Ich bin 24 Jahre alt und habe vor ca. 3 Monaten einen Mann kennengelernt. Eigentlich sollte es ein One Night Stand sein aber irgendwie entwickelte sich so etwas wie eine Beziehung daraus.
Seither haben wir uns beinahe täglich zumindest für ein paar Stunden gesehen. Er will es so und ich ebenfalls. Klar, dass ich nach 3 Monaten bereits ein paar ernstere Gefühle für ihn empfinde. Darüber haben wir dann letztens auch gesprochen. Vor allem weil er sehr gefühlskalt ist und mich damit oft ziemlich verletzt. Er sagt:
Er wäre nunmal ein kleines Schwein. Es ist ihm bewusst, daß er mir mit seinem ignoranten Verhalten oft weh tut aber er tut es einfach und weiß nicht warum auch wenn es ihm heimlich leid tut.(Ich kann damit mittlerweile ein wenig umgehen; ignoriere ihn dann einfach selbst wenn er seine "Phase" hat)
Aber das was mir wirklich keine Ruhe lässt, ist folgendes: Manchmal habe ich das Gefühl, dass er sehr viel mehr für mich empfindet als er zugibt. (Seine Gefühle vielleicht verleugnet um keinen "Angriffspunkt" zu bieten!?!) Aber er meint er bräuchte mindestens ein halbes Jahr um sich mir völlig zu öffnen und um Liebe zu entwickeln. Aber er wäre gern in meiner Nähe denn ich gebe ihm Wärme und Geborgenheit. Wenn ich allerdings "zu lieb" werde oder mehr Nähe möchte stößt er mich weg. (Durch sein Verhalten.)
Um es auf den Punkt zu bringen: Er nimmt nur und gibt kaum etwas zurück. Ich fühle mich wie in einer Warteschleife in der ich mir alles bieten lassen muss wenn ich da jemals raus will. Ich fühle mehr für ihn als er für mich. Damit kann ich momentan leben aber ich kann nicht mit dieser Ungewissheit leben, ob ich statt kämpfen oder abwarten mich nicht gerade nur erniedrige? Für jemanden der gefühlsmäßig kein Risiko eingehen will.
Er bedeutet mir mittlerweile schon zuviel um die Sache noch schnell zu beenden.
Hat irgendjemand auch solche Erfahrungen gemacht? Ich bin verzweifelt und hab keine Ahnung wie ich diese ganze Situation für mich bewerten soll.
Bin für jeden Ratschlag dankbar!
Liebe Grüße
Tina
Seither haben wir uns beinahe täglich zumindest für ein paar Stunden gesehen. Er will es so und ich ebenfalls. Klar, dass ich nach 3 Monaten bereits ein paar ernstere Gefühle für ihn empfinde. Darüber haben wir dann letztens auch gesprochen. Vor allem weil er sehr gefühlskalt ist und mich damit oft ziemlich verletzt. Er sagt:
Er wäre nunmal ein kleines Schwein. Es ist ihm bewusst, daß er mir mit seinem ignoranten Verhalten oft weh tut aber er tut es einfach und weiß nicht warum auch wenn es ihm heimlich leid tut.(Ich kann damit mittlerweile ein wenig umgehen; ignoriere ihn dann einfach selbst wenn er seine "Phase" hat)
Aber das was mir wirklich keine Ruhe lässt, ist folgendes: Manchmal habe ich das Gefühl, dass er sehr viel mehr für mich empfindet als er zugibt. (Seine Gefühle vielleicht verleugnet um keinen "Angriffspunkt" zu bieten!?!) Aber er meint er bräuchte mindestens ein halbes Jahr um sich mir völlig zu öffnen und um Liebe zu entwickeln. Aber er wäre gern in meiner Nähe denn ich gebe ihm Wärme und Geborgenheit. Wenn ich allerdings "zu lieb" werde oder mehr Nähe möchte stößt er mich weg. (Durch sein Verhalten.)
Um es auf den Punkt zu bringen: Er nimmt nur und gibt kaum etwas zurück. Ich fühle mich wie in einer Warteschleife in der ich mir alles bieten lassen muss wenn ich da jemals raus will. Ich fühle mehr für ihn als er für mich. Damit kann ich momentan leben aber ich kann nicht mit dieser Ungewissheit leben, ob ich statt kämpfen oder abwarten mich nicht gerade nur erniedrige? Für jemanden der gefühlsmäßig kein Risiko eingehen will.
Er bedeutet mir mittlerweile schon zuviel um die Sache noch schnell zu beenden.
Hat irgendjemand auch solche Erfahrungen gemacht? Ich bin verzweifelt und hab keine Ahnung wie ich diese ganze Situation für mich bewerten soll.
Bin für jeden Ratschlag dankbar!
Liebe Grüße
Tina