Hallo zämme!
Wie ihr sieht bin ich ganz neu hier. Habe einige Themen durchgelesen, trotzdem eine Antwort auf meine Probleme nicht gefunden. Falls ihr Tippfehler sieht so entschuldige ich mich dafür, schreibe vom Handy aus.
Damit ihr mir einen Rat geben könnt, muss ich weit rausholen um allfällige Fragen zu beantworten.
Mit 18 Jahren lernte ich meinen Mann kennen und verliebte mich in ihn. Kurze Zeit später wurde ich schwanger und wir entschlossen uns zu heiraten. Das war mein erster Fehler, aber damals sah ich es noch nicht ein. Er fing systematsch an, mich von meiner Familie und Freunde abzugrenzen, keiner war ihm gut genug. Er ist 12 Jahren älter als ich, ich glaubte, durch seine Erfahrung weiss es es besser. War einfach naiv und blind.
Sechs Jahre nach meinem ersten Kind wurde ich erneut schwanger, zwei Jahre später dann wieder. Wir haben drei gesunde Kinder. Ich habe in der Zwischenzeit mein Studium abgeschlossen und habe mich in einer Bank bis zur Leiterin hochgearbeitet. Mein Mann ist auch Uniabgänger und arbeitet in seinem Beruf. Wir haben ein Haus gebaut und alles konnte so schön sein, wäre auch die Liebe vorhanden. Leider sind wir zwei seeeehr verschiedene Menschen, einfach das Gegenteil voneinander. Ich bin fröhlich, optimistisch, lieve Menschen und Geselligkeit, offen, spontan und er ist immer das Gegenteil.
Vor 8 Jahren hatte ich unverschuldet einen schweren Autounfall. Es folgten diverse Aufenthalte im Spital und Rehas, diverse Therapien. Leider wurde ich nicht mehr die gleiche. Äusserlich sieht man mir nichts an, aber meine Kopfverletzung, Schmerzen und psychische Probleme sind geblieben.
Durch mein Unfall und finanzielle Einbusse sind wir in eine schwere finanz. Krise hineingerutscht. Dadurch litt auch unser Verhältniss.
Vor zwei Jahren starb dann mein Schwiegervater und das schlechte Verhältniss wude noch schlimmer. Er ist mir und den Kinder gegenüber total abweisend, motzt nur rum und befehlt. Auch das kleine rest meiner Liebe ist endgültig vorbei. Im Juni gab es eine total unschöne Situation zwischen ihn und unserem Sohn und da habe ich entschieden, mich zu trennen. Seitdem bin ich in einer Beratung, schaffe es aber nicht, den nächsten Schritt zu tun. Zu gross ist die Angst ob ich es schaffen werde.
Letzte Woche musste ich aus familliärwn Gründen für 4 Tage abrwisen. Und ich nahm mir vor, nach meiner Rückkehr, mir eine Wohnung zu suchen. Am letzten Tag vor meiner Rückkehr lernte ich jemanden kennen. Ich brauchte einen Taxi und war mir nach paar minuten Fahrt dieser explosive Ladung und Chemie zwischen uns bewusst. Wir haben uns unterhalten und am Schluss auch vorgedtellt, habe bezahlt und auf niemehrwiedersehen ausgestiegen. Am Nachmittag, andere Stadtende, brauchte ich wieder ein Taxi und, war es Zufall oder Schicksal, wieder holte er mich ab. In einem Dtadt mit mehreren 100 000 Einwohner zwei mal den gleichen Taxifahrer zu bekommen - unmöglich. Weil es langsam dunkel wurde, schlug er vor, mit mir auf meine Freundin zu warten und gab mir seine Handynummer, ich brauchte schliesslich ein Taxi, um nach Hause zu kommen. Ich schlug im Scherz vor, später was zusammen zu drinken, was er auch annahm.
Später dann, als wir meine Freundin nach Hause gefahren sind, fragte er ob wir was drinken wollen. Ich lehnte es ab, mit der Begründung, dass es sehr spät ist und ich morge früh abfliegen werden. Kurz vor meinem Haus fragte er, ob wir noch ein Zigi rauchen wollen. Wir sassen zwei Stunden im Auto und redeten, redeten. Und dann, ich weiss nicht wie kam es zu Kuss. Es war so schön, so unbeschreiblich, so sehr gewollt von beiden, aber ich stoppte alles aus Pflichtgefühl. Obwohl ich ihm alles geben wollte, obwohl ich mich von erste minute an zu ihm so hingezogen fühlte, blockte ich ab. Ich war meinem Mann nie untreu und so wird es bis zu Trennung bleiben.
Nun zu meinen Fragen:
- wie sage ich meinem Mann, dass ich nicht mehr mag?
- gibt es eine Stelle die Frauen in meiner Situation unterstützen?
- besteht die Möglichkeit trotz Pfändung (Steuer) eine Wohnung zu bekommen?
- wird mein Mann wegen Scheidung das Haus verlieren (das will uch unbedingt vermeiden)?
- wie bringe ich den anderen aus meinem Kopf? Sogar meine Kinder merken, dass ich nicht mehr die alte bin
Bitte hilft mr!
