seit einigen monaten bin ich wieder liiert. und über weite strecken auch sehr glücklich mit meiner partnerin. immer wieder gibt es aber situationen, die mich irritieren, verletzen. und ich dann versuche objektiv zu sein, ihre sicht auch zu sehen.
um eine situation zu nennen: meine partnerin war zwei wochen im urlaub (ohne mich, weil sie diesen schon geplant hatte, bevor sie mich kannte). ich habe gefragt, wann wir uns danach wieder sehen würden und sie hat vorgeschlagen, dass sie am ersten abend zu mir käme. das ist dann nicht zustande gekommen, weil ihr einer hase überraschend gestorben ist und sie mir nicht heulend begegnen wollte. und vielleicht auch deshalb nicht, weil aktuell ihre exfreundin die hasen hütet, was für mich ein bisschen schwierig ist.
nun, die absage kam dann gestern per sms. seither habe ich nichts mehr gehört, z.b. auch kein neuer vorschlag, wann man sich treffen kann. und ich weiss selbst nicht, ob ich das momentan will.
ich schwanke so hin und her zwischen radikalität (kontakt abbrechen) und mich versuchen irgendwie zu beruhigen. und v.a. auch nachzuvollziehen, wie es ihr wohl geht. jemand hat mir geraten, dass ich vor allem bei mir bleiben muss, auf meine bedürfnisse hören soll. was ich intellektuell gut nachvollziehen kann. bloss, in der praxis weiss ich gar nicht so genau, was das heisst. momentan bin ich ziemlich down und froh, dass ich mich meine arbeit heute beschäftigt.
wie geht ihr mit solchen enttäuschungen um?
um eine situation zu nennen: meine partnerin war zwei wochen im urlaub (ohne mich, weil sie diesen schon geplant hatte, bevor sie mich kannte). ich habe gefragt, wann wir uns danach wieder sehen würden und sie hat vorgeschlagen, dass sie am ersten abend zu mir käme. das ist dann nicht zustande gekommen, weil ihr einer hase überraschend gestorben ist und sie mir nicht heulend begegnen wollte. und vielleicht auch deshalb nicht, weil aktuell ihre exfreundin die hasen hütet, was für mich ein bisschen schwierig ist.
nun, die absage kam dann gestern per sms. seither habe ich nichts mehr gehört, z.b. auch kein neuer vorschlag, wann man sich treffen kann. und ich weiss selbst nicht, ob ich das momentan will.
ich schwanke so hin und her zwischen radikalität (kontakt abbrechen) und mich versuchen irgendwie zu beruhigen. und v.a. auch nachzuvollziehen, wie es ihr wohl geht. jemand hat mir geraten, dass ich vor allem bei mir bleiben muss, auf meine bedürfnisse hören soll. was ich intellektuell gut nachvollziehen kann. bloss, in der praxis weiss ich gar nicht so genau, was das heisst. momentan bin ich ziemlich down und froh, dass ich mich meine arbeit heute beschäftigt.
wie geht ihr mit solchen enttäuschungen um?