Für dich... würde mich über Kommentare freuen

Du liebst mich nicht mehr,

du hast keine Gefühle mehr,

Worte die so schrecklich weh tun,

Worte, die wie Messer schneiden,

Worte, die so viel sagen und so viel kaputt machen in mir.

Worte, die ich nicht hören will

Worte, die mein Herz schlagen lassen,

weil es protestieren will.

Warum empfindet es so viel, wenn du nichts empfindest?

Worte, die so traurig machen

Worte, die verletzten,

Worte, die Angst machen

Worte, die ich nicht verstehen kann.

die schlimmsten Worte, die ich je gehört habe.

Quelle: ich

 
Ich schwebe durch die Wolken,

leicht unkoordiniert, leicht desilusioniert.

Ich habe die Orientierung verloren

und suche in den Wolkenmassen nach klaren Bildern

klare Bilder, die mir Halt geben können,

Bilder, die ich erkennen kann.

Nur Zeichen, die ich nicht deuten kann,

Floskeln, die nichts bedeuten

dabei wünsche ich mir so sehr etwas, an dem ich mich festhalten könnte,

etwas, was mich in die richtige Richutung leitet

neben den verschwommenen Umrissen der Ungewissheit.

Quelle: ich

 
ich hab jetzt fast alle deine gedichte gelesen. sie sind wunderschön, berühren mich sehr... mit einigen kann man sich gut identifizieren...

du hast echt talent, mach weiter so!

lg girl

 
Ich ertrinke im Strudel der Angst,
Wasser dringt in meine Kehle,
ich will schreien,
doch keiner hört meine erstickten Laute.
 
Nasses kaltes Etwas,
das mich hinabzieht in die Tiefe,
mich einhüllt und festhält,
ich lasse es geschehen.
 
Ich sehe nichts mehr, nur noch schwarz
Ich höre nichts mehr, es ist still
Ich fühle den brennenden Schmerz auf meinem Körper.
 
Ich bin allein in der Unendlichkeit.

Quelle: ich

 
Da war ein Wunder, was mich umhüllte,

mein ganz persönliches wunderbares Wunder
du warst mein Wunder
mein ständiges Strahlen in meinem Leben.
 

Jezt bist du gegangen,
es ist kein Wunder mehr da
und ich weiß nicht, was noch übrig ist.

Quelle: schoko

 
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Tanzen vor Glück

Die Erkenntnis so lieben zu können,

bedingungslos und hoffnungsvoll,

dich wie ein Kind an der Hand nehmen zu wollen

und darauf zu vertrauen, dass du mich führst.

Diese Erkenntnis erfüllt mich mit

Stolz, Zufriedenheit und Glück.

Nicht jeder kann alles geben, was er hat.

Alles fühlen für einen Menschen

und dabei so viel gewinnen

dass ich die Augen schließen

und tanzen will vor Glück.

Quelle: ich

 
Ich glaube an Wunder

Ich glaube an Wunder, weil ich eines erleben durfte

mein eigenes persönliches wunderbares Wunder.

Wenn du mich in den Arm nimmst,

wenn du mich auf die Stirn küsst,

wenn du in meinem Leben bist,

dann spüre ich es ganz deutlich.

Das Gefühl, wenn du meine Seele berührst,

wenn ich mit dir verschmelzen darf,

mein Kopf in deine Mulde liegt,

das ist mein Wunder -

mein eigenes persönliches wunderbares Wunder.

Ich glaube an Wunder, weil es sie gibt.

Ich glaube an Märchen

Ich glaube daran, dass Dinge wahr werden können,

von denen man es nicht erwartet hätte,

dass Träume Wirklichkeit werden

und dich überwältigen.

Ich glaube an die Liebe und an die Hoffnung.

Ich glaube an Märchen.

Ich glaube an dich -

und ich glaube an uns.

Quelle: ich

 
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Schreiben

Wenn ich schreibe, schaffe ich Worte,

die Bilder malen von meinen Ängsten, Gefühlen und Hoffnungen.

Sie beruhigen mich und lassen mich gelassen nach vorne sehen,

in eine Zukunft, auch wenn alles ausweglos erscheint.

Nach dem Schreiben betrachte ich das Bild,

das ich geschaffen habe und es erscheint nicht mehr so schwer,

so unmöglich zu tragen.

Worte helfen mir zu leben,

zu lieben und du leiden,

zu lachen und zu weinen.

Durch die Bilder ist das Gefühl nicht mehr so nah,

ich kann es von außen betrachten

und ein Stück weit abgeben, loslassen.

Ich schreibe Worte, die Bilder malen,

weil ich meine Gefühle nicht alle tragen kann.

Ich schreibe Worte, die Bilder malen,

damit ich leben und lieben kann,

ohne daran zu zerbrechen.

Quelle: ich

 
Unsere gemeinsame Zeit fühlt sich an wie ein Sturm,

wie heftiger Wind und Regen, etwas,

das zu groß ist um damit umzugehen,

und zu stark, um ihm zu entkommen.

Er umweht mich und verwirrt meine Haare,

benetzt mein Gesicht und lässt mich spüren,

dass ich lebe, lebe, lebe.

quelle: cassia und cy

 
Du hast mir das Herz gebrochen als du das erste Mal Schluss gemacht hast.

Seit dem trägst du es in deinen Händen und ich habe jede Sekunde Angst,

du könntest zu fest zudrücken oder es fallen lassen.

Du hast noch einmal Schluss gemacht, und noch einmal.

Du hast mich so oft verlassen.

Und trotzdem würde ich es niemals zurück wollen.

Ich habe dir mein Herz geschenkt und es keine Sekunde bereut.

Quelle: schoko