Er schliesst mich aus seinem Leben aus

Alessia

Neuer Benutzer
08. Okt. 2011
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Hallo zusammen!

Ich habe ein Problem, dass mich schon seit längerem beschäftigt und mit dem ich im Moment echt nicht mehr weiterkomme. :(

Da ich um diese Uhrzeit zudem keinen mehr anrufen kann, aber ganz dringend Rat bräuchte, schreibe ich hier.

Ich bin mit meinem Freund seit Juni zusammen und es läuft eigentlich wirklich sehr gut, ich habe das Gefühl es passt wirklich sehr gut zwischen uns. Das Problem ist, dass ich das Gefühl nicht los werde, dass er mich absichtlich aus seinem Leben raushalten will. Er kennt fast meine ganze Familie, meine Tochter (4 Jahre alt) und meine Freunde. Wenn wir uns treffen, kommt er immer zu mir oder wir treffen uns bei mir in der Gegend. Er ist seit etwa einem Jahr von seiner Ex-Frau getrennt und hat (nach seiner Aussage) mit der Beziehung abgeschlossen, was auf mich auch tatsächlich so den Eindruck macht. Nach der Trennung ist er aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen und lebt seit ein paar Monaten (als Übergangslösung) wieder bei seinen Eltern, was für mich auch okay ist.

Das Problem ist nur, dass er mich nie mit zu sich nach Hause nehmen will. Afangs als wir frisch zusammen waren, konnte ich das auch noch verstehen. Im August habe ich dann mal nachgebohrt, ob es denn nicht doch mal möglich wäre, dass wir zu ihm gehen. Erst hat er tausend ausreden gebracht und schlussendlich meinte er, dass er Angst hat, dass seine Eltern etwas gegen unsere Beziehung haben könnten und ihn dann damit nerven würden oder ihn davon abhalten würden, zu mir zu kommen???!

Ich habe ihn dann in Ruhe gelassen und gedacht, vielleicht gibt sich das von selbst... Inzwischen sind wir aber immer noch gleichweit und ich fühle mich inzwischen einfach nur noch total verletzt, weil ich das Gefühl habe, dass er nicht zu mir stehen kann. Ich habe vorhin mit ihm telefoniert und ihm erklärt, wie sehr mich sein Verhalten verletzt. :(

Wir haben länger diskutiert und am Ende hat er gemeint, dass ich das akzeptieren soll, dass er noch auf den richtigen Moment wartet um mich mit zu sich nach Hause zu nehmen. Wenn ich das nicht täte, dann sei unsere Beziehung halt fertig.

Ich finde es total hart und verstehe es auch einfach nicht... Zum einen kann ich mir nicht vorstellen, dass seine Eltern tatsächlich so schlimm sind, wie er es beschreibt, zum anderen verstehe ich aber auch nicht, warum er sich nicht besser von ihnen abgrenzen kann??? Denn wenn es dann tatsächlich so wäre, dass mich seine Eltern ablehnen, warum kann er ihnen nicht einfach gegenüber treten und sagen, ich habe mich für diese Beziehung entschieden, ich bin glücklich mit ihr und wenn ihr nicht einverstanden seid, ist das euer Problem...

Würde ich so machen. Aber okay, er wohnt im Moment wieder zu hause, ich sehe schon, dass er es sich mit ihnen nicht verderben will/kann und nicht einfach immer davon laufen kann.

Er sagt, ich solle ihn nicht ständig so unter Druck setzen. Und irgendwo verstehe ich das auch. Aber was ist mit mir? Soll ich weiterhin mit meinen verletzten Gefühlen klar kommen und damit, dass ich das Gefühl nicht los werde, dass er nicht zu mir steht? Gibt es eine Möglichkeit, wie ich besser damit klarkommen kann?

