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Hallo zusammen.
Ich bin seit 13 Jahren verheiratet und mache mir bereits seit längerem Sorgen über unsere Ehe. Ich beschreibe kurz was vorgefallen ist und dann was ich an Bemühungen angestellt habe, was ich aktuell tue und was ich befürchte.
Meine Frau und ich lebten bis vor 1,5 Jahren glücklich mit unseren Kindern ( 12 und 9 ) in gesicherten Verhältnissen, alles andere als vermögend aber gut und glücklich. Ich habe mich seit Anbeginn intensiv um unsere Söhne gekümmert, und meine Frau nie mit Schwierigkeiten oder Problemen alleingelassen.
2012 im Frühling diagnostizierter Gebärmutterhalskrebs bei ihr mit einer Total - OP und Reha. In dieser Zeit begann ich zu trinken, da ich zum damaligen Zeitpunkt keinen Ausweg sah und total verzweifelt war. Im Nov. 2012 dann Führerscheinentzug da hochpromillig gefahren. Seither abstinent. Therapie im Winter 2012/2013 und aktuell in der Vorbereitung auf die Wiedererlangung der Fahrerlaubnis.
Ich habe im vergangenem Jahr alles aufgearbeitet, was aufzuarbeiten war, nehme die Alk Angelegenheit sehr sehr ernst und habe mich nicht gewunden oder geschont. Meine Frau versicherte mir die volle Unterstützung die ich theoretisch auch habe, was fehlt ist Zuneigung, liebe Worte, Zeichen der Anerkennung oder Wertschätzung oder Liebe. Statt dessen zunehmende Entfremdung, Verweigerung von Gesprächen, tagelanges Ignorieren. Alles was von mir kommt wird abgelehnt, ist nichts wert. Wir schlafen getrennt da ich nach 13 Jahren " schnarche " mein Eindruck ist der, das die Enttäuschung meiner Frau so groß ist, das meine ganzen Bemühungen um mich ( Therapie, abstinenz, und auch Entwicklung meiner Persönlichkeit ), sowie meine Bemühungen um sie und unsere Ehe ( Gesten , Gesprächsangebote, Aufmerksamkeit.....) fruchtlos sind ja eher zu noch mehr Ablehnung führen. Ich bin oft verletzt durch diese Ignoranz und Ablehnung, und einfach mutlos da ich gegen Windmühlen kämpfe. Eheberatung will sie nicht stattdessen meint sie immer nur ich würde das " Gras wachsen hören" .Ich liebe meine Frau sehr, merke aber wie mir hierfür die Kraft ausgeht. Wenn ich mich dann zurückziehe oder versuche mich rar zu machen hilft das gar nichts, meine Frau geht einfach Ihren Weg, auch wenn ich warne das diese Letharhie Gift für unsere Ehe ist.
Was kann ich tun?
Ich bin seit 13 Jahren verheiratet und mache mir bereits seit längerem Sorgen über unsere Ehe. Ich beschreibe kurz was vorgefallen ist und dann was ich an Bemühungen angestellt habe, was ich aktuell tue und was ich befürchte.
Meine Frau und ich lebten bis vor 1,5 Jahren glücklich mit unseren Kindern ( 12 und 9 ) in gesicherten Verhältnissen, alles andere als vermögend aber gut und glücklich. Ich habe mich seit Anbeginn intensiv um unsere Söhne gekümmert, und meine Frau nie mit Schwierigkeiten oder Problemen alleingelassen.
2012 im Frühling diagnostizierter Gebärmutterhalskrebs bei ihr mit einer Total - OP und Reha. In dieser Zeit begann ich zu trinken, da ich zum damaligen Zeitpunkt keinen Ausweg sah und total verzweifelt war. Im Nov. 2012 dann Führerscheinentzug da hochpromillig gefahren. Seither abstinent. Therapie im Winter 2012/2013 und aktuell in der Vorbereitung auf die Wiedererlangung der Fahrerlaubnis.
Ich habe im vergangenem Jahr alles aufgearbeitet, was aufzuarbeiten war, nehme die Alk Angelegenheit sehr sehr ernst und habe mich nicht gewunden oder geschont. Meine Frau versicherte mir die volle Unterstützung die ich theoretisch auch habe, was fehlt ist Zuneigung, liebe Worte, Zeichen der Anerkennung oder Wertschätzung oder Liebe. Statt dessen zunehmende Entfremdung, Verweigerung von Gesprächen, tagelanges Ignorieren. Alles was von mir kommt wird abgelehnt, ist nichts wert. Wir schlafen getrennt da ich nach 13 Jahren " schnarche " mein Eindruck ist der, das die Enttäuschung meiner Frau so groß ist, das meine ganzen Bemühungen um mich ( Therapie, abstinenz, und auch Entwicklung meiner Persönlichkeit ), sowie meine Bemühungen um sie und unsere Ehe ( Gesten , Gesprächsangebote, Aufmerksamkeit.....) fruchtlos sind ja eher zu noch mehr Ablehnung führen. Ich bin oft verletzt durch diese Ignoranz und Ablehnung, und einfach mutlos da ich gegen Windmühlen kämpfe. Eheberatung will sie nicht stattdessen meint sie immer nur ich würde das " Gras wachsen hören" .Ich liebe meine Frau sehr, merke aber wie mir hierfür die Kraft ausgeht. Wenn ich mich dann zurückziehe oder versuche mich rar zu machen hilft das gar nichts, meine Frau geht einfach Ihren Weg, auch wenn ich warne das diese Letharhie Gift für unsere Ehe ist.
Was kann ich tun?
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