Fast geschafft .. und nun??

Verve

Erfahrener Benutzer
14. Jan. 2004
197
1
0
52
15 Monate Beziehung, 12 Monate Liebeskummer - ein Resumee

In zwei Wochen ist es soweit. Unsere Trennung und die damit verbundenen Ereignisse jähren sich am 12. Oktober zum ersten Mal. Vor einem Jahr hätte ich nicht geglaubt das dieser Schmerz jemals wieder vergehen wird. Vor einem Jahr dachte ich die Welt würde sich ab sofort für mich nicht mehr weiterdrehen, nichts würde mehr sein wie es einmal war. Ich gab mir selbst keine Zukunft mehr, gab meinem Ex viel zu viel Macht - Macht über mich, meine Gefühle und meine Gedanken und meine Zukunft. Macht, die keinem Menschen zusteht.

Und heute - ein Jahr später - sehe ich mich selbst in der Mitte des Berges. Ein schweres Stück liegt bereits hinter mir. Ich kann zurücksehen und bin heute stolz auf das was ich erreicht habe. Vor ein paar Monaten noch konnte ich nicht zurücksehen, konnte nicht wahrnehmen wieviel des Weges bereits hinter mir liegt. Immer nur nach oben, seufzend blickte ich auf den Weg der noch vor mir liegt und dachte "das schaffst Du nie!". Heute sehe ich mich Stolz zurück und langsam kehrt das Leben zurück. Und ganz unten am Fuss des Berges sehe ich noch verschwommen meinen Ex. Klein und unwichtig. Er entschwindet langsam meinem Blick. Schweren Herzens habe ich mich damals an den Aufstieg gemacht. Aber mit jedem Schritt ist die Angst mehr und mehr von mir gewichen.

Es liegen noch einmal sechs schwere Wochen hinter mir. Ein letztes Aufbäumen des Liebeskummers und Schmerzes. Ein letztes Festhalten an längst vergangenem, eine letzte Hoffnung in einer von Anfang an Hoffnungslosen Situation. Viel zu viele Fragen auf die es keine Antwort gibt.

Ich wollte Gerechtigkeit, ich wollte das Leben zwingen meinen Schmerz auszugleichen. Heute habe ich erkannt, dass diese Gerechtigkeit längst eingetreten ist. Ich wollte nichts mehr von ihm hören, er sollte sich aus meinem Leben raushalten. Und heute, heute kann ich darüber lachen, dass er meine Freunde anruft. Es ist mir egal, ich finde es sogar irgendwie bemitleidenswert. Es ist schade, dass er anscheinend in diesem einem Jahr nichts geschafft hat, er immer noch an seinem eigenen Berg steht und seufzend hinaufschaut.

Und irgendwie ist da jetzt dieses tiefe befreiende Gefühl weitergehen zu können. Vielleicht mal zu stolpern oder vom Weg abzukommen - nur um sich dann wieder aufzurappeln und wieder auf den Weg den Berg hinauf zurückzukehren. Aber der Gedanke ans Stolpern oder an Irrungen und Wirrungen machen mir keine Angst mehr - und irgendwie freue ich mich auf die Zeit die vor mir liegt.

Ein paar Gedanken und Gefühle sind dennoch geblieben. Oben habe ich geschrieben mein Ex würde langsam unwichtig. Damit meinte ich als Beziehungspartner - denn ich habe erkannt und eingesehen, dass eine Beziehung zwischen uns aus diversen Gründen niemals hätte funktionieren können. Aber als Mensch ist er mir nicht unwichtig. Wir hatten eine aussergewöhnliche Geschichte, sind ein Stück Weges miteinander gegangen - für ihn und für mich eine sehr intensive Erfahrung. Und heute fehlt er mir - nicht seine Marotten, nicht seine Lügen. ER fehlt mir - als Mensch, vielleicht sogar als guter Freund. So wie es früher mal war, in den Anfangstagen als wir uns kennenlernten.