Seine Freunde kenne ich übrigens auch nicht, also wirklich KEINEN mit dem er zu tun hat. Er hat vorgeschlagen, mir seinen Bruder vorzustellen, was für mich auch okay wäre und was ein netter Vorschlag von ihm war. Aber ich denke auf lange Sicht verschiebt sich das Problem ja nur...

Eine eigene Wohnung ist er zwar am suchen, aber bis jetzt mit mässigem Erfolg.

Ich weiss im Moment wirklich nicht, was ich tun soll. Von meinem Gefühl her denke ich, dass er all das nicht mit böser Absicht tut, sondern wirklich unter einem grossen gefühlsmässigem Druck steht. Aber ich fühle mich trotzdem verletzt. Was würdet ihr tun? Wie kann ich meine negativen , verletzten Gefühle in den Griff bekommen?

Bin einfach nur noch traurig und weiss nicht, wie lange ich so noch ausharren kann. :(

Liebe Grüsse & schon mal vielen Dank fürs Lesen!

 
Zum einen kann ich mir nicht vorstellen, dass seine Eltern tatsächlich so schlimm sind, wie er es beschreibt, zum anderen verstehe ich aber auch nicht, warum er sich nicht besser von ihnen abgrenzen kann??? Denn wenn es dann tatsächlich so wäre, dass mich seine Eltern ablehnen, warum kann er ihnen nicht einfach gegenüber treten und sagen, ich habe mich für diese Beziehung entschieden, ich bin glücklich mit ihr und wenn ihr nicht einverstanden seid, ist das euer Problem...Würde ich so machen. Aber okay, er wohnt im Moment wieder zu hause, ich sehe schon, dass er es sich mit ihnen nicht verderben will/kann und nicht einfach immer davon laufen kann.
Genau.

Liebe Alessia,

er wird schon seine Gründe haben. In dem Alter wieder (auch wenn nur vorübergehend) bei den Eltern zu wohnen, ist ja auch erst mal nicht so prickelnd fürs jungmännliche Ego. Lass ihn doch und unterstütz ihn, wenn Du magst, doch gern bei der Wohnungssuche.

Ich war übrigens nie so scharf drauf, den Eltern meines Partners vorgestellt zu werden. Irgendwann ergab es sich von selbst. Wichtig ist doch auch vor allem die Beziehung zwischen EUCH beiden, die Eltern sind doch nun echt sekundär. Vor allem seid ihr doch auch erst seit Juni zusammen. Muss das dann denn schon unbedingt sein? Außerdem habt ihr doch bei Dir sturmfreie Bude (Du weißt schon ;) )

Reinreden sollten sie ihm natürlich auch nicht. Das mit dem Abgrenzen hat was und ich verstehe, dass seine Argumentation Dir irgendwie zwielichtig vorkommt. Kann aber auch nur ein Vorwand für was anderes sein. Wenn ihr euch ansonsten gut versteht, würde ich das echt erst mal unangetastet lassen. Und ja, den Bruder kennenzulernen ist doch auch schon interessant.

Ja, meiner Meinung nach setzt Du ihn unter Druck. Vielleicht aus Eitelkeit, da Du willst, dass er Dir demonstriert, dass es ihm ernst ist mit Dir? Aber das kann er Dir auch anders zeigen.

Andererseits könntest Du Deinen Freund auch fragen, wie er dazu stünde, wenn Du seine Eltern zu Dir einlädst, wenn Du soviel Wert darauf legst, sie kennenzulernen.

EDIT:

Das mit den Freunden ist ein anderes Kaliber. Da würde ich auch nachdenklich. Schlag doch mal vor, gemeinsam was zu unternehmen oder macht ein Essen bei Dir, wo er seine besten Buddies mitbringen kann. Vorausgesetzt natürlich, er hat überhaupt welche...

 
Liebe Mafalda!

