. Und das kann ich ja nicht ewig machen. Verbringe ich meine Zeit mit Freunden etc. ist es da innerlich auch recht still, aber sobald ich irgendein Paar sehe, und davon laufen bekanntlich ja recht viele rum, erwische ich mich bei dem Gedanken, dass ich... *Wörter einfügen*.
Ist'n bisschen doof, wenn der beste Kumpel in einer glücklichen Beziehung ist, und man auch noch mit dessen Freundin ganz gut befreundet ist, somit sieht man die ständig. Kann anstrengend sein.
Ich weiß nicht, wovon ich nachts träumen soll.
Es ist leicht zermürbend, wenn das, worauf man sich als Nächstes freut der Abend vor der Stromfresserkiste ist.
- Ich wandere herum wie ein Held, der nicht gebraucht wird.
Das ist abgrundtiefst erniedrigend, nervig und ein bisschen herzzerreißend.
Ist jemand glücklich, ist jemand anderes unglücklich. Und hierbei bin wohl ich an der Reihe mit "der andere" sein.
Liebe ist wunderschön. Ob erfüllt oder nicht. Allerdings ist das Ende eines Kapitels leer und grau. Ich sehe eine leere Zukunft. Sie hat viele verschiedene Farben: Grau.
~ Faith is for the transient people.
- Ein Mann, 16