Gerne würde ich ihm meine Hand reichen, ihm Freundschaft anbieten. Und dennoch hält mich irgendetwas zurück. Momentan versuche ich herauszufinden was das ist. Angst vor einer Begegnung? Ich weiss nicht, eigentlich nicht. Angst vor neuer Verletzung? Mag sein. Angst, er könne selbst diese Geste zurückweisen. Ja, ich denke er würde es tun. Weil ICH es wieder bin, die einen Schritt auf ihn zugeht. Und dann natürlich noch ein gewisser Teil Stolz. Warum sollte ich ihm die Hand reichen? Warum ausgerechnet ihm Freundschaft anbieten. Schliesslich war es der Mensch der mich verletzt hat, nicht ein Beziehungsroboter oder sowas. Und dieser Mensch der mich so verletzt hat, mir das Herz aus der Brust gerissen hat soll mir wichtig sein? Ich bin nicht auf ihn angewiesen, habe Freunde auf die ich in jeder Lebenslage 100%tig zählen kann.

Auch der Gedanke er könne sich in all der Zeit nicht verändert oder ganz verändert haben kam mir. Mit dem Menschen der er damals war konnte ich anscheinend nicht. Ist er noch mehr ins negative abgerutscht? Oder ging seine Entwicklung ins positive - ist er letztendlich zu dem Menschen geworden den ich vielleicht in der Beziehung immer herbeigewünscht habe??

Vielleicht ist mein Wunsch nach Klärung immer noch präsent - quasi der Wolfs im Schafspelz. Ich weiss es wirklich nicht. Nicht mal warum er mir nach all dem überhaupt noch wichtig sein kann. Sicher ist nur, dass meine Gefühle nicht mehr im Vordergrund stehen. Kein Zurückwünschen mehr, keine Hoffnung auf Wiederaufnahme der Beziehung.

So wie es aussieht drehe ich mich mit meinen Gedanken (wiedermal) im Kreis. Ratschläge sind also herzlich willkommen :)

Verve

 
Hm, auf mich klingt das deprimierend. Ich finde, der Text sagt eher das Gegenteil von dem aus, was er eigentlich sagen soll.

Aber eine schöne Anekdote aus meinem bescheidenen Leben dazu, die vielleicht unwichtig ist:

Ich fahr eine Woche im Monat immer eine Strecke mit der SBahn, die mich direkt an die Haltestelle vorbeiführt, an der ich immer ausgestiegen bin, wenn ich zu meiner damaligen Freundin wollte. Jeden morgen denke ich darüber nach, was sie wohl gerade macht, wo sie sich befindet, wie es ihr geht, ob sie vielleicht schon einen "Ersatz" für mich hat. Und das ganze wird schön vom trüben Wetter hier unterstrichen :D

Ich empfinde das gleiche wie du: Ich will sie weder zurück noch sonst irgendwas, nichtmal Freundschaft. Ehrlich gesagt habe ich Angst vor ihr. Vor allem deswegen, weil ich -noch- daran zweifel, das sie so schnell aus meinen Erinnerungen verschwinden wird. Sie hat mir mal irgendsoeinen tollen Spruch gesagt, dessen genauen Wortlaut ich leider auch nichtmehr weiß, jedenfalls ging es darum, das sie die letzte sein sollte, die ich jemals vergesse. Schöne Psychotaktik finde ich :D Bei mir zumindest. Aber das stimmt mich traurig, das sie -wie ich mich kenne- wirklich die letzte sein wird an die ich denken werde, bevor es zuende geht, egal, wieviele Frauen da noch kommen werden.

Du bist nicht allein. Jeder muss seinen persönlichen Berg ersteigen.

 
Original von EmobitchHm, auf mich klingt das deprimierend. Ich finde, der Text sagt eher das Gegenteil von dem aus, was er eigentlich sagen soll.
hi emo,

erstmal danke für deine antwort. naja, das gegenteil. vielleicht falsche wortwahl meinerseits. mir gehts nicht mehr sooo schlecht wie vor ein paar wochen. und ja, ich muss zugeben, ich habe immer noch eine riesenwut im bauch auf meinen spinnerten ex. diese emotion kommt noch erschwerend hinzu. und allein die wut sagt mir, dass ich noch nicht über den berg bin.

gestern habe ich einen bericht über gleichmut gelesen. nicht zu verwechseln mit gleichgültigkeit :) und beides habe ich im bezug auf ihn noch nicht gefunden. ein punkt mehr auf der sollseite und ein grund mehr in nicht zu sehen. vielleicht kommen wir alle ja irgendwann mal an den punkt, an dem uns unsere exen einfach "wurscht" sind.

Original von EmobitchAber eine schöne Anekdote aus meinem bescheidenen Leben dazu, die vielleicht unwichtig ist:
ne, unwichtig ist in meinen augen nur das wenigste was hier gesagt wird. es ist doch so, dass man sich immer selbst im eigenen kummer ersäuft. und anekdoten, geschichten anderer usw. helfen wieder den richtigen blickwinkel zu finden. und manches mal sogar wieder auf den boden der tatsachen zurückzukommen.

Original von EmobitchUnd das ganze wird schön vom trüben Wetter hier unterstrichen :D
oh ja :( *seufz*

gottseidank ist diese wettergeschichte mal nichts was nur uns frauen betrifft. *grins*

Original von Emobitch[..] Ehrlich gesagt habe ich Angst vor ihr. Vor allem deswegen, weil ich -noch- daran zweifel, das sie so schnell aus meinen Erinnerungen verschwinden wird.
ok, hast du einen thread dazu? bin ein wenig raus aus dem forum-mitlesen. möchte also nichts falsche sagen. du schreibst -noch-?! erinnerungen verschwinden nicht so einfach. nur vielleicht haben sie irgendwann einen anderen stellenwert. ist jedenfalls meine grosse hoffnung.

Original von Emobitch[..] Aber das stimmt mich traurig, das sie -wie ich mich kenne- wirklich die letzte sein wird an die ich denken werde, bevor es zuende geht, egal, wieviele Frauen da noch kommen werden.
ganz ehrlich: ich hoffe es nicht für dich!!!! ich weiss nicht welche art gedanken du damit meinst. negative, positive oder einfach nur schmerzhafte gedanken. ein freund von mir vertritt die meinung, dass man eine schiefgelaufene beziehung nur durch eine neue beziehung verarbeiten kann. bin mir auch nicht so sicher, ob ich dieser meinung voll und ganz zustimmen sollte.

verve

 
Original von Verveerstmal danke für deine antwort. naja, das gegenteil. vielleicht falsche wortwahl meinerseits. mir gehts nicht mehr sooo schlecht wie vor ein paar wochen. und ja, ich muss zugeben, ich habe immer noch eine riesenwut im bauch auf meinen spinnerten ex. diese emotion kommt noch erschwerend hinzu. und allein die wut sagt mir, dass ich noch nicht über den berg bin.
Ja, das meine ich ja, man überlegt, ob man's nun hinter sich gebracht hat oder nicht, und auf eine gewisse, emotionale Weise schon, aber trotzdem noch nicht völlig.

vielleicht kommen wir alle ja irgendwann mal an den punkt, an dem uns unsere exen einfach "wurscht" sind.
Dann würden wir aber sicher aufhören, Menschen zu sein.

ok, hast du einen thread dazu? bin ein wenig raus aus dem forum-mitlesen. möchte also nichts falsche sagen. du schreibst -noch-?! erinnerungen verschwinden nicht so einfach. nur vielleicht haben sie irgendwann einen anderen stellenwert. ist jedenfalls meine grosse hoffnung.
Theoretisch hab ich dazu schon einen Thread, aber frag mich mal, wo der ist :D

Im Grunde gings darum: Sie war meine wirklich erste (und einzige?) große Liebe, hat mich arg verletzt (mit ihrer Art, also ist nicht fremdgegangen oder sowas, war einfach ein...Gefühlskrüppel) usw. usf.

Ob Erinnerungen einen anderen Stellenwert bekommen? Bezweifel ich, da man mit Erinnerungen auch gleichzeitig was bestimmtes assoziiert und diese Verknüpfung zu lösen wird sicherlich sehr schwer. Es gibt immer noch tausend Sachen, die mich (zum Glück mittlerweile nur beiläufig) an sie Erinnern. Und das wird sich auch nicht so schnell ändern.

In Gedanken bist du frei, aber dafür kannst du ihnen auch nicht weglaufen.

ganz ehrlich: ich hoffe es nicht für dich!!!! ich weiss nicht welche art gedanken du damit meinst. negative, positive oder einfach nur schmerzhafte gedanken. ein freund von mir vertritt die meinung, dass man eine schiefgelaufene beziehung nur durch eine neue beziehung verarbeiten kann. bin mir auch nicht so sicher, ob ich dieser meinung voll und ganz zustimmen sollte.
Warum hoffst du nicht? Ist es dann nicht egal? Die Gedanken würden alles beinhalten, positives wie negatives in gleichem Maße, nur find ich es schlimm, das sich ein Mensch so bei mir eingebrannt hat. Es ist, als hätte mein Gehirn soeinen schön großen Brandmarkenfleck :D

Mag sein, das man soetwas mit einer neuen Beziehung "verarbeiten" kann, eher vielleicht überspielen, es kommt darauf an, was für eine Beziehung man dann eingeht und wie sich die andere Person verhält.

Ich hatte auch längere Zeit Angst davor, nachher Vergleiche anzustellen, was ich persönlich von mir am schlimmsten empfinden würde, weil soetwas der/die andere nicht verdienen würde. Aber ich denk mir, jeder Mensch ist auf seine Weise einzigartig, das sowas garnicht nötig ist.

 
Original von EmobitchJa, das meine ich ja, man überlegt, ob man's nun hinter sich gebracht hat oder nicht, und auf eine gewisse, emotionale Weise schon, aber trotzdem noch nicht völlig.
irgendwas wird immer hängen bleiben. manches davon ist positiv, manches auch negativ. bei mir überwiegen momentan noch die negativen dinge. was vertrauen angeht und viele andere dinge die in beziehungen immens wichtig sind. ist irgendwie fast so, als ob die geschehnisse die ich mit meinem ex verbinde, mich beziehungstechnisch sehr negativ geprägt haben. wird hoffentlich vorbeigehen.

schon allein aus diesem grund bin ich kein fan der theorie meines guten freundes. ich denke für eine neue beziehung bin ich erst dann wieder offen, wenn ich mit mir selbst wieder im reinen bin. meine ex-beziehung halbwegs gut verdaut und wieder zu meinen werten gefunden habe.

Original von EmobitchDann würden wir aber sicher aufhören, Menschen zu sein.
damit meinte ich natürlich nicht vollkommen gleichgültig. sie werden immer ein teil unseres lebens, unserer erinnerungen bleiben. und auch irgendwie wichtig sein. wenn ich morgen hören würde, dass es meinem ex aus irgendwelchen gründen sehr schlecht gehen würde - es würde niemals spurlos an mir vorübergehen.

aber zu wichtig will ich ihn nicht mehr nehmen. das habe ich lange genug getan - ohne das er es eigentlich verdient hatte. ich bin kein freund von diesen kosten-nutzen-rechnungen. aber ich glaube in diesem fall muss es einfach sein. nichts von dem was mein ex nachträglich als grund angeführt hat, gab ihm das recht mich so zu behandeln. nicht seine vergangenheit, nicht seine sexuelle orientierung oder seine kindheit. jeder von uns hat sein eigenes päckchen zu tragen.

Original von EmobitchOb Erinnerungen einen anderen Stellenwert bekommen? Bezweifel ich, da man mit Erinnerungen auch gleichzeitig was bestimmtes assoziiert und diese Verknüpfung zu lösen wird sicherlich sehr schwer.
ich bin anderer meinung. die erinnerungen die momentan noch schmerzen verursachen, werden wahrscheinlich immer schmerzhaft bleiben. aber es wird nicht mehr ganz so wehtun wie in dem moment als diese erinnerung das erste mal ins gedächtnis gerufen wurde. stellenwert - vielleicht verändert sich im lauf der zeit einfach die wahrnehmung der erinnerung.

vielleicht ist es schwer manche verknüpfungen zu lösen. aber das leben besteht im kontinuierlichen sammeln von erfahrungen und demzufolge erinnerungen. andere verknüpfungen werden entstehen die du vielleicht höher gewichtest. erinnerungen werden ersetzt, aufaddiert, überlagert und so weiter. auch wenn schon tausendmal verwendet und reichlich abgedroschen: die zeit ist ein ganz entscheidender faktor.

Original von EmobitchIn Gedanken bist du frei, aber dafür kannst du ihnen auch nicht weglaufen.
aber was ist wenn jeder gedanke zu einem bestimmten thema mal gedacht wurde. wenn du alles drehst und wendest und sich doch nichts an der situation ändert? wenn gedanken sich nicht mehr um fakten und das akzeptieren derselben drehen sondern in spekulationen und interpretationen münden? ist es dann nicht besser den hahn zuzudrehen und den ständigen fluss an gedanken (zu einem gewissen thema) einzudämmen?

und wenn wir so frei sind, dann können wir doch auch unsere gedanken in die gewünschten bahnen lenken, oder? eine ganze zeitlang habe ich mich regelrecht verrannt in meinen tollen gedanken. anstatt meinen gedanken yoga beizubringen habe ich sie auf einen kickboxlehrgang geschickt. viel zu hektisch für meinen geschmack. und irgendwann als meine gedanken keinen ausweg mehr fanden - weil eben alles zu diesem thema gedacht und nichts neues geschehen war - hat sich die depremierte stimmung meiner gedanken einfach so auf mich übertragen. und eigentlich grundlos war ich wochenlang depremiert.

Original von EmobitchWarum hoffst du nicht? Ist es dann nicht egal? Die Gedanken würden alles beinhalten, positives wie negatives in gleichem Maße, nur find ich es schlimm, das sich ein Mensch so bei mir eingebrannt hat. Es ist, als hätte mein Gehirn soeinen schön großen Brandmarkenfleck :D
damit meinte ich, dass ich für dich hoffe, das du nicht für alle zeiten in deinen erinnerungen an dieser einen frau kleben bleibst. neue erinnerungen werden hinzukommen, neue erfahrungen und das alles. sorry falls das falsch rübergekommen sein sollte.

den von dir beschriebenen brandfleck kenne ich nur zu gut. und wie das so mit verbrennungen ist: sie tun erstmal höllisch weh, die brandflecken haben hässliche ränder und zurück bleibt irgendwann eine narbe. und vielleicht macht sich diese narbe bei jedem wetterumschwung bemerkbar. so ähnlich wie mit den besagten erinnerungen. am anfang ist man vielleicht nocht irritiert, dann akzeptiert man diese narbe mit ihren eigenheiten und irgendwann ist die narbe teil deiner selbst.

verve

 
huhu!

*winkt*

Original von Verveanstatt meinen gedanken yoga beizubringen habe ich sie auf einen kickboxlehrgang geschickt.
was ist denn ein kickboxlehrgang? ähm, ich meine für gedanken...

gruß

sine

 
auch huhu

*zurückwinkt*

:) )

kickboxen für gedanken = so ein ständiges umherschlagen und treten der gedanken. sie wehren sich gegen das gedacht werden, drängen sich andererseits ständig einfach auf. so ähnlich *grins*