Vielen Dank für deine ehrliche Antwort! Ich finde es einfach echt schwierig, mit all dem locker umzugehen. Ich weiss nicht, ob es Eitelkeit ist, aber vielleicht ist es das wirklich. ;-)

Auf der anderen Seite mache ich das ja nicht aus lauter Spass... ich leide im Moment wirklich darunter. Vorallem weil er im Moment auch arbeitsbedingt wenig Zeit hat, wenn kommt er meistens spät am Abend und geht früh morgens wieder. Also mehr als bei mir schlafen ist das eigentlich nicht... Am Wochenende sehen wir uns ab und zu, aber meist auch nur für wenige stunden, was aber teilweise auch an mir liegt, da ich schon viel verplant habe und er sich im voraus nie festlegen will.

Das mit den Freunden ist eine gute Idee, könnte ich ihm mal vorschlagen. Wobei ich mich jetzt gerade frage, worin denn jetzt der grosse unterschied liegt? Also dass er mich seinen Eltern nicht vorstellt ist okay aber bei seinen Freunden nicht? Wieso das?

Mit der Wohnungssuche ist das eben auch so eine sache, er sagt zwar ständig, dass er auf der suche ist, aber wirklich etwas unternehmen will er nicht. Manchmal sucht er im Imternet, aber es passt ihm einfach keine wohnung oder er erfindet andere ausreden... kürzlich hat er gesagt dass er wohl kaum vor februar ausziehen wird. Und sein Vater hätte sowieso am liebsten alle kinder bei sich zuhause. ;-) Dabei ist es in unserer gegend nicht wirklich schwierig was zu finden.

Meine Bedenken, wenn ich ihn jetzt einfach in Ruhe lasse, sind folgende: Zum einen habe ich das Gefühl, dass ich damit meine eigenen Bedürfnisse und Gefühle verleugne. Zum anderen mache ich mir aber auch wirklich sorgen, was denn ist, WENN seine Eltern mich erstmal kennen?? Geht das dann genauso weiter? Falls wir z.b. mal zusammen ziehen wollen, darf er das dann nicht? Und auch wenn wir nur schon zu besuch gehen, muss ich mir danach jedesmal anhören, dass ich überhaupt nicht zu ihm passe und die finger von ihm lassen soll? Wenn nicht direkt von seinen eltern dann vielleicht indirekt über ihn... Irgendwie habe ich schon das perfekte Schwiegermonster-Szenario im Kopf... ;-)

Ja, ich weiss, ich kenne sie ja noch gar nicht und übertreibe vielleicht total... Aber so wie er seine Familie beschreibt und wie seine familie auf seine ex-freundinnen reagiert hat, könnte ich mir das schon vorstellen... Ausserdem sagt er manchmal selbst seine Familie sei furchtbar. ;-) Auf der anderen Seite mag er sie alle aber auch sehr und sie sind ihm wichtig.

Ausserdem ist es für mich halt auch einfach blöd, weil ich nicht mal weiss wo er wohnt. Dass er mich nicht gleich sofort seinen eltern vorstellen will, kann ich eher nachvollziehen, aber dass ich sonst so gar nichts von ihm weiss, nervt mich schon.

Er hat mir auch ganz am anfang (ohne dass ich ihn gefragt habe) Fotos von seiner Familie gezeigt, aber mich will er offenbar seiner familie nicht zeigen. (ja, ich weiss schon... gekränkte Eitelkeit... ;) )

Aber wenn ich die beiden Punkte jetzt mal ausser acht lasse und wirklich nochmal versuche ihn einfach in Ruhe zulassen, wie soll ich dann mit diesem sch... schrecklichen Kloss im Bauch umgehen? Wie kann ich dieses blöde Gefühl loswerden? So dämlich es wahrscheinlich klingt, aber ich liege nachts oft wach weil mich das so beschäftigt...

