Hallo Leute, bin eben erst auf dieses Forum gestoßen und hoffe eine oder ein paar Meinungen zu meiner Geschichte zu hören. Vielleicht ist alles auch ganz einfach nur sehe ich es kompliziert.
also....
Ich war mit einer Frau zusammen. Sie ist 5 Jahre jünger als ich (sie 24 und ich 29) und wir haben uns zufällig bei einem Radiosender kennengelernt. Wir haben und öfters getroffen und auch sehr gut verstanden, bis wir eines Tages gemerkt haben daß wir uns so gegenseitig anziehen daß wir "zusammenkommen" müssen um zusammen zu sein.
Die ersten Monate waren auch sehr schön. ok... sie war eben jünger und klar nerven da einige Dinge aber ich konnte ohne Probleme darüber hinwegsehen. dann gings los....
Sie hatte viel Ärger in Ihrem Job, wurde arbeitslos und war auf Jobsuche. Ich habe sie dabei soweit es ging unterstützt und geholfen (btw. wir haben immer getrennte Wohnungen gehabt) Dann hatten wir endlich einen Job für sie, aber im Sommer letzten Jahres starb Ihr Vater recht schnell und unerwartet an Krebs. In der Zeit als er im Krankenhaus lag habe ich sie jeden Tag dorthingefahren und habe mich um sie 24/7 gekümmert. Dann hatte sie noch einen Unfall mit Ihrem Auto, zwar nur Blechschaden aber das Auto war am A..... Ich habe für die dann alles mit der Versicherung usw. geklärt da sie völlig am Boden war. ...so ich machs jetzt mal kurz.
Ich habe mich sehr viel um sie gekümmert, habe sie bei mir wohnen lassen für 6 Monate und habe versucht ihr Geborgenheit zu geben. Unbemerkt hat mich das alles wohl sehr gestresst und belastet... ich habe ja auch einen JOb auf den ich mich konzentrieren muss. In den letzten Wochen/Monaten wurde die Luft zwischen uns immer gereitzter und ich habe mich von Ihr vollkommen überbelastet gefühlt. (wenn ich sie darauf ansprach sagte sie, "dann lass es bitte, Du sollst Dich damit nicht belasten"). Aber ich habe einfach gesehen daß sie nicht alles alleine machen konnte.
Am 27.12. (schöne Weihnachten :mauer: ) war ich bei Ihr und sie fragte mich ob ich glaube daß wir zusammen passen. Ich meinte daß in den letzen Monaten sicher viel Stress und Ärger war aber daß ich sie sehr lieb habe. Ob ich sie liebe, kann ich echt nicht sagen. Ich hatte schon lange das Gefühl daß die Beziehung zu Ihr mich sehr sehr belastet und ich habe mich irgendwo oft nach Ruhe gesehnt. Naja.... an diesem 27.12. haben wir dann unsere Beziehung beendet. Ich dachte daß es mir besser geht, aber das ist nicht so. Ich mache mir immernoch Sorgen um sie, vermisse ihre Gegenwart und würde sie am liebsten in die Tasche strecken und wieder mit nach Hause nehmen. Ich leide schon sehr, versuche nicht an die zu denken und vermeide Kontakt zu Ihr.
Was meint Ihr? Ist das nur Gewohnheit oder sollte man der Beziehung noch eine Chance geben, ohne den ganzen Stress. Der ist jetzt ja zum größten Teil vorbei.
Danke, ich weiß das ist eine lange Story, aber ich hoffe jemand nimmt sich die Zeit zu antworten.
also....
Ich war mit einer Frau zusammen. Sie ist 5 Jahre jünger als ich (sie 24 und ich 29) und wir haben uns zufällig bei einem Radiosender kennengelernt. Wir haben und öfters getroffen und auch sehr gut verstanden, bis wir eines Tages gemerkt haben daß wir uns so gegenseitig anziehen daß wir "zusammenkommen" müssen um zusammen zu sein.
Die ersten Monate waren auch sehr schön. ok... sie war eben jünger und klar nerven da einige Dinge aber ich konnte ohne Probleme darüber hinwegsehen. dann gings los....
Sie hatte viel Ärger in Ihrem Job, wurde arbeitslos und war auf Jobsuche. Ich habe sie dabei soweit es ging unterstützt und geholfen (btw. wir haben immer getrennte Wohnungen gehabt) Dann hatten wir endlich einen Job für sie, aber im Sommer letzten Jahres starb Ihr Vater recht schnell und unerwartet an Krebs. In der Zeit als er im Krankenhaus lag habe ich sie jeden Tag dorthingefahren und habe mich um sie 24/7 gekümmert. Dann hatte sie noch einen Unfall mit Ihrem Auto, zwar nur Blechschaden aber das Auto war am A..... Ich habe für die dann alles mit der Versicherung usw. geklärt da sie völlig am Boden war. ...so ich machs jetzt mal kurz.
Ich habe mich sehr viel um sie gekümmert, habe sie bei mir wohnen lassen für 6 Monate und habe versucht ihr Geborgenheit zu geben. Unbemerkt hat mich das alles wohl sehr gestresst und belastet... ich habe ja auch einen JOb auf den ich mich konzentrieren muss. In den letzten Wochen/Monaten wurde die Luft zwischen uns immer gereitzter und ich habe mich von Ihr vollkommen überbelastet gefühlt. (wenn ich sie darauf ansprach sagte sie, "dann lass es bitte, Du sollst Dich damit nicht belasten"). Aber ich habe einfach gesehen daß sie nicht alles alleine machen konnte.
Am 27.12. (schöne Weihnachten :mauer: ) war ich bei Ihr und sie fragte mich ob ich glaube daß wir zusammen passen. Ich meinte daß in den letzen Monaten sicher viel Stress und Ärger war aber daß ich sie sehr lieb habe. Ob ich sie liebe, kann ich echt nicht sagen. Ich hatte schon lange das Gefühl daß die Beziehung zu Ihr mich sehr sehr belastet und ich habe mich irgendwo oft nach Ruhe gesehnt. Naja.... an diesem 27.12. haben wir dann unsere Beziehung beendet. Ich dachte daß es mir besser geht, aber das ist nicht so. Ich mache mir immernoch Sorgen um sie, vermisse ihre Gegenwart und würde sie am liebsten in die Tasche strecken und wieder mit nach Hause nehmen. Ich leide schon sehr, versuche nicht an die zu denken und vermeide Kontakt zu Ihr.
Was meint Ihr? Ist das nur Gewohnheit oder sollte man der Beziehung noch eine Chance geben, ohne den ganzen Stress. Der ist jetzt ja zum größten Teil vorbei.
Danke, ich weiß das ist eine lange Story, aber ich hoffe jemand nimmt sich die Zeit zu antworten.