Ich habe das Bedürfnis, mir einiges von der Seele zu quatschen , da ich nicht so recht weiter weiß. Vor ein paar Wochen habe ich einen Mann kennen gelernt, wir haben uns verliebt und alles war in bester Ordnung. Nur hat er seit ungefähr drei Wochen wenig Zeit für mich, erstens weil er mit seinen Kindern aus erster Ehe gerne mal ein Wochenende wegfährt, zweitens weil er berufsbedingt sehr oft unterwegs ist und meistens auch Samstag auf der Baustelle arbeitet. Sonntags ist er müde und fährt natürlich auch nicht mehr extra heim.
Wir haben deswegen telefoniert, er hat selbst zugegeben, dass er fast keine Zeit hat für mich und mir die Entscheidung überlassen, ob wir die Beziehung weiter so führen. Er möchte es so laufen lassen und ich habe mich auch dafür entschieden, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich das so durchhalte. Zumal ja zurzeit keine Besserung in Sicht ist. Über die Ostertage fährt er nun auch gleich wieder weg, mit seinen Kindern. Ich verstehe das natürlich, aber frage mich auch, wo habe ich meinen Platz.
Wir haben uns schon sehr gerne, auch er möchte die Beziehung führen, doch irgendwie kommt es mir so vor, als wäre ich nur "abrufbereit" und er hat einen "Fluchtreflex". Als ich ihn kennenlernte, hat er kein Wort davon gesagt, dass er im Frühjahr wochenlang auf Baustellen ist, ich hätte mir vielleicht da auch noch nicht vorstellen können, dass es an mir nagt, wenn er weg ist. Ich bin schon eher ein emotionaler Mensch (wahrscheinlich normal bei uns Frauen) und möchte mich gerne mal etwas anlehnen und auch Dinge bereden, nicht nur am Telefon.
Vor allem teile ich ja nur sein Leben, er nicht das meine. Das ist schon auch etwas einseitig. Geht es jemanden von euch ähnlich, oder habt ihr so etwas schon mal erlebt?
Danke schon mal für Antworten, Ratschläge, Kopfnüsse usw.
Wir haben deswegen telefoniert, er hat selbst zugegeben, dass er fast keine Zeit hat für mich und mir die Entscheidung überlassen, ob wir die Beziehung weiter so führen. Er möchte es so laufen lassen und ich habe mich auch dafür entschieden, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich das so durchhalte. Zumal ja zurzeit keine Besserung in Sicht ist. Über die Ostertage fährt er nun auch gleich wieder weg, mit seinen Kindern. Ich verstehe das natürlich, aber frage mich auch, wo habe ich meinen Platz.
Wir haben uns schon sehr gerne, auch er möchte die Beziehung führen, doch irgendwie kommt es mir so vor, als wäre ich nur "abrufbereit" und er hat einen "Fluchtreflex". Als ich ihn kennenlernte, hat er kein Wort davon gesagt, dass er im Frühjahr wochenlang auf Baustellen ist, ich hätte mir vielleicht da auch noch nicht vorstellen können, dass es an mir nagt, wenn er weg ist. Ich bin schon eher ein emotionaler Mensch (wahrscheinlich normal bei uns Frauen) und möchte mich gerne mal etwas anlehnen und auch Dinge bereden, nicht nur am Telefon.
Vor allem teile ich ja nur sein Leben, er nicht das meine. Das ist schon auch etwas einseitig. Geht es jemanden von euch ähnlich, oder habt ihr so etwas schon mal erlebt?
Danke schon mal für Antworten, Ratschläge, Kopfnüsse usw.