 
Wobei ich mich jetzt gerade frage, worin denn jetzt der grosse unterschied liegt? Also dass er mich seinen Eltern nicht vorstellt ist okay aber bei seinen Freunden nicht? Wieso das?
Das sieht viell. jeder Mensch anders, aber in meinen Beziehungen hab ich die Freunde eigentlich immer noch vor den Eltern kennengelernt. Eltern kennenlernen ist noch mal eine Spur verbindlicher, also lief das so stufenweise..

Ausserdem ist es für mich halt auch einfach blöd, weil ich nicht mal weiss wo er wohnt.
Oops.. heißt das, Du kennst noch nicht mal seine Adresse? Das wäre wirklich bedenklich.. Vielleicht habe ich das aber auch missverstanden. Ja, dass er bei seinen Eltern WOHNT macht das Ganze ja noch mal zum Spezialfall.. denn wenn Du da auftauchen würdest, müsste es noch nicht mal ums Eltern kennenlernen gehen, sondern es könnte auch vor allem "ihn besuchen" bedeuten.. die Eltern sind dann ja eh da.

Dass er mich nicht gleich sofort seinen eltern vorstellen will, kann ich eher nachvollziehen, aber dass ich sonst so gar nichts von ihm weiss, nervt mich schon. .
Versteh ich gut. Sprich ihn vielleicht mal direkt aber freundlich darauf an, warum er so wenig von sich preisgibt - Du verlangst ja nichts Außergewöhnliches, sondern etwas eigentlich Selbstverständliches. Hat es evtl. was mit der Exfrau zu tun.. dass, selbst wenn offiziell Schluss ist, ihm da noch Dinge nachhängen oder Leute mit ihr zu tun hatten..?

Wie habt ihr Euch eigentlich überhaupt kennengelernt?

Aber wenn ich die beiden Punkte jetzt mal ausser acht lasse und wirklich nochmal versuche ihn einfach in Ruhe zulassen, wie soll ich dann mit diesem sch... schrecklichen Kloss im Bauch umgehen? Wie kann ich dieses blöde Gefühl loswerden? So dämlich es wahrscheinlich klingt, aber ich liege nachts oft wach weil mich das so beschäftigt...
Mit ihm reden und ihn vielleicht erst mal ein wenig über seine Freunde befragen (hat er von sich aus schon mal von jemandem erzählt?). Wen er da so kennt, wer ihm wichtig ist... Erster Schritt.

Oder ihn eben auch direkt ansprechen, warum er so vorsichtig ist, Dich in sein Leben außerhalb Euer Beziehung miteinzubeziehen (möglichst nicht vorwurfsvoll, sondern neugierig ;) )

Brüte es nicht für Dich allein aus. Es kann ja nun auch wirklich nicht für immer so bleiben. Warum braucht er Zeit und wieviel? Wieviel Zeit bist Du bereit, ihm zu geben, ohne dass Du zu sehr darunter leidest?

Kleine Anekdote zu Eltern: Eine Bekannte von mir wollte einen Afrikaner heiraten. Als der stockkonservative Vater dies erfuhr, drohte er ihr mit Enterbung. Nachdem er ihn dann jedoch kennengelernt hatte, sind der Papa und der Neugatte allerbesten Kumpels geworden..

Drücke Dir außerdem die Daumen, dass Dein Kleiner nicht bei Mami und Papi hocken bleibt, die ihr Liebstes ja offensichtlich sehr ungern hergeben wollen... (könnte auch ein Grund sein, dann sollte Dein Süßer aber mal schnellstens erwachsen werden).

 
Liebe Mafalda!

Ich habe gestern abend nochmals mit ihm geredet und ihm versucht klar zu machen, worin genau mein Problem liegt. Er hat mir dann gesagt, dass er das gar nie so klar verstanden hat, warum das für mich so schlimm ist, dass ich nie bei ihm bin. Klingt verrückt, weil ich das Gefühl hatte, dass ich ihm das deutlich gesagt habe? Vielleicht muss ich einfach noch deutlicher werden in Zukunft! ;)

Von seinen Freunden und seiner Familie und Arbeitskollegen und wem auch immer erzählt er sogar sehr viel. Umso mehr wundert es mich dann halt, wenn ich noch keinen kennengelernt habe. Seinen besten Freund darf ich jetzt aber hoffentlich auch bald kennenlernen.

Seine Adresse kenne ich übrigens schon, wir sind sogar mal dort vorbeigefahren und er hat mir von ferne gezeigt, in welchem Haus er wohnt. Was aber irgendwie auch eine schräge Situation war... :rolleyes:

Das Problem ist halt, er kann mir ja jedes Haus zeigen und behaupten, darin zu wohnen, überprüfen kann ich das nicht. (Klingt vielleicht verrückt, aber das sind halt so zweifel, die bei mir aufkommen.)

Ja, das Problem ist halt, dass ihn besuchen und seine Eltern kennenlernen aufs Gleiche rausläuft... Und das möchte er definitiv noch nicht. Er hat mir das gestern noch mal ganz deutlich gesagt. Er will damit warten bis er ausgezogen ist oder bis sich die Situation bei ihm zuhause entspannt hat. Er wartet also irgendwie auf einen richtigen Zeitpunkt... Er hat offensichtlich einfach riesige Angst, dass seine Eltern mich nicht mögen oder sonstwie ablehnen. Und zwar nicht wegen mir persönlich (was mich auch etwas beruhigt) sondern einfach, weil seine Eltern grundsätzlich noch jeden neuen Partner eines ihrer Kinder seeeehr kritisch betrachtet haben.

Seine Exfrau hat mit der Situation wohl eher wenig zu tun. Da er in ihre Gegend gezogen war, trifft er jetzt keine gemeinsamen Bekannten mehr oder welche von ihr.

Kennengelernt haben wir uns übrigens übers Internet. ;-)

Nach seiner Aussage gestern Abend hat er mich nie absichtlich aus seinem Leben ausgeschlossen, sondern einfach nicht so viel Zeit gehabt. Was auch wirklich stimmt. Und die ganze Geschichte mit seinen Eltern.... ich habe ihm einfach gesagt, dass es für mich einfacher gewesen wäre, wenn er von anfang an gesagt hätte, was wirklich los ist und warum er solche Angst davor hat, dass sie mich kennenlernen. Auch wenn ich es jetzt noch nicht wirklich nachvollziehen kann, ich weiss jetzt wenigstens das die ganze Sache nur wenig mit mir zu tun hat.

Also dass er ewig bei seinen Eltern wohnen bleibt, denke ich nicht. Aber ich werde mich wohl damit anfreunden müssen, dass es noch einige Monate dauert und dass er wahrscheinlich im Ort seiner Eltern wohnen bleibt. Naja, damit kann ich leben. ;)

Was deine Anekdote angeht... ich hoffe mal dass es bei mir und seinen Eltern so ähnlich läuft und dass ich gnade vor den augen seiner eltern finden werde. :D Und wenn nicht, ist ER ja wenigstens schon mit der Situation vertraut... :cool:

Er hat mir gestern auch noch gesagt, dass er das schon irgendwie hinkriegt mit seinen Eltern und mir. Mal sehen...

Ich hoffe, ich kann jetzt besser damit umgehen, aber ich denke schon. Bin im Moment etwas erleichtert und hoffe mal, das bleibt auch so.

Vielen lieben Dank für deine Hilfe, Mafalda!

 
Hallo Alessia,

schön, dass Du es angesprochen hast (falls Du noch mal hier herein schaust) und nun kannst Du tatsächlich erst mal nur abwarten und vertrauen.

Hoffe, dass alles gut wird und mach Dir nicht zu viel Stress mit den Eltern... erstmal ist wichtig, dass ER zu Dir steht.

Mit den Eltern das kann sich dann langsam ergeben oder auch nicht. Aber etwas Zeit würde ich dem ganzen schon geben.

Alles Gute!