Hallo ihr,
vor 4 Monaten habe ich einen Mann kennengelernt, der sich in mich verliebt und mich mit Aufmerksamkeit überschüttet hat. Ich habe mich dann auch verliebt. Es war immer schwer länger Zeit mit ihm zu verbringen. Er hat zwei Kinder, arbeitet und trifft sich gerne mit seinen Freunden. Außerdem ist er im Moment (seit 1,5 Jahren) in Scheidung und hat noch eine Menge Stress damit. Wir haben einmal nach einigem Hin und Her 2 Tage außerhalb der Stadt verbracht. Dann hat er mir geschrieben, wie unglaublich schön er das fand und ist am gleichen Abend mit starken Nierenschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Seitdem war es extrem schwierig zwischen uns. Er hat gesagt, es sei psychosomatisch und es kamen eine Menge Probleme aus seiner Kindheit und seiner Ehe hoch. Wir konnten uns kaum noch sehen und Verabredungen ist er mehr und mehr ausgewichen. Ich habe dann eine Kontaktsperre von 2 Wochen vorgeschlagen, die ihn traurig gemacht hat, aber ich musste erst einmal zu mir kommen. Ich wollte herausfinden, was ich will und dass er sich Gedanken darüber macht, ob ich einen Platz in seinem Leben haben kann. Danach habe ich ihm gesagt, dass ich mit ihm zusammen sein möchte und wie sehr ich ihn mag. Ich habe noch nie so eine grandiose Liebeserklärung gemacht. Er wollte noch eine Pause, wusste aber nicht wie lange. Ich wollte aber nicht in der Warteschleife sein und bin gegangen. Letzte Woche hat er mich per sms angeflirtet und eine Verabredung angeboten, die dann wieder nicht stattfand. Ich war inzwischen total verwirrt. Gestern haben wir uns getroffen und er hat mir gesagt, dass er im Moment keine Beziehung möchte und erst einmal zu sich kommen muss. Danach hat er mir angeboten etwas in meiner Wohnung zu reparieren und gesagt, wie sehr er mich mag. Dass er in Kontakt bleiben möchte. Ich war wieder verwirrt und habe ihm ein klares Nein abgenötigt. Ich möchte nicht von ihm angeflirtet werden, wenn er keine Beziehung will und ich möchte auch keine Frendschaft. Das habe ich ihm so mitgeteilt und bin wieder gegangen. Danach habe ich noch kurz am Telefon gesagt, dass es gut so war und dass es mir damit besser geht...und dass er vielleicht in ein paar Wochen meine Wohnung reparieren kann
. Aber natürlich bin ich eigentlich sehr traurig, wütend und niedergeschlagen.
Ich mache mir immernoch Hoffnungen, macht das Sinn? ...und ich frage mich, ob ich zu ruppig war. Hätte ich mehr Verständnis zeigen sollen? Aber ich möchte auch nicht dauernd warten und nicht wissen, ob Verabredungen stattfinden oder nicht. Hätte ich gelassener damit umgehen sollen?
Viele Grüße
rova
vor 4 Monaten habe ich einen Mann kennengelernt, der sich in mich verliebt und mich mit Aufmerksamkeit überschüttet hat. Ich habe mich dann auch verliebt. Es war immer schwer länger Zeit mit ihm zu verbringen. Er hat zwei Kinder, arbeitet und trifft sich gerne mit seinen Freunden. Außerdem ist er im Moment (seit 1,5 Jahren) in Scheidung und hat noch eine Menge Stress damit. Wir haben einmal nach einigem Hin und Her 2 Tage außerhalb der Stadt verbracht. Dann hat er mir geschrieben, wie unglaublich schön er das fand und ist am gleichen Abend mit starken Nierenschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Seitdem war es extrem schwierig zwischen uns. Er hat gesagt, es sei psychosomatisch und es kamen eine Menge Probleme aus seiner Kindheit und seiner Ehe hoch. Wir konnten uns kaum noch sehen und Verabredungen ist er mehr und mehr ausgewichen. Ich habe dann eine Kontaktsperre von 2 Wochen vorgeschlagen, die ihn traurig gemacht hat, aber ich musste erst einmal zu mir kommen. Ich wollte herausfinden, was ich will und dass er sich Gedanken darüber macht, ob ich einen Platz in seinem Leben haben kann. Danach habe ich ihm gesagt, dass ich mit ihm zusammen sein möchte und wie sehr ich ihn mag. Ich habe noch nie so eine grandiose Liebeserklärung gemacht. Er wollte noch eine Pause, wusste aber nicht wie lange. Ich wollte aber nicht in der Warteschleife sein und bin gegangen. Letzte Woche hat er mich per sms angeflirtet und eine Verabredung angeboten, die dann wieder nicht stattfand. Ich war inzwischen total verwirrt. Gestern haben wir uns getroffen und er hat mir gesagt, dass er im Moment keine Beziehung möchte und erst einmal zu sich kommen muss. Danach hat er mir angeboten etwas in meiner Wohnung zu reparieren und gesagt, wie sehr er mich mag. Dass er in Kontakt bleiben möchte. Ich war wieder verwirrt und habe ihm ein klares Nein abgenötigt. Ich möchte nicht von ihm angeflirtet werden, wenn er keine Beziehung will und ich möchte auch keine Frendschaft. Das habe ich ihm so mitgeteilt und bin wieder gegangen. Danach habe ich noch kurz am Telefon gesagt, dass es gut so war und dass es mir damit besser geht...und dass er vielleicht in ein paar Wochen meine Wohnung reparieren kann
. Aber natürlich bin ich eigentlich sehr traurig, wütend und niedergeschlagen.Ich mache mir immernoch Hoffnungen, macht das Sinn? ...und ich frage mich, ob ich zu ruppig war. Hätte ich mehr Verständnis zeigen sollen? Aber ich möchte auch nicht dauernd warten und nicht wissen, ob Verabredungen stattfinden oder nicht. Hätte ich gelassener damit umgehen sollen?
Viele Grüße
rova