Wie ihr sieht bin ich ganz neu hier. Habe einige Themen durchgelesen, trotzdem eine Antwort auf meine Probleme nicht gefunden. Falls ihr Tippfehler sieht so entschuldige ich mich dafür, schreibe vom Handy aus.
Damit ihr mir einen Rat geben könnt, muss ich weit rausholen um allfällige Fragen zu beantworten.
Mit 18 Jahren lernte ich meinen Mann kennen und verliebte mich in ihn. Kurze Zeit später wurde ich schwanger und wir entschlossen uns zu heiraten. Das war mein erster Fehler, aber damals sah ich es noch nicht ein. Er fing systematsch an, mich von meiner Familie und Freunde abzugrenzen, keiner war ihm gut genug. Er ist 12 Jahren älter als ich, ich glaubte, durch seine Erfahrung weiss es es besser. War einfach naiv und blind.
Sechs Jahre nach meinem ersten Kind wurde ich erneut schwanger, zwei Jahre später dann wieder. Wir haben drei gesunde Kinder. Ich habe in der Zwischenzeit mein Studium abgeschlossen und habe mich in einer Bank bis zur Leiterin hochgearbeitet. Mein Mann ist auch Uniabgänger und arbeitet in seinem Beruf. Wir haben ein Haus gebaut und alles konnte so schön sein, wäre auch die Liebe vorhanden. Leider sind wir zwei seeeehr verschiedene Menschen, einfach das Gegenteil voneinander. Ich bin fröhlich, optimistisch, lieve Menschen und Geselligkeit, offen, spontan und er ist immer das Gegenteil.
Vor 8 Jahren hatte ich unverschuldet einen schweren Autounfall. Es folgten diverse Aufenthalte im Spital und Rehas, diverse Therapien. Leider wurde ich nicht mehr die gleiche. Äusserlich sieht man mir nichts an, aber meine Kopfverletzung, Schmerzen und psychische Probleme sind geblieben.
Durch mein Unfall und finanzielle Einbusse sind wir in eine schwere finanz. Krise hineingerutscht. Dadurch litt auch unser Verhältniss.
Vor zwei Jahren starb dann mein Schwiegervater und das schlechte Verhältniss wude noch schlimmer. Er ist mir und den Kinder gegenüber total abweisend, motzt nur rum und befehlt. Auch das kleine rest meiner Liebe ist endgültig vorbei. Im Juni gab es eine total unschöne Situation zwischen ihn und unserem Sohn und da habe ich entschieden, mich zu trennen. Seitdem bin ich in einer Beratung, schaffe es aber nicht, den nächsten Schritt zu tun. Zu gross ist die Angst ob ich es schaffen werde.
Letzte Woche musste ich aus familliärwn Gründen für 4 Tage abrwisen. Und ich nahm mir vor, nach meiner Rückkehr, mir eine Wohnung zu suchen. Am letzten Tag vor meiner Rückkehr lernte ich jemanden kennen. Ich brauchte einen Taxi und war mir nach paar minuten Fahrt dieser explosive Ladung und Chemie zwischen uns bewusst. Wir haben uns unterhalten und am Schluss auch vorgedtellt, habe bezahlt und auf niemehrwiedersehen ausgestiegen. Am Nachmittag, andere Stadtende, brauchte ich wieder ein Taxi und, war es Zufall oder Schicksal, wieder holte er mich ab. In einem Dtadt mit mehreren 100 000 Einwohner zwei mal den gleichen Taxifahrer zu bekommen - unmöglich. Weil es langsam dunkel wurde, schlug er vor, mit mir auf meine Freundin zu warten und gab mir seine Handynummer, ich brauchte schliesslich ein Taxi, um nach Hause zu kommen. Ich schlug im Scherz vor, später was zusammen zu drinken, was er auch annahm.
Später dann, als wir meine Freundin nach Hause gefahren sind, fragte er ob wir was drinken wollen. Ich lehnte es ab, mit der Begründung, dass es sehr spät ist und ich morge früh abfliegen werden. Kurz vor meinem Haus fragte er, ob wir noch ein Zigi rauchen wollen. Wir sassen zwei Stunden im Auto und redeten, redeten. Und dann, ich weiss nicht wie kam es zu Kuss. Es war so schön, so unbeschreiblich, so sehr gewollt von beiden, aber ich stoppte alles aus Pflichtgefühl. Obwohl ich ihm alles geben wollte, obwohl ich mich von erste minute an zu ihm so hingezogen fühlte, blockte ich ab. Ich war meinem Mann nie untreu und so wird es bis zu Trennung bleiben.
Nun zu meinen Fragen:
- wie sage ich meinem Mann, dass ich nicht mehr mag?
- gibt es eine Stelle die Frauen in meiner Situation unterstützen?
- besteht die Möglichkeit trotz Pfändung (Steuer) eine Wohnung zu bekommen?
- wird mein Mann wegen Scheidung das Haus verlieren (das will uch unbedingt vermeiden)?
- wie bringe ich den anderen aus meinem Kopf? Sogar meine Kinder merken, dass ich nicht mehr die alte bin
Bitte hilft mr!
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: